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katzenmamma
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- 22. Januar 2011
- Beiträge
- 2
- Ort
- Berlin
Hallo,
ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen und Mut machen. Ich bin stolze Mama von leider nur noch vier Katzen. Nun ist meine älteste Katze "Mohrchen" 12 Jahre alt von einer auf die andere Minute schwer erkrankt. Als ich vorletzten Fraitag abends nach hause kam, saß mein Mohrchen auffällig nur in Ihrem Körbchen und wollte nicht raus. Nachdem ich Sie auf den Boden setzte, fiel mir auf, das Ihre hintere Seite immer wegknickte. Wir sofort in die Tierklinik. Die Ärztin sagte mir nach einer kurzen Begutachtung das es sich um eine Trombose handeln könne, da das hintere Beinchen auch recht kalt war. Genau könnte Sie es aber nicht sagen. Dazu müßten erst am folgendem Tag weitere Untersuchungen stattfinden. Ich hatte Sie dann schweren Herzenz ersteinmal in der Klinik gelassen. Sie bekam noch in der Nacht Ihren ersten Tropf.
Am nächsten Tag rief ich früh gleich in der Klinik an. Diesmal war eine adere Tierärztin am Telefon die mir mitteilte, das es meinem Mohrchen ganz gut ginge. Sie jedoch weiterhin Probleme mit Ihrem Bein habe. Eine Trombose schließe Sie aber aus. Ich war ersteinmal erleichtert. Am Nachmittag fuhr ich dann wieder in die Klinik um mein Mohrchen zu besuchen und die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Wieder war eine andere Tierärztin vor Ort. Mittlerweile wurden Blutuntersuchen gemacht und 2 Röntgenbilder angefertigt, die leider kein Ergebnis zu stande brachten.
Es wurden ingesamt 6 Röntgenbilder von den unterschiedlichsten Regionen meiner Katze gemacht. 3 mal wurde Ihr Blut abgenommen. Einmal sogar für die Geriatrie. Insgesamt habe ich in der Tierklinik mit 5 verschiedenen Tierärzten gesprochen und keiner wußte was Ihr fehlt.
Nach vier Tagen konnte ich mein Mohrchen wieder mit nach hause nehmen. Bei der Abholung teilte mir die anwesende Tierärztin mit das Sie nicht genau wüßten was der Katze fehlt. Sie habe eine leichte Schilddrüsenüberfunktion die Nierenwerte sind leicht erhöht und in der Lunge ist eine leichte Veränderung erkennbar was eventuell auf einen Tumor schließen könnte. Geräuche aus der Lunge sind jedoch keine zu hören. Ich bezhalte die kleine Rechnung von 565.-€ und fuhr mit Ihr nach hause.
Mohrchen ging es auch wieder relativ gut. Sie humpelte zwar noch leicht, spielte, kletterte und fraß jedoch wie zuvor. Ich war erleichtert ging jedoch am letzten Donnerstag noch mal zu meinem Haustierarzt. Dieser gab Ihr eine Vitamin B Spritze und mit ein Medikament für die Überfunktion der Schilddrüse mit.
Gestern Abend dann der Schock als ich nach hause kam. Mein Mohrchen lag da und konnte Ihren ganzen Hinterleib nich mehr bewegen. Sie zog Ihre kleinen Beinchen nur noch hinter sich her. Ein wirklich schrecklicher Anblick. Wir wieder in die Tierklinik. Dort angekommen, war die gleiche Tierärztin da wie eine Woche zuvor. Wieder das gleiche Spiel, kurze Begutachtung, dann der Satz genau wisse Sie es nicht aber es scheint "wieder" eine Trombose zu sein. Nachdem Ihr mein Sohn erklärte, das es beim ersten mal keine Trombose laut Ihrer Kollegen gewesen sei, wie es jetzt sein kann das nach all den Untersuchungen ohne Ergebnis wir jetzt wieder hier stehen und es der Katze weit aus schlechter geht als zuvor da Sie zumal auch starke Schmerzen haben muß, reagiert die Ärztin ziemlich unhöflich was uns einfalle Ihr jetzt Vorhaltungen zu machen. Sie ist schließlich nicht Gott und es gibt so viele zahlreiche Wege in der Medizin usw. Auch habe die Katze keine schmerzen sondern schreit vor Aufregung... Mein Sohn ließ nicht locker und sagte für was denn die ganzen Untersuchunmgen und Rötgenbilder gemacht wurden wenn keiner weiß was Ihr fehlt. O-Ton der Ärztin: Röntgenbilder bringen da sowieso nicht und wenn Sie wissen wollen was der Katze fehlt müssen Sie zu einer anderen Tierklinik fahren und ein CT für mehrere hundert Euro machen lassen. Wir können das hier nicht, unseres ist Defekt. Die anderen unglaublichen Äußerungen erspare ich mir an dieser Stelle. Zu guter letzt gab Sie Ihr eine Schockspritzte schrieb uns ein Rezept mit Aspirin auf und schickte uns nach hause.
Heute Morgen zu meinem Haustierarzt. Keinerlei Puls an den Hinterfäufen mehr feststellbar auch keine Reaktionen mehr. Er gab Ihr jetzt erstmal ein Schmerzmittel, einen Blutverdünner und macht ein Herzultraschall. Ich bin der Meinung hätten die Ärzte in der Tierklinik sofort und richtig ragiert würde es meinem Mohrchen jetzt nicht so schlecht gehen. Nun stelle ich mir immer die Frage: Quäle ich meine Katze mit den ganzen Untersuchungen oder sollte ich Sie erlösen. Gibt es Aussicht auf Besserung. Sie ist so tapfer und obwohl so zierlich eine richtige Kämpferin. Ich bin so unendlich hilflos verzweifelt und so böse auf die Ärzte in der Tierklink...
ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen und Mut machen. Ich bin stolze Mama von leider nur noch vier Katzen. Nun ist meine älteste Katze "Mohrchen" 12 Jahre alt von einer auf die andere Minute schwer erkrankt. Als ich vorletzten Fraitag abends nach hause kam, saß mein Mohrchen auffällig nur in Ihrem Körbchen und wollte nicht raus. Nachdem ich Sie auf den Boden setzte, fiel mir auf, das Ihre hintere Seite immer wegknickte. Wir sofort in die Tierklinik. Die Ärztin sagte mir nach einer kurzen Begutachtung das es sich um eine Trombose handeln könne, da das hintere Beinchen auch recht kalt war. Genau könnte Sie es aber nicht sagen. Dazu müßten erst am folgendem Tag weitere Untersuchungen stattfinden. Ich hatte Sie dann schweren Herzenz ersteinmal in der Klinik gelassen. Sie bekam noch in der Nacht Ihren ersten Tropf.
Am nächsten Tag rief ich früh gleich in der Klinik an. Diesmal war eine adere Tierärztin am Telefon die mir mitteilte, das es meinem Mohrchen ganz gut ginge. Sie jedoch weiterhin Probleme mit Ihrem Bein habe. Eine Trombose schließe Sie aber aus. Ich war ersteinmal erleichtert. Am Nachmittag fuhr ich dann wieder in die Klinik um mein Mohrchen zu besuchen und die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Wieder war eine andere Tierärztin vor Ort. Mittlerweile wurden Blutuntersuchen gemacht und 2 Röntgenbilder angefertigt, die leider kein Ergebnis zu stande brachten.
Es wurden ingesamt 6 Röntgenbilder von den unterschiedlichsten Regionen meiner Katze gemacht. 3 mal wurde Ihr Blut abgenommen. Einmal sogar für die Geriatrie. Insgesamt habe ich in der Tierklinik mit 5 verschiedenen Tierärzten gesprochen und keiner wußte was Ihr fehlt.
Nach vier Tagen konnte ich mein Mohrchen wieder mit nach hause nehmen. Bei der Abholung teilte mir die anwesende Tierärztin mit das Sie nicht genau wüßten was der Katze fehlt. Sie habe eine leichte Schilddrüsenüberfunktion die Nierenwerte sind leicht erhöht und in der Lunge ist eine leichte Veränderung erkennbar was eventuell auf einen Tumor schließen könnte. Geräuche aus der Lunge sind jedoch keine zu hören. Ich bezhalte die kleine Rechnung von 565.-€ und fuhr mit Ihr nach hause.
Mohrchen ging es auch wieder relativ gut. Sie humpelte zwar noch leicht, spielte, kletterte und fraß jedoch wie zuvor. Ich war erleichtert ging jedoch am letzten Donnerstag noch mal zu meinem Haustierarzt. Dieser gab Ihr eine Vitamin B Spritze und mit ein Medikament für die Überfunktion der Schilddrüse mit.
Gestern Abend dann der Schock als ich nach hause kam. Mein Mohrchen lag da und konnte Ihren ganzen Hinterleib nich mehr bewegen. Sie zog Ihre kleinen Beinchen nur noch hinter sich her. Ein wirklich schrecklicher Anblick. Wir wieder in die Tierklinik. Dort angekommen, war die gleiche Tierärztin da wie eine Woche zuvor. Wieder das gleiche Spiel, kurze Begutachtung, dann der Satz genau wisse Sie es nicht aber es scheint "wieder" eine Trombose zu sein. Nachdem Ihr mein Sohn erklärte, das es beim ersten mal keine Trombose laut Ihrer Kollegen gewesen sei, wie es jetzt sein kann das nach all den Untersuchungen ohne Ergebnis wir jetzt wieder hier stehen und es der Katze weit aus schlechter geht als zuvor da Sie zumal auch starke Schmerzen haben muß, reagiert die Ärztin ziemlich unhöflich was uns einfalle Ihr jetzt Vorhaltungen zu machen. Sie ist schließlich nicht Gott und es gibt so viele zahlreiche Wege in der Medizin usw. Auch habe die Katze keine schmerzen sondern schreit vor Aufregung... Mein Sohn ließ nicht locker und sagte für was denn die ganzen Untersuchunmgen und Rötgenbilder gemacht wurden wenn keiner weiß was Ihr fehlt. O-Ton der Ärztin: Röntgenbilder bringen da sowieso nicht und wenn Sie wissen wollen was der Katze fehlt müssen Sie zu einer anderen Tierklinik fahren und ein CT für mehrere hundert Euro machen lassen. Wir können das hier nicht, unseres ist Defekt. Die anderen unglaublichen Äußerungen erspare ich mir an dieser Stelle. Zu guter letzt gab Sie Ihr eine Schockspritzte schrieb uns ein Rezept mit Aspirin auf und schickte uns nach hause.
Heute Morgen zu meinem Haustierarzt. Keinerlei Puls an den Hinterfäufen mehr feststellbar auch keine Reaktionen mehr. Er gab Ihr jetzt erstmal ein Schmerzmittel, einen Blutverdünner und macht ein Herzultraschall. Ich bin der Meinung hätten die Ärzte in der Tierklinik sofort und richtig ragiert würde es meinem Mohrchen jetzt nicht so schlecht gehen. Nun stelle ich mir immer die Frage: Quäle ich meine Katze mit den ganzen Untersuchungen oder sollte ich Sie erlösen. Gibt es Aussicht auf Besserung. Sie ist so tapfer und obwohl so zierlich eine richtige Kämpferin. Ich bin so unendlich hilflos verzweifelt und so böse auf die Ärzte in der Tierklink...