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neghri
Neuer Benutzer
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- 20. Juli 2010
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Hallo zusammen,
da bin ich leider "wieder".. nachdem im letzten Jahr so viele von Euch für unseren Felix ganz kräftig die Daumen + Pfoten gedrückt haben (und auch vorher schon für unsere Cookie..) haben wir leider ein weiteres Sorgenkind bei uns zu Hause: Emma.
Letztes Jahr sind wir mit ihr zum örtlichen TA, da sie Probleme mit ihren Ohren hatte. Sie hatte eine böse, eitrige Entzündung, die nicht auf die gegebenen Medikamten ansprach. Dadurch hat Emma nun nur noch 1 Trommelfell. Ein zusätzlich angefertigtes Blutbild zeigte uns Nierenwerte, die im oberen Grenzbereich lagen, wir sollten ggf. an eine Nierendiät denken..
Als sie ca. 6-8 Monate später wieder Probleme hatte (ziemlich dolle Verkrustungen in dem Ohr mit Trommelfell), sind wir diesmal gleich in die TK gefahren, zumal sie diesmal die Futteraufnahme fast vollständig verweigerte. [Bei Katzen mit einer Mittelohrentzündung kann das auch vorkommen, da das Mittelohr/ Innenohr quasi direkt unterm/im Unterkiefer sitzt]. Dort sollten sie nämlich noch eine Gewebeprobe ihrer Haut nehmen, da sie seit langem örtlich begrenzt (Rücken/Schwanzansatz) nässende Stellen der Haut hatte, die im Fell ebenfalls zu Verkrustungen führten. Die Gewebeprobe wollten wir umfassend untersucht wissen. Dummerweise (?) hatte sie just an dem Tag keine einzige nässende Stelle mehr, aber dafür wurde ein Abstrich des Ohrensekrets eingeschickt...
Bei der obligatorischen Allgemeinuntersuchung wurden auch ihre Organe abgetastet. Dabei wurde festgestellt, dass ihre eine Niere viel zu groß ist und sich zudem „höckrig“ anfühlt. Ein Ultraschall brachte dann eine um 50% vergrößerte Niere zum vorschein, die in ihrer Struktur gleich auf Krebs schließen ließ. Da man ihr die Niere innerhalb der nächsten Tage entfernen wollte, ich unserer Katze aber nicht ohne qualifizierte Zweitmeinung mal eben ein Organ entfernen lassen wollte, haben wir uns entschlossen, bei der TK in Hannover den Befund bzw. die Therapie bestätigen zu lassen. Die Nierenwerte waren inzwischen noch weiter gestiegen, aber noch nicht „bedrohlich“ geworden. Auch die TiHo Hannover kam der entarteten Niere auf die Schliche, die sofort durchgeführten Punktierungen der Nieren, der Leber, der Milz sowie der Blase ergaben, dass Emma ein Lymphom in der Niere hat. Auch waren bereits einige Lymphom-Zellen in Milz & Leber nachzuweisen. Die dortige TÄ meinte aber, es wäre fast verwunderlich, wenn dem nicht so wäre. [Diese Auffassung teilen aber unsere Haus-TÄ nicht und war verwundert über diese Ausagen..].
Emma wurde sofort stationär aufgenommen, nach div. weiteren Tests (Neurologischer Test, Augentest, …) kam das ok zur Chemo. Unsere größte Sorge war jedoch die nachwievor verweigerte Nahrungsaufnahme. Nach ca. 1.5 Wochen Intensivstation (und einer Onkologin, die ihren eigenen Kühlschrank zu Hause geplündert hat um Emma zum futtern zu bewegen] konnten wir Emma wieder abholen. Die Chemo schlug sehr gut an: die Niere, die vorher 70 ml „groß“ war, war auf (ich glaub) 18 ml geschrumpft, die Nierenwerte waren im normalen-Normalbereich. Sie zeigte den typischen Verlauf einer Chemo, die andere Blutwerte in die Höhe klettern läßt weil beispielsweise viele abgestorbene Zellen abgebaut werden müssen..
Leider bekamen wir Emma mit einem ganz fürchterlichen Schnupfen zurück! Sie nießte alle naslang und ihre Augen tränten ganz doll inkl. gelblich/grünlichem Schleim. Naiv wie wir waren, dachten wir sie würde den Schnupfen von selbst wieder los. Zudem war Freitag Nacht als ich sie holte, am WE erreicht man dort telefonisch niemanden. Am Montag war es noch nicht besser, aber da sie Mittwoch früh eh wieder hinmußte (und wir zugegebener Maßen gerade in einem imensen Umzugsstress standen), haben wir bis Mittwoch gewartet. Der Gesundheitscheck am Mittwoch ergab jedoch, dass Emmas Schnupfen vorerst keine Chemo zuließ. Also erstmal mit Antibiotika ran.. Emma hat sich von allen TÄ wirklich selbst die größten Behandlungstorturen gefallen lassen, hat dabei sogar noch geschurrt wie eine Weltmeisterin, aber zu Hause Tabletten eingeben ist schier unmöglich. Die tägliche Prednisolon + Antibiotikum-Gabe war sowohl für Emma, als auch für uns beiden Dosenöffner ein täglicher Horror am Abend… 2x hat sie es leider auch (von uns unbemerkt) geschafft, die Antibiotikumtablette wieder auszuspucken. Als der Schnupfen dann abgeklungen war + Emma auch kein Prednisolon mehr nehmen sollte/ brauchte, haben wir auch das Antibiotikum abgesetzt. Im nachhinein wahrscheinlich zu früh, andererseits war es weder mit Tablettengeber noch mit auflösen in Wasser + mit Spritze ins Mäulchen verabreichen nicht möglich ihr die Medizin einzubringen.
Nach der 2. Chemositzung ging es Emma die ersten 3-4 Tage gar nicht so gut. Sie hing zu Hause eher rum wie ein Schluck Wasser in der Kurve.. danach besserte es sich wieder. Beim 3. Chemotermin kam im Ultraschall leider die Ernüchterung. Die anfangs so gut angeschlagene Chemo schien wirkungslos geworden zu sein. Emmas Niere war wieder größer geworden und hat deutlich abnorme Umrisse (echoarme) gezeigt. Sie hat die 3. Chemo aber trotzdem bekommen. Einen Tag vor der 4. Chemo-Sitzung ist meine Mutter mit Emma in die Klinik, da sich Emmas Zustand verändert hatte. Ihr Auge tränte wieder, sie wollte nichts von uns wissen (hat meine Mutter sogar 1x angefaucht, was sie sonst NIE getan hat) und auch fressen wollte sie wieder nicht. Ihr linkes Vorderbein schien sie überhaupt nicht aufsetzen zu können (wir haben wegen der vielen Spitzen/ Venenzugänge an eine Venenentzündung gedacht). Die Untersuchung offenbarte dann leider ein sog. Horner Syndrom. Neurologische Tests haben dies bestätigt. Zudem hat sie bei der Untersuchung nochmal „völlig Emma-Untypisch“ reagiert: vor versammelter Mannschaft hat sie auf’m Untersuchungstisch gesessen und Trockenfutter aufgenommen. Dafür war der Hinkefuß fast nicht mehr existent.. Diese Symptome haben die TÄ in Hannover dazu bewogen die Chemo bei Emma abzubrechen, da sie wohl keine (positive) Wirkung mehr hätten. Die Diagnose lautet dahingehen, dass das Lymphom ins Gehirn oder Rückenmark gestreut hat und nun dort ein Tumor heranwächst, der auch für diese Verhaltensänderungen und dem Horner-Syndrom verantwortlich sei… Sie hätten Emma auch sofort eingeschläfert, wenn wir das gewollte hätten, aber wer will das schon, erst recht nicht in so einer „blöden, „sterilen“ Klinik“?! Wenn, dann soll Emma zu Hause einschlafen.. Das ganze war letzte Woche Mittwoch. Donnerstag waren wir noch irgendwie völlig gelämt von dieser überraschenden Wende und irgendwie fühlen wir uns fallen gelassen wie heiße Kartoffeln. Wir sollen ihr nun noch tägl. 1 Prednisolon geben.. Am Freitag haben wir dann unsere Haus-TÄ kontaktiert. Sie soll uns zum einen helfen den Zeitpunkt zu erkennen, wann Emma wohl besser das diesseits hinter sich läßt und es dann auch zu Hause machen. [Welch grauenhafte Vorstellung die Sensenfrau anzurufen und sie zu bitten die eigenen Katze umzubringen..]. Die TÄ in Hannover haben uns leider deutlich gamacht, dass Emma wohl eher nur noch Tage als Wochen hätte.. Ich hatte bei der Diagnosestellung bereits von der Horvi-Therapie gelesen, es aber nicht weiter verfolgt, zumal die Chemo auch so super anschlug.. Vielleicht ist es ja doch noch nicht so spät wie die TÄ in Hannover meinten, werde mal morgen frühs bei dieser Frau Taulien anrufen + auch einen Haarbüschel losschicken, Emma ist sowieso halb nackt um den Bauch herum, fällt das auch nicht mehr auf…
Wir, bzw. Emma, benötigt also alle verfügbaren Daumen + Pfoten, die gedrückt werden können!!
Gepostet habe ich dies auch unter dem Aspekt, dass schon viele andere Katzenbesitzen auf die Therapie mittels Chemo erschreckt reagiert haben und die Horrorbilder aus der Humanmedizin vor sich haben. Wir können nur bestätigen, dass dem bei Katzen tatsächlich nicht so ist, die Dosis ist bewußt sehr niedrig gehalten! Lediglich nach der 2. Sitzung ging es Emma nicht ganz so gut..
Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
da bin ich leider "wieder".. nachdem im letzten Jahr so viele von Euch für unseren Felix ganz kräftig die Daumen + Pfoten gedrückt haben (und auch vorher schon für unsere Cookie..) haben wir leider ein weiteres Sorgenkind bei uns zu Hause: Emma.
Letztes Jahr sind wir mit ihr zum örtlichen TA, da sie Probleme mit ihren Ohren hatte. Sie hatte eine böse, eitrige Entzündung, die nicht auf die gegebenen Medikamten ansprach. Dadurch hat Emma nun nur noch 1 Trommelfell. Ein zusätzlich angefertigtes Blutbild zeigte uns Nierenwerte, die im oberen Grenzbereich lagen, wir sollten ggf. an eine Nierendiät denken..
Als sie ca. 6-8 Monate später wieder Probleme hatte (ziemlich dolle Verkrustungen in dem Ohr mit Trommelfell), sind wir diesmal gleich in die TK gefahren, zumal sie diesmal die Futteraufnahme fast vollständig verweigerte. [Bei Katzen mit einer Mittelohrentzündung kann das auch vorkommen, da das Mittelohr/ Innenohr quasi direkt unterm/im Unterkiefer sitzt]. Dort sollten sie nämlich noch eine Gewebeprobe ihrer Haut nehmen, da sie seit langem örtlich begrenzt (Rücken/Schwanzansatz) nässende Stellen der Haut hatte, die im Fell ebenfalls zu Verkrustungen führten. Die Gewebeprobe wollten wir umfassend untersucht wissen. Dummerweise (?) hatte sie just an dem Tag keine einzige nässende Stelle mehr, aber dafür wurde ein Abstrich des Ohrensekrets eingeschickt...
Bei der obligatorischen Allgemeinuntersuchung wurden auch ihre Organe abgetastet. Dabei wurde festgestellt, dass ihre eine Niere viel zu groß ist und sich zudem „höckrig“ anfühlt. Ein Ultraschall brachte dann eine um 50% vergrößerte Niere zum vorschein, die in ihrer Struktur gleich auf Krebs schließen ließ. Da man ihr die Niere innerhalb der nächsten Tage entfernen wollte, ich unserer Katze aber nicht ohne qualifizierte Zweitmeinung mal eben ein Organ entfernen lassen wollte, haben wir uns entschlossen, bei der TK in Hannover den Befund bzw. die Therapie bestätigen zu lassen. Die Nierenwerte waren inzwischen noch weiter gestiegen, aber noch nicht „bedrohlich“ geworden. Auch die TiHo Hannover kam der entarteten Niere auf die Schliche, die sofort durchgeführten Punktierungen der Nieren, der Leber, der Milz sowie der Blase ergaben, dass Emma ein Lymphom in der Niere hat. Auch waren bereits einige Lymphom-Zellen in Milz & Leber nachzuweisen. Die dortige TÄ meinte aber, es wäre fast verwunderlich, wenn dem nicht so wäre. [Diese Auffassung teilen aber unsere Haus-TÄ nicht und war verwundert über diese Ausagen..].
Emma wurde sofort stationär aufgenommen, nach div. weiteren Tests (Neurologischer Test, Augentest, …) kam das ok zur Chemo. Unsere größte Sorge war jedoch die nachwievor verweigerte Nahrungsaufnahme. Nach ca. 1.5 Wochen Intensivstation (und einer Onkologin, die ihren eigenen Kühlschrank zu Hause geplündert hat um Emma zum futtern zu bewegen] konnten wir Emma wieder abholen. Die Chemo schlug sehr gut an: die Niere, die vorher 70 ml „groß“ war, war auf (ich glaub) 18 ml geschrumpft, die Nierenwerte waren im normalen-Normalbereich. Sie zeigte den typischen Verlauf einer Chemo, die andere Blutwerte in die Höhe klettern läßt weil beispielsweise viele abgestorbene Zellen abgebaut werden müssen..
Leider bekamen wir Emma mit einem ganz fürchterlichen Schnupfen zurück! Sie nießte alle naslang und ihre Augen tränten ganz doll inkl. gelblich/grünlichem Schleim. Naiv wie wir waren, dachten wir sie würde den Schnupfen von selbst wieder los. Zudem war Freitag Nacht als ich sie holte, am WE erreicht man dort telefonisch niemanden. Am Montag war es noch nicht besser, aber da sie Mittwoch früh eh wieder hinmußte (und wir zugegebener Maßen gerade in einem imensen Umzugsstress standen), haben wir bis Mittwoch gewartet. Der Gesundheitscheck am Mittwoch ergab jedoch, dass Emmas Schnupfen vorerst keine Chemo zuließ. Also erstmal mit Antibiotika ran.. Emma hat sich von allen TÄ wirklich selbst die größten Behandlungstorturen gefallen lassen, hat dabei sogar noch geschurrt wie eine Weltmeisterin, aber zu Hause Tabletten eingeben ist schier unmöglich. Die tägliche Prednisolon + Antibiotikum-Gabe war sowohl für Emma, als auch für uns beiden Dosenöffner ein täglicher Horror am Abend… 2x hat sie es leider auch (von uns unbemerkt) geschafft, die Antibiotikumtablette wieder auszuspucken. Als der Schnupfen dann abgeklungen war + Emma auch kein Prednisolon mehr nehmen sollte/ brauchte, haben wir auch das Antibiotikum abgesetzt. Im nachhinein wahrscheinlich zu früh, andererseits war es weder mit Tablettengeber noch mit auflösen in Wasser + mit Spritze ins Mäulchen verabreichen nicht möglich ihr die Medizin einzubringen.
Nach der 2. Chemositzung ging es Emma die ersten 3-4 Tage gar nicht so gut. Sie hing zu Hause eher rum wie ein Schluck Wasser in der Kurve.. danach besserte es sich wieder. Beim 3. Chemotermin kam im Ultraschall leider die Ernüchterung. Die anfangs so gut angeschlagene Chemo schien wirkungslos geworden zu sein. Emmas Niere war wieder größer geworden und hat deutlich abnorme Umrisse (echoarme) gezeigt. Sie hat die 3. Chemo aber trotzdem bekommen. Einen Tag vor der 4. Chemo-Sitzung ist meine Mutter mit Emma in die Klinik, da sich Emmas Zustand verändert hatte. Ihr Auge tränte wieder, sie wollte nichts von uns wissen (hat meine Mutter sogar 1x angefaucht, was sie sonst NIE getan hat) und auch fressen wollte sie wieder nicht. Ihr linkes Vorderbein schien sie überhaupt nicht aufsetzen zu können (wir haben wegen der vielen Spitzen/ Venenzugänge an eine Venenentzündung gedacht). Die Untersuchung offenbarte dann leider ein sog. Horner Syndrom. Neurologische Tests haben dies bestätigt. Zudem hat sie bei der Untersuchung nochmal „völlig Emma-Untypisch“ reagiert: vor versammelter Mannschaft hat sie auf’m Untersuchungstisch gesessen und Trockenfutter aufgenommen. Dafür war der Hinkefuß fast nicht mehr existent.. Diese Symptome haben die TÄ in Hannover dazu bewogen die Chemo bei Emma abzubrechen, da sie wohl keine (positive) Wirkung mehr hätten. Die Diagnose lautet dahingehen, dass das Lymphom ins Gehirn oder Rückenmark gestreut hat und nun dort ein Tumor heranwächst, der auch für diese Verhaltensänderungen und dem Horner-Syndrom verantwortlich sei… Sie hätten Emma auch sofort eingeschläfert, wenn wir das gewollte hätten, aber wer will das schon, erst recht nicht in so einer „blöden, „sterilen“ Klinik“?! Wenn, dann soll Emma zu Hause einschlafen.. Das ganze war letzte Woche Mittwoch. Donnerstag waren wir noch irgendwie völlig gelämt von dieser überraschenden Wende und irgendwie fühlen wir uns fallen gelassen wie heiße Kartoffeln. Wir sollen ihr nun noch tägl. 1 Prednisolon geben.. Am Freitag haben wir dann unsere Haus-TÄ kontaktiert. Sie soll uns zum einen helfen den Zeitpunkt zu erkennen, wann Emma wohl besser das diesseits hinter sich läßt und es dann auch zu Hause machen. [Welch grauenhafte Vorstellung die Sensenfrau anzurufen und sie zu bitten die eigenen Katze umzubringen..]. Die TÄ in Hannover haben uns leider deutlich gamacht, dass Emma wohl eher nur noch Tage als Wochen hätte.. Ich hatte bei der Diagnosestellung bereits von der Horvi-Therapie gelesen, es aber nicht weiter verfolgt, zumal die Chemo auch so super anschlug.. Vielleicht ist es ja doch noch nicht so spät wie die TÄ in Hannover meinten, werde mal morgen frühs bei dieser Frau Taulien anrufen + auch einen Haarbüschel losschicken, Emma ist sowieso halb nackt um den Bauch herum, fällt das auch nicht mehr auf…
Wir, bzw. Emma, benötigt also alle verfügbaren Daumen + Pfoten, die gedrückt werden können!!
Gepostet habe ich dies auch unter dem Aspekt, dass schon viele andere Katzenbesitzen auf die Therapie mittels Chemo erschreckt reagiert haben und die Horrorbilder aus der Humanmedizin vor sich haben. Wir können nur bestätigen, dass dem bei Katzen tatsächlich nicht so ist, die Dosis ist bewußt sehr niedrig gehalten! Lediglich nach der 2. Sitzung ging es Emma nicht ganz so gut..
Beste Grüße aus Schleswig-Holstein