Dürfen Senioren noch junge Katzen aufnehmen?

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merloin

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25. Dezember 2010
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Dies ist doch eine echte und schwerwigende Gewissensfrage, denn wo bleibt die geliebte Samtpfote wenn einem etwas passiert?
Ich komme auf diese Frage, die ich mit meiner Frau diskutiere, da wir vor ca. 1Jahr unseren stolzen Siamkater Moritz, und dann vor einem 1/2 Jahr seinen Zwillingsbruder Max verloren haben.
Sie haben uns 17 wunderschöne Jahre geschenkt, in denen wir fast 24 std. für sie gelebt haben.
Wie tief die Schmerzen sind und wie sehr wir sie vermissen, kann man nicht beschreiben und nur Menschen die diesen Verlust hatten können es verstehen.
Ich bin nun 71 und meine Frau ist 67, können wir ,wenn wir soweit sein sollten, unsere Herzen noch einmal für eine oder zwei Herzensbrecher öffnen, oder sind wir zu alt, da wir sie vielleicht nicht überleben.
Wir haben keine Angehörigen die sich kümmern würden.
Wie ist eure Meinung und euer Rat zu diesem Thema.
Über Eure Meinungen würde ich mich freuen.
 
A

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Es tut mir Leid, dass ihr innerhalb so kurzer Zeit zwei geliebte Katzen gehen lassen musstet!

Was spricht denn dagegen, ein erwachsenes Katzen-Pärchen aufzunehmen? Oder gar Senioren? Es müssen ja nicht unbedingt Kitten sein. Denn gerade wenn ihr keine Angehörigen habt, die sich kümmern würden, wäre mir das zu riskant. Katzen werden schnell mal 20 Jahre alt - klar, ihr könnt auch noch 20 Jahre leben - aber mir wäre das Risiko einfach zu hoch. Wenn ihr soweit seid, eure Herzen wieder für Katzen zu öffnen, würde ich mich nach älteren erwachsenen Katzen umgucken, vielleicht im Alter von 8-10 Jahren oder so? Oder noch ältere?

Die sind auch ruhiger und nicht mehr so quirlig-aufgedreht wie Kitten. Außerdem sind sie ebenso in der Lage, genauso viel Liebe wie Babykatzen zu geben, man verliebt sich genauso in sie und will sie genauso wenig verlieren wie Katzen, die schon von klein auf bei einem waren. Zudem werden ältere Katzen leider viel schwerer vermittelt als junge Katzen - demnach gebt ihr sogar noch Katzen ein Zuhause, die vielleicht schon viel Zeit im Tierheim verbracht haben und nicht so gute Vermittlungschancen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und willkommen. :)
Müssen es denn Kitten sein? Ich meine, rechnen kannst Du ja auch und wenn Du keine Menschen hast, die sich dann drum kümmern, landen sie im Tierheim. Alte Katzen finden aber selten neue Besitzer.
Willst Du sie so zurücklassen? Man weiß nicht, wie das Leben spielt, vielleicht werdet ihr 100 und bleibt zu Hause, die Realität sieht aber meist anders aus.

Es gibt tolle erwachsene Katzen, die viel Freude machen.
 
Also wenn ich davon ausgehe, dass Katzen ca. 20 Jahre alt werden können, muss ich sagen, dass ich keine Jungkatzen nehmen würde. Du wärst dann 91 und deine Frau 87, selbst wenn ihr beide so alt werdet (toi toi toi), könnte es passieren, dass ihr einfach körperlich irgendwann nicht mehr in der Lage seid, sie zu versorgen.
Was spricht denn gegen ein etwas älteres Paar?
 
Hallo! Es tut mir leid um Euere Katermänner :( Aber sie hatten sicher ein schönes erfülltes Katzenleben bei Euch.

Zum Thema: Natürlich könnt Ihr noch Katzen aufnehmen. Aaaaber: Ich würde nur noch ältere Katzen (10 Jahre plus) aufnehmen. Keine Kitten mehr. Und es sitzen viele viele ältere liebe Katzen im Tierheim und warten auf ein neues Zuhause.

Ich selbst werde dieses Jahr 50 und habe nun das letzte Mal einen Jungkater adoptiert. Jeder Platz, der nun bei mir frei wird, wird mit einer (immer) älter werdenden Katze wieder neu besetzt. Ich möchte sie möglichst alle "überleben". Auch, wenn es mir schwer fällt, sie gehen lassen zu müssen.

Sicher, auch mir kann mit 55 Jahren etwas passieren. Davor ist niemand gefeit. Schön wäre es, wenn man vorher abklären kann, wer sich um die Fellnasen "im Falle des Falles" kümmern würde. Nachbarn, Freunde, Bekannte - vielleicht kann man da jemanden "verpflichten" und die finanzielle Versorgung durch einen kleinen Erbbetrag sicher stellen.

Aber ich werde sicher immer Katzen haben. Auch, wenn ich 70 oder älter bin. Ohne Katzen geht gar nicht ;):D
 
Über diese Frage habe ich auch schon oft nachgedacht .Fixi und Foxi haben wir mit 10 Wochen übernommen. Sie leben nun seit 7,5 Jahren bei uns. Ich denke, es werden unsere letzten Katzen sein. Und wir werden sie, wenn wir Glück haben, auf jeden Fall überleben.
Babys würden wir im fortgeschrittenen Alter nicht mehr nehmen, aber im Tieheim gibt es so viele ältere Katzen, die sich über ein liebevolles Zuhause freuen würden. Das käme , auch für uns, infrage.
Wenn niemand da ist, der später einspringt, landen junge Katzen sonst später auch im TH. Und das wollt Ihr bestimmt auch nicht.
 
Es ist alles eine Frage der Absicherung.

Auch bei älteren Katzen stellt sich die Frage, wie sie versorgt werden können, wenn es Euch körperlich nicht mehr möglich ist.
Man muß ja nicht immer von schlimmsten ausgehen, aber es ist schon schwierig genug, wenn man auf einmal die Katzenstreu nicht mehr tragen kann.
Oder der Transport zum Tierarzt schwierig wird, weil man kein Auto mehr fahren kann.

Wenn ihr jemanden findet, der Euch verlässlich unter die Arme greifen kann, wenn es nötig ist, dann würde ich auf jeden Fall noch einmal zwei Miezen ein zu Hause geben.
Es muß aber auch definitv geklärt sein, was mit ihnen passiert, wenn ihr sterben solltet. Oder ein Umzug in ein Pflegeheim ansteht.
Habt ihr Kinder, die sie dann gerne übernehmen würden?

Vom Gefühl her würde ich Euch auch eher zu älteren Katzen raten, schon alleine, weil sie oft schwer ein zu Hause finden.
 
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Hallo merloin,

herzlich willkommen im Forum :)

es tut mir leid, daß Ihr in so kurzer Zeit zwei Kater verloren habt und ich kann Euren Schmerz gut verstehen.

Aber ich kann auch nachvollziehen, daß Ihr überlegt, ein oder zwei Katzen ein Zuhause zu geben.


Ich selbst nehme seit Jahren nur erwachsene Katzen 8+ Jahre auf. Die Katzen haben einen gefestigten Charakter, sie haben eine ausgeprägte Persönlichkeit und man kann sie passend zum eigenen Leben aussuchen, also ruhig oder agiler, zurückhaltend oder aufgeschlossen.

In Eurem Fall wäre es eine gute Idee eine erwachsene/ältere Katze zu wählen, weil die eben keine 20 Jahre mehr lebt, aber auch weil sie schon gesetzter ist.

Viele Tierschutzvereine nehmen die Katzen zurück auf Pflegestellen, wenn es zwischen den Tieren nicht passt. In Eurem Fall könntet Ihr vereinbaren, daß im Todesfall die Tiere zurück zur Organisation gehen.
Das kann man ja auch entsprechend in den eigenen Unterlagen vermerken.


Auch ältere Katzen leben sich in einem neuen Zuhause ein und sie freuen sich sehr, wenn sie wieder eine ganz eigene Familie haben :)
 
Normal spricht nichts dagegen nochmal Kitten zu nehmen. Allerdings müsst ihr bedenken (entschuldigung) ihr seit auch nicht mehr die jüngsten. Was ist, wenn ihr euch mal nicht mehr darum kümmern könnt.
Wenn ihr wirklich nochmal Katzen haben möchtet würde ich zumindest sagen holt euch ältere Katzen und schenkt diesen noch ein paar schöne Jahre.
Denn Kitten möchte jeder haben und die älteren Semester fast niemand.

Die Entscheidung kann Euch in diesem Fall aber keiner abnehmen. Ich drücke Euch die Daumen das ihr eine für Euch sinnvolle entscheidung trefft.
 
  • #10
Eines der Tierheime in meiner Nähe vermittelt Kitten nicht an ältere Menschen. Und auch, wenn das vielleicht im ersten Moment "gemein" klingt - ich finde es gut.
Eine Bekannte von mir regte sich letztes Jahr fürchterlich darüber auf, dass ihre Oma (knappe 80 Jahre alt) kein Kitten aus dem TH bekam. Die Dame ist Anfang diesen Jahres verstorben.

Wenn ich sehe, wieviele Katzen und Hunde im TH landen, weil ihre Besitzer verstorben oder pflegebedürftig geworden sind und keiner der Verwandten das Tier aufnehmen wollte (teilweise sogar, obwohl das eigentlich von den Senioren vorher abgesprochen war!)... Das kann natürlich nie ganz verhindert werden, aber doch zumindest etwas eingegrenzt werden, indem man keine Kitten und keine Welpen an Senioren vermittelt.

Ich bin noch keine 30 und habe nicht vor, wieder Kitten auszunehmen. Meine Kater sind beide knapp 2 Jahre alt und werden - toi, toi, toi - hoffentlich ein langes gesegnetes Leben haben. Kitten sind süß, kein Zweifel, aber ich denke, dass ich, sollte ich mal katzenlos sein, ein eingespieltes, älteres Katzenpärchen aufnehmen werde.
 
  • #11
Hallo merloin,

diese Katzen sind alle im Alter von 8+ Jahren eingezogen und lernten sich erst hier kennen.

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Sie haben sich alle an unseren Alltag angepasst, sie haben sich alle eingewöhnt, das ist bei älteren Katzen wirklich möglich :)

Es gibt so viele ältere Katzen, die sehnsüchtig auf ein gutes Zuhause warten
 
  • #12
Ich würde Euch auch raten, keine Kitten zu nehmen. Ihr müsst dabei berücksichtigen, dass Katzen 20 Jahre - und älter - werden können. Ich las die Tage von einer 29jährigen Katze, die sich wacker hält. Sicher eine Ausnahme, aber ausgeschlossen ist es eben nicht. Wenn Ihr niemanden habt, der die Katzen dann im Ernstfall aufnimmt, kommen sie ins Tierheim - und werden dort mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit den Rest ihres Lebens verbringen müssen, denn niemand will alte Katzen, alle wollen immer nur Kitten. Wollt Ihr ihnen das wirklich zumuten?

Warum nicht etwas Gutes tun und einem älteren Katzenpaar (ab 6 bis 8 Jahren) ein liebevolles Zuhause bieten?

Und denkt doch auch an Euch! Kitten sind stressig und manchmal nervig. Ältere Katzen sind gefestigt und "pflegeleichter".
 
  • #13
wie ich aus euer Schilderung lesen konnte, liebt ihr nicht nur mit sondern auch für Eure Tiere. Ich denek wenn man ein bestimmte Alter hat, sollten man nicht nur das Herz, sondern auch den Verstand mit einbeziehen, wenn man sich ein Tier ins Haus holt.
Mein Mann wird 48 und ich werde 57 und für steht es fest, sollten unsere Jungseines Tages gehen, dann kommen nur sehr alte und auch Handicapkatzen die älter sind in Fragen. Für uns sind die Kater, Kinder und so werden sich auch behütet, beschützt und umhegt,der Gedanken das sie einmal ohne uns sein müßten, würde mich umbringen. Natürlich kann auch wenn man noch jünger ist etwas passieren, doch im Alter ist ja nicht nru das man sterben kann, man kann ei Pflegefall werde, man kann sich nicht mehr so bewergen und so weiter.
Ich glaube ihr könnt nicht ohne Tiere leben, doch ich weiß auch das ihr sie lieben und vergöttern werdet udn das geht mit älteren Katze genau so gut wie mit jungen. Haltet uns auf den laufenden, hier gibt es viele die ein liebevolles zu Hause suchen.
 
  • #14
Selbst mit Angehörigen, die sagen sie würden sich um die Katzen im Falle des Falls kümmern find ich dass es keine Kitten mehr sein sollten.

Denn wenn es soweit ist weiß man nicht, ob die Leute die Katzen wirklich aufnehmen oder nicht doch ins nächste TH stecken.

Katzenhaltung ja und sehr gerne von mir gesehen, aber bitte keine Kitten mehr.
 
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  • #15
Es müssen keine Kitten sein!

Hallo und willkommen. :)
Müssen es denn Kitten sein? Ich meine, rechnen kannst Du ja auch und wenn Du keine Menschen hast, die sich dann drum kümmern, landen sie im Tierheim. Alte Katzen finden aber selten neue Besitzer.
Willst Du sie so zurücklassen? Man weiß nicht, wie das Leben spielt, vielleicht werdet ihr 100 und bleibt zu Hause, die Realität sieht aber meist anders aus.

Es gibt tolle erwachsene Katzen, die viel Freude machen.

Natürlich gibt es tolle erwachsene Katzen!
Meine Befürchtung ist nur deren Vorleben und schlechte Erfahrungen, die sie gemacht haben.
Ein Nachbar hat bereits zwei Tiere zum TH zurückgeben müssen, da sie nicht miteinander klar kamen.
Das ist als ob man ein Weisenkind aus einem Heim abholt und es dann wieder zurückbringt. Nicht mein Ding!!
Wie findet man in kurzer Zeit herraus ob ein Tier sich bei einem wohl fühlt, denn wir sind ja schließlich für die Herrschaften da und nicht sie für uns?
So waren jedenfalls unsere Erfahrungen mit MAX und Moritz.
Also gibt es einen Rat wie man die richtige ältere Katze findet oder besser gesagt wie sie einen findet, sodaß es nicht in einer Katastrophe für beide endet?
 
  • #16
Hallo merloin,

Wie findet man in kurzer Zeit herraus ob ein Tier sich bei einem wohl fühlt, denn wir sind ja schließlich für die Herrschaften da und nicht sie für uns?
So waren jedenfalls unsere Erfahrungen mit MAX und Moritz.
Also gibt es einen Rat wie man die richtige ältere Katze findet oder besser gesagt wie sie einen findet, sodaß es nicht in einer Katastrophe für beide endet?

meine Katzen haben alle ihre Erfahrungen gemacht, auch negative Erfahrungen. Aber die meisten Katzen sind bereit sich einer neuen Familie anzuschließen. :)

Es gibt Katzen, deren Besitzer verstorben sind und die dann entweder notdürftig bei einem Angehörigen unterkommen und dort auf ein neues Zuhause warten, es gibt Pflegestellen und es gibt viele Katzen im TH.

Wenn Du Deinen Wohnort oder die nächstgrößere Stadt nennen magst, dann können wir Dir z.b. Pflegdstellen in Deiner Nähe nennen.
Ihr könnt dann dort hinfahren, die Katzen kennenlernen und bei vorsichtiger Sympathie einige Male besuchen, um die Tiere näher kennenzulernen.
 
  • #17
Es gibt sehr viele eingespielte ältere Katzenteams in Tierheimen und auf Pflegestellen. Die sind teilweise schwer zu vermitteln, weil es sich eben gleich um 2 ältere Tiere handelt. Aber die lieben sich heiß und innig, kennen sich oft schon seit Jahren und sollten möglichst nicht getrennt werden.
Ich glaube, für ein solches Pärchen wärt ihr der Himmel auf Erden! :)

Nur mal ein Beispiel für ein älteres Dreamteam: http://www.katzennetzwerk.de/dreamteams/673-halblanghaar-siammix-mit-blauen-augen-ihre-tochter.html
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Hallo,

auch ich begrüße euch erst einmal recht herzlich hier im Forum.

Du schreibst leider nicht, woher ihr kommt. Ich z. B. habe eine private Katzenhilfe in der Nähe, die auch immer wieder ältere Katzen vermittelt. Bei einer privaten Katzenhilfe wäre auch immer sichergestellt, dass die Katzen im Notfall (wenn ihr z. B. ins Krankenhaus müsst oder euch aus welchen Gründen auch immer nicht kümmern könnt), trotzdem versorgt werden. Eine private Katzenhilfe besteht aus vielen "Helferlein", die euch im Notfall garantiert nicht im Stich lassen.

Vielleicht möchtet ihr ja einer älteren Mieze noch einen schönen Lebensabend gönnen.

Viele private Katzenhilfen suchen auch händeringend nach Pflegestellen, weil die eigenen Pflegestellen aus allen Nähten platzen. Der Nachteil einer Pflegestelle ist natürlich, dass die Katzen weitervermittelt werden.

Liebe Grüße
 
  • #19
In den Fall kann ich Dir an Herz legen, es eher auf einer Pflegestelle zu versuchen. Dort leben sie in einer Familie und können von den Menschen besser beurteilt werden.
 
  • #20
Also gibt es einen Rat wie man die richtige ältere Katze findet oder besser gesagt wie sie einen findet, sodaß es nicht in einer Katastrophe für beide endet?

Am besten ein Pärchen, das sich schon kennt und versteht, zu sich nehmen.

Außerdem vorher hier bei uns beschreiben wie ihr euch eure Katzen wünscht, wie die Wohnsituation ist usw.

Dann werden Katzen gesucht und gefunden, bei denen es möglichst gut passt.

Neben Tierheimen (oder auch in Zusammenarbeit mit Tierheimen) gibt es Pflegestellen.

Dort leben die Katzen im Familienverband mit und können deshalb gut eingeschätzt werden.

(Etwas besser als im Tierheim, dort sind die Lebensbedingungen für die Katzen ja anders als "normal")

Ich finde es ganz toll, dass ihr so umsichtig an die Sache heran geht! :)

Edit: Mann, bin ich langsam! In meiner Schreibzeit haben schon fünf andere Ähnliches gepostet... ;)
 

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