PolPi
Forenprofi
- Mitglied seit
- 17. August 2010
- Beiträge
- 1.241
Hallo ihr Lieben,
im Juni hatte ich euch berichtet, dass meine Freundin auf ihrer Arbeit 3 Babykatzen gefunden hat. Diese haben wir gerettet und wurden von nikita ganz liebevoll und fürsorglich mit der Hand aufgezogen, bis sie vermittelt werden konnten.
Seit meine Freundin, die Babies gefunden hatte, wurde nie wieder eine Katze/Kater dort auf dem Gelände gesehen.
Bis vor wenigen Wochen eine rot-weiße Katze gesichtet wurde.
Sie streunerte überall mal rum, wohl auf der Suche nach was Essbarem. Immer aber in großer Distanz zu meiner Freundin und den anderen 2 Kollegen.
Meine Freundin hat von zuhause ein paar Dosen Futter mitgenommen und ihr in sicherer Entfernung was hingestellt. An manchen Tagen war das Futter leer, an anderen nicht.
Das Tier kam also unregelmäßig.
Seit einer Woche allerdings kommt sie jeden Tag und holt sich ihr Futter ab.
Kein Problem!
Aber wir sind beide der Meinung, dass es wichtig wäre, dass die Katze tierärztlich untersucht wird und vorallem kastriert wird.
Jetzt meine Fragen:
Eine Lebendfalle kann man sich bei der Tierhilfe sicher leihen.
Aber wer übernimmt die Tierarztkosten? Wenn der Tierschutz diese übernimmt, darf er auch entscheiden, was mit dem Tier passiert?
Wir wollen nicht, dass die Katze in ein Tierheim muss und ob sie sich in einer Familie mit Freigang wohl fühlt, weiß ich leider nicht. Wohnungshaltung ist KEINE Option. Deswegen können wir sie nicht zu uns nehmen.
Da wir kein Problem damit haben, die Futterkosten zu tragen und es auch kein Problem ist ein Winterquartier einzurichten, könnte die Katze nach der Untersuchung/Kastration wieder vor Ort ausgesetzt werden.
Ist das im Sinne eines Tierschutzes?
Ich kenn mich da so gar nicht aus.
Im Juni, als die Babies da waren, hatte meine Freundin Kontakt zum Tierschutz vor Ort. Die Dame war nett und auch hilfsbereit...aber mehr können wir dazu nicht sagen.
Habt ihr Tipps und Infos für uns?
Wir wollen wirklich, dass es dem Tier gut geht.
Sind aber etwas hilflos...
Danke schonmal
im Juni hatte ich euch berichtet, dass meine Freundin auf ihrer Arbeit 3 Babykatzen gefunden hat. Diese haben wir gerettet und wurden von nikita ganz liebevoll und fürsorglich mit der Hand aufgezogen, bis sie vermittelt werden konnten.
Seit meine Freundin, die Babies gefunden hatte, wurde nie wieder eine Katze/Kater dort auf dem Gelände gesehen.
Bis vor wenigen Wochen eine rot-weiße Katze gesichtet wurde.
Sie streunerte überall mal rum, wohl auf der Suche nach was Essbarem. Immer aber in großer Distanz zu meiner Freundin und den anderen 2 Kollegen.
Meine Freundin hat von zuhause ein paar Dosen Futter mitgenommen und ihr in sicherer Entfernung was hingestellt. An manchen Tagen war das Futter leer, an anderen nicht.
Das Tier kam also unregelmäßig.
Seit einer Woche allerdings kommt sie jeden Tag und holt sich ihr Futter ab.
Kein Problem!
Aber wir sind beide der Meinung, dass es wichtig wäre, dass die Katze tierärztlich untersucht wird und vorallem kastriert wird.
Jetzt meine Fragen:
Eine Lebendfalle kann man sich bei der Tierhilfe sicher leihen.
Aber wer übernimmt die Tierarztkosten? Wenn der Tierschutz diese übernimmt, darf er auch entscheiden, was mit dem Tier passiert?
Wir wollen nicht, dass die Katze in ein Tierheim muss und ob sie sich in einer Familie mit Freigang wohl fühlt, weiß ich leider nicht. Wohnungshaltung ist KEINE Option. Deswegen können wir sie nicht zu uns nehmen.
Da wir kein Problem damit haben, die Futterkosten zu tragen und es auch kein Problem ist ein Winterquartier einzurichten, könnte die Katze nach der Untersuchung/Kastration wieder vor Ort ausgesetzt werden.
Ist das im Sinne eines Tierschutzes?
Ich kenn mich da so gar nicht aus.
Im Juni, als die Babies da waren, hatte meine Freundin Kontakt zum Tierschutz vor Ort. Die Dame war nett und auch hilfsbereit...aber mehr können wir dazu nicht sagen.
Habt ihr Tipps und Infos für uns?
Wir wollen wirklich, dass es dem Tier gut geht.
Sind aber etwas hilflos...
Danke schonmal