Umzug und Hund kommt dazu

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stiftel

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26. Oktober 2010
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hallo

ich brauche euere hilfe bitte,

ich ziehe jetzt mit meiner freundin zusammen. zu ihr nach hause.
meine katzen gehen logischer weise mit.
aber nicht schlimm genug das sie sich in einer neuen umgebung zurecht finden müssen nein sie treffen auch noch auf einen kleinen 5 jahre alten jack russel,kleiner münsterländer mischlings rüden.

was muss ich beachten,habt ihr tipps,und bitte nicht nur aus der katzen sicht. wir wollen meinen beiden katzen und dem hund gerecht werden.
 
A

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Hey..:)

Kennt der Hund denn bereits Katzen?
Das ist die wichtigste Frage.
Ich nehme an der Hund hat draussen Jagdtrieb?
Das muss nicht heissen das er sich nicht gewöhnen kann an die Katzen aber das wird für euch Arbeit bedeuten. Bzw für deine Freundin.
Kennen die Katzen Hunde?

So mehr später, wenn ich mehr weiss..;)

LG
 
nein meine katzen kennen keine hunden...
und der hund auch keine katzen.
das es nicht einfach wird ist klar aber was sollen wir machen?
wir bringen eben beide was mit sie den hund ich die katzen.
sollen wir deswegen nicht zusammen ziehen.
das es heiss wird weiss ich. hoffe einfach auf gute tipps.
 
Hey ja..;)

Dann würde ich als erstes einen Raum im neuen Heim für die Katzen machen, wo sie Rückzugsmöglichkeiten vorfinden, nach oben hin auch.
Sie da erstmal einen Tag drin lassen bis er ihnen vertraut ist. Damit sie im Zweifel einen Anlaufpunkt haben. Vorm ersten Zusammentreffen aber auch nochmal die komplette Whg erkunden lassen ohne Hund, den Hund ein paar Stunden wegbringen, bzw deine Freundin kann mit ihm Gassi gehen.

Dem Hund würde ich schon mal irgendwas von den Katzen reichen damit er sich an den Geruch gewöhnt und andersherum auch. Vielleicht die Decke vom Hund zu dem Katzen legen oder Spielzeug...etc pp..

Dann müsst ihr erstmal probieren wie der Hund reagiert, fürs erste mal auf jeden Fall an der Leine behalten den Hund und beim ersten Kennenlernen jede Negativerfahrung nach Möglichkeit verhindern.

Deine Freundin muss auf ihren Hund achten, sie kennt ihn am besten und du auf deine Katzen.
Die meisten Katzen reagieren mit fauchen und weglaufen, das ist gut..wenn sie auf den Hund gehen wäre das nicht gut..;)
Kann sein das sie sofort wieder in dem raum verschwinden und sich eine erhöhte Schutzecke suchen, dann ist das so..mein großer Kater brauchte 2 Tage auf dem Kratzbaum und kam nur runter wenn die Hunde schliefen..wenn die Katzen merken das vom Hund keine Gefahr ausgeht werden sie sich schneller gewöhnen, deshalb unbedingt den Hund an der Leine lassen oder wenn er gut hört auf seine Decke schicken und was ich gemacht hab, meine haben den tollsten Knochen bekommen, so das erstmal egal war was die Neuankömmlinge machen.
Der Idealfall ist ein entspannter Hund.

Deine Freundin muss auf jeden Fall verhindern das der Hund den Katzen nachsteigt, heisst ihn ablegen und erst lockern wenn er sich entspannt.

Um alles ein wenig zu entspannen kann man im Vorfeld, am besten 2 Wochen sich Bachblüten zusammenstellen lassen bei manchen Tierärzten. Die gebt ihr den Tieren einfach ins Trinkwasser.

LG
 
Lasst Euch Zeit für die Zusammenfühung. Bei mir waren erst 2 Hunde da, dann kamen die Katzen. Ihr zieht auf das Hundeterrain. Geduld ist das oberste Gesetz. Nehmt für die Katzen erst mal nur ein Zimmer, der Rest ist für den Hund. Am Anfang einfach nur Boxen mit den Katzen auf einen Tisch stellen. Hund schnuppern lassen, Boxen immer häufiger hin stellen. nicht beachten, bis der Hund es als normal ansieht. Erst dann, schon mal eine Katze auf dem Arm, Hund schnuppern lassen, Katze wieder in ihr Zimmer. Immer ganz langsam aufbauen. Immer ein paar Minuten mehr, wenn Hund nicht mehr auf die Katze auf dem Arm reagiert, Katze unter Aufsicht ins Hundezimmer, auf den Boden.

Wird der Hund zu aufdringlich, Katze wieder ins Katzenzimmer, nächster Tag, nächster Versuch. Immer nur einzeln mit einer Katze zum Hund, bis er halt alle kennt. Dauert ca. 6 Wochen, dann können alle bei Menschenbeisein zusammen sein. Alleine gelassen, ohne meine Aufsicht und das alle Tiere alle Räume nutzen konnten, habe ich 6 Monate gebraucht. Habe allerdings auch einen Hund aus dem Tierschutz, mit Jagdtrieb. Beuteschema Katze. Der Goldie war nie ein Problem, da hätte das nach ein paar Tagen funktioniert. :smile: Lustig ist, gerade meine Tierschutzhündin liebt heute die Katzen sehr, kuschelt und schläft bei den Katzen, leckt sie ab und die Katzen knappern an ihren Ohren. :smile:

Ich wünsche Euch viel Glück und ja halt die erwähnte Geduld. Das wird schon ...:smile:

Liebe Grüße
Hedi
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst dann, schon mal eine Katze auf dem Arm, Hund schnuppern lassen, Katze wieder in ihr Zimmer. Immer ganz langsam aufbauen. Immer ein paar Minuten mehr, wenn Hund nicht mehr auf die Katze auf dem Arm reagiert, Katze unter Aufsicht ins Hundezimmer, auf den Bode
Bitte bitte tut das nicht, das schürt zusätzlich Neugier, Ängste, Eifersucht und im Zweifel Aggressionen..den Fehler den Kleinhundebesitzer oft machen..

Nicht die Katze auf den Arm und sie nicht in diese ausweglose Situationen von Klappboxen ausliefern.

Und zuviel hin und her bringt auch immer wieder Unruhe rein...
 
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Meine Eltern haben es damals so gemacht.

Der Kater war schon da und es wurde ein Hund aus dem TH geholt, der aber Katzen kannte. Kater kannte keine Hunde.

Erstmal den Kater in einen Raum verfrachtet. Hund erkundete die Wohnung. Nach einiger Zeit kam der Hund in den Raum, wo der Kater vorher war.

Danach hatten beide die Möglichkeit alle Räume zu betreten. Der Hund kannte ja Katzen und ging auf den Kater schwanzwedelnd zu. Dieser aber kannte keine Hunde und zischte ihm eine über die Nase.

Von da an akzeptierten sie sich. Mehr aber auch nicht. Jeder ging seinen Weg. Wenns aber Fressen gab, saßen sie nebeneinander:D


Viel Glück bei der ZusaFü!;)
 
Wir halten schon seit Jahren Hunde (ein Rotweilerrüde und ein Bordercolli-Spitz-Mix-Weibchen) und sind nun Anfang März auch auf die Katz gekommen (zwei Maine Coon Kater).

Die Katzen kannten Hunde, aber die Hunde keine Katzen. Da wir aber unsere Hunde gut kennen, haben wir gar kein großes Aufhebens drum gemacht und dem ganzen seinen Lauf gelassen. Katzen am Kaklo im Keller raus gelassen, sie gleich das ganze Haus erkunden lassen und wenn ein Hund zu neugierig wurde, wurde er auf seinen Platz geschickt und gut war.

Wir haben also im Grunde allen von vornherhein das Gefühl gegeben, dass alles normal ist.

Hat man eine Katze, wie meine Kollegin, die Hunde anfällt, sowie sie ihr Revier betreten oder der Hund einen Jagdtrieb, sollte man da eindeutig anders vorgehen. Finde die Idee von Nike74 gut.

Ich wünsche auf jeden Fall eine gute Zusammenführung mit wenig Komplikationen! :)
 
  • #10
ok ich bedanke mich schonmal.
da waren schon einige sehr gute sachen dabei,abe rich hab hoffnung das es klappen kann:)
 
  • #11
huhu,

ich weiß gerade nicht, ob dir das video weiterhelfen kann (ich hab gerade keinen ton auf arbeit :()
http://www.youtube.com/watch?v=sziqrTu7jQw

auch gab es mal bei hundkatzemaus eine folge, wo besitzer von hund und katze zusammen gezogen sind.. aber der hund kannte glaub ich schon katzen.
mit der katze wurde da zb trainiert, dass sie vor dem hund keine angst haben muss. was mir da noch in erinnerung geblieben ist, dass die katze ein zimmer für sich hatte und dort auch noch zusätzlich eine gittertür angebracht war, sodass sich hund und katze sehen konnten, wenn trainiert wurde.
und natürlich, dass sie die ganze wohnung erkunden konnte, wenn der hund nicht da war :)

das mit der gittertür finde ich zumindest eine gute idee, die du auch nutzen könntest :)
 
  • #12
Auch ich habe ja ab morgen die Zusammenführung Hund und Katz hier.
Was man mir an Tipps gegeben hat:
- Rückzugsmöglichkeit für Katze schaffen
- Hund erst mal an der Leine halten
- selber ganz entspannt sein
- Katze muss auf Hund zukommen, nicht umgekehrt
Ich habe hier den Vorteil, der Hund ist absolut gut erzogen und kennt Katzen.
Also geht es bei mir zum Glück nur darum, die Katzen daran zu gewöhnen, dass jetzt auch ab und an ein Hund da ist.
 
  • #13
Hallo,

wie gut erzogen ist der Hund - das ist eine Frage, die man sich ehrlich beantworten muss!

Ganz wichtig: die Wohnung gehört den Menschen und (später, nach der Eingewöhnung) den Katzen, nicht dem Hund!

Sofort den Hund einschränken, will sagen er hat einen festen Ruheplatz, vielleicht am Anfang angeleint und an einem Ring (sicher gedübelt!!!) festgebunden.

Fester Schlafplatz, am besten im Schlafzimmer neben dem Bett, angeleint und die Leine um den Arm oder das Bein festmachen, dann merkt man ob er aufstehen will und "rumgeistert".

Ein gesichertes Katzenzimmer (Türgitter, durch das der Hund nicht durch passt) und ein gesichertes Hundezimmer (Türgitter, durch das keiner durch passt) wäre für den Anfang, wenn der Umzug erfolgt ist, am besten.

Der Hund muss jetzt sofort lernen, dass er nicht mehr einfach so in der Wohnung herumlaufen kann, also von A nach B angeleint führen und später, nach dem Umzug den Hund immer angeleint (Leine um den Bauch binden oder am Gürtel sicher festmachen) mitnehmen, wenn er denn nicht auf seinem Ruheplatz liegen soll.

Ganz wichtig ist, dass der Hund nicht vor dem Katzenzimmer rumlungert, die Katzen kriegen die Krise wenn sie durch's Gitter angestarrt, angebellt also "bedroht" werden.

Wenn der Anfang ohne Zwischenfälle überstanden ist kann man nach und nach den "Knast-Alltag" schrittchenweise wieder zum normalen Zusammenleben lockern...!

Keine Angst, das soll ja nicht für den Rest des Lebens so bleiben, im Gegenteil - je abgesicherter der Anfang ist desto schneller kann man "lockerlasssen"!

Der Hund darf einfach keine Chance haben die Katzen zu bedrängen, hinterher zu laufen geschweige denn zu jagen!

AUS!, NEIN! und sonstiges "Gebrülle" wird die Katzen zutiefst verstören, zu dem ganzen Stress durch den Umzug, die fremde Wohnung und das "Monster" mit dem sie ab dann leben müssen sind sie sowieso schon am Rande des Nervenzusammenbruchs!

Sie sind die Schwächsten in der zukünftigen WG und brauchen Euren Schutz und Eure Hilfe!

Im Vorfeld Kissen und Decken tauschen ist sehr gut, ab sofort können alle, also auch der Hund, "relax plus" in's Futter bekommen, das fördert die Serotonin-Bildung im Gehirn und hilft, besser mit dem ganzen Stress fertig zu werden.

Der Hund braucht schöne, lange Spaziergänge, also Auslastung, damit er zu Hause dann auch gerne entspannen und schlummern will und kann.

Hunde sind sehr anpassungsfähig, er wird vielleicht verwirrt sein und erstmal nicht akzeptieren können/wollen, dass die Lebensumstände sich für ihn ändern (Gewohnheitstier wie wir ja auch) aber nach ein paar Tagen mit "neuen Sitten" hat er's gerafft und dann, einige Zeit später ist es für ihn normal, eben weil er Zeit hatte sich 'dran zu gewöhnen.

Die erste Zeit ist anstrengend aber um so schöner wird's für alle Beteiligten später...!!!

2 Hunde und 4 Katzen, da schafft Ihr's auch mit 1 Hund und 2 Katzen!!!

Gutes Gelingen - Erika!!!
 
  • #14
Der Hund kennt keine Katzen und die Katzen kennen keine Hunde.... dazu handelt es sich um einen Jack Russel Terrier/ Münsterländer Mix und es ist schon ein ausgewachsener Hund... das wird sicher schwierig!
Der Hund sollte absolut gehorsam sein, sonst wird es noch schwieriger.
Die erste Zeit an der Leine lassen! Die Katzen nicht auf dem Arm nehmen und sich dem Hund nähern!
Unbedingt sichere Rückzugsorte anbieten!

Ehrlich gesagt, ich sehe es bei dieser Konstellation als sehr fragwürdig an, dass es gelingen kann, geschweige denn, dass die Katzen glücklich werden.
 
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  • #15
Unser Nando ist ein Jagdhund mit extremem Jagdtrieb und er kannte keine Katzen. Leo kannte Hunde.
Leo entstieg seiner Transportbox, der neugierig schnüffelnde Nando bekam eine von Leo gewischt und das wars.
Einem einigermassen gut erzogenen Hund ist es in der Regel egal, welcher Spezies das neue Rudelmitglied angehört. Hund kann im eigenen Haus Katzen lieben, und draussen Katzen jagen.

Schnucki und Wuschel waren zuerst da und kannten keine Hunde. Luka ist, als Pointer-Mix, ein Hund mit starkem Jagdtrieb. Luka kannte keine Hunde.
Luka kam, sah die Katzen, bekam von Schnucki eine gewischt und das wars.

Die Ladenkater kannten Hunde, Luka und Nando kennen inzwischen Katzen. Als die Ladenkater einzogen, hat mir Nando aufgeregt mitgeteilt, dass da zwei Katzen im Laden sind. Ich hab ihm dann gesagt:" Das sind Baloo und Bagheera, die wohnen jetzt auch hier." Bei uns gab und gibt es mit den eigenen Katzen und Hunden keinerlei Probleme. Egal wer wann und wie auf wen auch immer trifft.

Sie sind die Schwächsten in der zukünftigen WG und brauchen Euren Schutz und Eure Hilfe!

Kann ich so absolut nicht bestätigen! Bei uns haben die Katzen von Anfang an den Ton angegeben. Bei uns sind ohne Zweifel die Hunde die schwächsten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Wir sind auch gerade dabei....die Schäferhündin meines Freundes und meine beiden Kater... das Wichtigste ist denke ich, dass der Hund gut erzogen ist und das man selbst locker an die Sache rangeht....jede Aufregung und Unruhe überträgt sich auf die Tiere....

Wir ziehen bald zusammen und seit einigen Wochen kommt der Hund schon immer mit zu mir.

Hier ist es so: Vor dem einen Kater hat die Hündin etwas "Angst", seitdem sie einmal einen auf die Nase bekommen hat...sie schaut ihn kaum an...
Mit dem zweiten Kater will sie sooo gern spielen...geht hin, wedelt mit dem Schwanz....und er haut ab....

Mittlerweile laufen sie relativ entspannt aneiander vorbei und wir schlafen auch schon alle in einem Raum....

Also wenn der Hund gut erzogen ist klappt das schon ;)
 
  • #17
Aber Hallo,

als meine Drittkatze Maite eingezogen ist hat sie meine Hunde verdroschen und verfolgt... aber das ist ja wohl eher nicht normal?!

Stress hoch drei!!!

Mittlerweile schläft sie in einem Körbchen direkt neben den Hunden, alles friedlich aber wenn sie irgendwo sitzt mögen die Hunde nicht sooo gerne an ihr vorbei gehen!

Ich würd's nicht drauf ankommen lassen - Terrier/Münsterländer-Mix....?!

Safety first - Erika!
 
  • #18
Polly ist ein Terrier-Podenco-Mix und somit ein Jagdhund vor dem Herrn...
Kam mit neun Monaten aus Spanien zu uns - somit völlig unerzogen - und kannte Katzen wohl nur von der Strasse her...

Ronja und Siölvester waren bei uns mit Hundevorgängerin Sandy aufgewachsen, allerdings hätte die einer gehbehinderten Maus noch über die Strasse geholfen.... Jagdtrieb, was das denn ??

Polly kam, sah die Plüschpopos und dann gings los.....
Über die Couch, übers/unters Bett, ...... minutenlang ;)
Allerdings kannte ich meine Katzen und hatte auch bei Polly nie den Eindruck einer wirklichen "Jagd", das hatte mehr was von "jetzt bleibt doch mal hier, damit ich Euch angucken kann...", auch wenn mich die Orga-Dame ebtwas entsetzt fragte, ob sie Polly nicht lieber wieder mitnehmen sollte.
Geschlafen hat Polly nachts bereits hinten auf dem Bett und unter drunter zwei "Sibirische Tiger", so haben die zeitweise geknurrt....*gg*
Nach 14 Tagen war's okay und man war "Herz & Seele".

Nach Ronja's Tod vor drei Wochen zog ja Hubs bei uns ein, Kater acht Jahre,
Da hab ich Polly - die ja nunmal gewohnt ist mit ihren Katzen rumzutoben - allerdings auch deutlich ausgebremst und sie durfte eine Woche lang angeleint neben dem Bett schlafen.
Mitlerweile hat Hubs aber auch genug Hunderfahrung, wenn sie ihm zuuu aufdringlich wird, faucht er sie ab und zu nochmal an, aber er kann auch schon ganz frech nach ihr tatzeln, wenn sie an ihm vorbeigeht und ihn garnicht beachtet.

Ich würde auch den Katzen erst einen Raum zuweisen, wo sie sich sicher fühlen können und immer, wenn der Hund Gassi ist, den Rest der Wohnung
zum Erkunden freigeben.
Den Wuffel ansonsten in der ersten Zeit konsequent - auch wenn's mühsam ist - mit Leine sichern und immer dann, wenn die Katzen dabei sind, ihn gaaaanz besonders loben, mit Lecker füttern, bespassen, ...JACKPOT eben.Wenn die Miezen nicht dabei sind, dann eher links liegen lassen, ignorieren, auch mal wegschicken - auch wenn's schwer fällt.
Er muß die Verknüpfung kriegen, das immer dann, wenn die Miezen da sind, es für ihn ganz toll ist, also auch die Miezen für ihn ganz toll sind.

Das muß er verstehen, das ist der "Casus knaxus" und dafür brauchts halt die Ausdauer und Konsequenz der Zweibeiner, auch wenn's Wochen dauern kann.

Was übrigens nichts mit dem Verhalten draussen zu tun hat. Draussen jagt Polly nach wie vor jede Katze, die sie eher sieht als ich und die nicht bei drei auf den Bäumen ist.....
 

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