Tila
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Halli Hallo, ich wollte euch mal von meinem Kätzchen erzählen, und von euch Tips und Ratschläge bekommen was ich noch machen kann, oder ob ihr ähnliches durch habt.
Also ich habe eine Katze "Lotti" jetzt am 29.06 wird sie 1 Jahr, und ein Kater "George" "Schorschi gesprochen" jetzt 9 Monate alt.
Meine Lotti hat seit ca. den 4 Monat so einen Hängebauch, wie man das halt von Katzen kennt die schon Kastriert wurden. Er war erst ziemlich klein, aber ich habe mir dadrum nicht weiter eine Falte gemacht, denn es sah so aus als wenn Sie etwas dicklich ^^ wäre. , sie war ja sowieso sehr schnell groß geworden. Naja der Hängebauch wurde immer größer und größer. Bis jetzt letzte Woche Dienstag, habe ich alles so gelassen wie es ist. Meine Mutter kam zu besuch mit ihrem Hund weil wir zum Tierarzt wollten, und Lotti fing jetzt seit 2 Tagen an, irgendwie komisch zu laufen und so zu zittern ganz leicht. Ich dachte nehm ich Sie einfach mal mit. Der TA schaute sich das alles mal genau an, er kennt Sie ja auch schon als Baby und befand das damals auch nicht so schlimm. Aber wir fassten beide mal ihr Hängebauch an und der war an manchen Stellen ziemlcih hart. Er erzählte mir von einer anderen Katze mit der er ähnliches durch hat, und er wollte sofort am Donnerstag operieren. Als ging es dann auch los Donnerstag, das war echt ein schlimmer Tag für mich, denn meine Katzen sind alles für mich.
Ich holte Sie ab nach der OP die ca. 2 Stunden gedauert hatte, und er sagte zu mir er habe 2 Tumore raus geholt. Ich war nur glücklich das dieser raus ist. Er hat einen Faden genommen der sich selbst auflöst, und ich sollte Samstag nochmal rum kommen, er möchte sehen ob sich Wundwasser gebildet hat. Gott sei Dank war alles gut gelaufen am Samstag. Am Sonntag kuschelte Sie mit mir auf der Couch, und irgendwann stand sie auf, und fing an zu humpeln hinten links, man dachte ich das kann doch nicht war sein. Ein paar Stunden später war es noch schlimmer. Ich entschied morgen zum TA zu gehen also am Montag, es war ja Sonntag und da war ja zu. Montag war es dann so heftig das Sie in meinem Bett gelegen hat, und nicht mehr aufgestanden ist. Ich habe Sie nicht einmal ins Körbchen rein bekommen solche Schmerzen hatte Sie. Ich entschied nur mit meinem Kater hin zu fahren, weil der nämlich Nachmittags nach Hause kam und eine Biß Verletztung hatte am Schwanz die ein wenig Eiterte (meine Katzen sind drinnen und draußen). Also bekam er dort nur Antibiotika damit sich das nicht weiter entzündete. Mit Ihm ist jetzt auch wieder alles in Ordnung. Ich erzählte Ihn dann noch von meiner Katze das Sie so sehr schmerzen hatte, ich mein er wusste ja davon weil ich ihn Sonntag vor aufregung angerufen hatte ^^. Er gab mir Schmerzmittel aufe Spritze mit , ich kann doch sowas nicht. Gott sei dank war meine Mutter gekommen die ist Ärtzepersonal und Spritze ihr was. Es ging auch rucki zucki und Sie war wieder auf den Beinen. Ich war so glücklich.
Nächsten morgen (Dienstag) wachte ich auf, und Sie lag wohl neben mir, und ich sah nur einen riesen großen Fleck neben meinem Bett... Wundwasser, Eiter und so weiter. Ich schaute auf ihr Bauch, Sie hatte sich ein Stück aufgebissen war so ca. 1x1 cm groß war, und es war voller Eiter. Da der TA erst um 15 Uhr aufmachte, entschied ich mal wieder hin zu fahren, mit meinen Eltern, weil ich schon echt fertig war. Und das ganze leid nicht mehr mit ansehen konnte. Wir sind rein, und er entschied sofort Sie unter Narkose zu setzen, das ganze zu Spülen, Antibiotika, zu Klammern und so weiter. Zu Hause das ganze überstanden, mit der Narkose, und dem ganzen gekot.. habe ich noch Antibiotika zum Spritzen mit bekommen. Etwas auf die Wunde träufeln und etwas Spritzen und dazu noch Schmerzmittel. Man man man. Ich weiß echt nicht wie oft ich die Tage mit ihm schon Telefoniert habe, wieviel Geld ich da gelassen habe, und wieviel Tränen ich vergossen habe. So gut dachte ich, jetzt klappt alles.
(Mittwoch) Sie hatte sich nachtsüber die andere Seite aufgeknabbert, und es war wieder ein Loch da. Wieder zum TA, ich gehe mittlerweile nicht mehr mit rein, sondern irgendjemand von meiner Familie, und hilft ihr bei der Narkose, ich kann das nicht mehr mit ansehen. Er hat wieder gespült, geklammert u.s.w. Ihr müsst euch vorstellen, von der ursprünglichen OP hatte sie zwei Narben, weil es ja zwei Tumore waren, und die laufen wie so ein Dreickeck zusammen, und dazwischen, bzw. in diesem dreieck ist jetzt eine großes klaffendes Loch, von ca. 4x4 cm, wo drine Eiter und sonstiges ist, und das muss offen bleiben, damit das Sekret ablaufen kann, und jetzt zweiten Tag wird ein bisschen mehr zugeklammert, aber meistens reißt es eh wieder auf, weil gar keine Haut mehr da ist .
Ich denke mal dort wird immer ein Loch bleiben, das wird nie mehr richtig verheilen, das ist auc extrem tief. Ich mein ich guck da ja mittlerweile nicht mehr rein, weil ich sonst umkippe. mein Freund guckt für mich immer. Sie trägt jetzt einen Trichter damit Sie nicht mehr leckt, und einen Body hatte Sie auch schon an (damit ich das loch nicht mehr sehen muss) aber sie kommt damit gar nicht zu recht. Also lass ich das auch lieber bevor Sie sich immer mehr quält. Und ich guck denn immer schnell weg wenn Sie sich auf die Seite dreht und mir ihren bauch zeigt.
Naja nachher heute ist ja Freitag, wie gesagt alle 2 Tage. Geh ich wieder hin, heute wird wieder gespült und geklammert. Mir zittern jetzt schon die Hände. Sie tut mir so extrem leid, und mich nimmt das ganze so mit. Aber da müssen wir wohl jetzt durch.
Also meine Frage, sry übrigens für den langen Text und alle Schreibfehler ^^... aber hattet ihr sowas auch schon einmal? Ich sehe schon gar kein Ende mehr. Oder wie kann ich meiner Lotti denn noch helfen?
Danke Euch.
Also ich habe eine Katze "Lotti" jetzt am 29.06 wird sie 1 Jahr, und ein Kater "George" "Schorschi gesprochen" jetzt 9 Monate alt.
Meine Lotti hat seit ca. den 4 Monat so einen Hängebauch, wie man das halt von Katzen kennt die schon Kastriert wurden. Er war erst ziemlich klein, aber ich habe mir dadrum nicht weiter eine Falte gemacht, denn es sah so aus als wenn Sie etwas dicklich ^^ wäre. , sie war ja sowieso sehr schnell groß geworden. Naja der Hängebauch wurde immer größer und größer. Bis jetzt letzte Woche Dienstag, habe ich alles so gelassen wie es ist. Meine Mutter kam zu besuch mit ihrem Hund weil wir zum Tierarzt wollten, und Lotti fing jetzt seit 2 Tagen an, irgendwie komisch zu laufen und so zu zittern ganz leicht. Ich dachte nehm ich Sie einfach mal mit. Der TA schaute sich das alles mal genau an, er kennt Sie ja auch schon als Baby und befand das damals auch nicht so schlimm. Aber wir fassten beide mal ihr Hängebauch an und der war an manchen Stellen ziemlcih hart. Er erzählte mir von einer anderen Katze mit der er ähnliches durch hat, und er wollte sofort am Donnerstag operieren. Als ging es dann auch los Donnerstag, das war echt ein schlimmer Tag für mich, denn meine Katzen sind alles für mich.
Ich holte Sie ab nach der OP die ca. 2 Stunden gedauert hatte, und er sagte zu mir er habe 2 Tumore raus geholt. Ich war nur glücklich das dieser raus ist. Er hat einen Faden genommen der sich selbst auflöst, und ich sollte Samstag nochmal rum kommen, er möchte sehen ob sich Wundwasser gebildet hat. Gott sei Dank war alles gut gelaufen am Samstag. Am Sonntag kuschelte Sie mit mir auf der Couch, und irgendwann stand sie auf, und fing an zu humpeln hinten links, man dachte ich das kann doch nicht war sein. Ein paar Stunden später war es noch schlimmer. Ich entschied morgen zum TA zu gehen also am Montag, es war ja Sonntag und da war ja zu. Montag war es dann so heftig das Sie in meinem Bett gelegen hat, und nicht mehr aufgestanden ist. Ich habe Sie nicht einmal ins Körbchen rein bekommen solche Schmerzen hatte Sie. Ich entschied nur mit meinem Kater hin zu fahren, weil der nämlich Nachmittags nach Hause kam und eine Biß Verletztung hatte am Schwanz die ein wenig Eiterte (meine Katzen sind drinnen und draußen). Also bekam er dort nur Antibiotika damit sich das nicht weiter entzündete. Mit Ihm ist jetzt auch wieder alles in Ordnung. Ich erzählte Ihn dann noch von meiner Katze das Sie so sehr schmerzen hatte, ich mein er wusste ja davon weil ich ihn Sonntag vor aufregung angerufen hatte ^^. Er gab mir Schmerzmittel aufe Spritze mit , ich kann doch sowas nicht. Gott sei dank war meine Mutter gekommen die ist Ärtzepersonal und Spritze ihr was. Es ging auch rucki zucki und Sie war wieder auf den Beinen. Ich war so glücklich.
Nächsten morgen (Dienstag) wachte ich auf, und Sie lag wohl neben mir, und ich sah nur einen riesen großen Fleck neben meinem Bett... Wundwasser, Eiter und so weiter. Ich schaute auf ihr Bauch, Sie hatte sich ein Stück aufgebissen war so ca. 1x1 cm groß war, und es war voller Eiter. Da der TA erst um 15 Uhr aufmachte, entschied ich mal wieder hin zu fahren, mit meinen Eltern, weil ich schon echt fertig war. Und das ganze leid nicht mehr mit ansehen konnte. Wir sind rein, und er entschied sofort Sie unter Narkose zu setzen, das ganze zu Spülen, Antibiotika, zu Klammern und so weiter. Zu Hause das ganze überstanden, mit der Narkose, und dem ganzen gekot.. habe ich noch Antibiotika zum Spritzen mit bekommen. Etwas auf die Wunde träufeln und etwas Spritzen und dazu noch Schmerzmittel. Man man man. Ich weiß echt nicht wie oft ich die Tage mit ihm schon Telefoniert habe, wieviel Geld ich da gelassen habe, und wieviel Tränen ich vergossen habe. So gut dachte ich, jetzt klappt alles.
(Mittwoch) Sie hatte sich nachtsüber die andere Seite aufgeknabbert, und es war wieder ein Loch da. Wieder zum TA, ich gehe mittlerweile nicht mehr mit rein, sondern irgendjemand von meiner Familie, und hilft ihr bei der Narkose, ich kann das nicht mehr mit ansehen. Er hat wieder gespült, geklammert u.s.w. Ihr müsst euch vorstellen, von der ursprünglichen OP hatte sie zwei Narben, weil es ja zwei Tumore waren, und die laufen wie so ein Dreickeck zusammen, und dazwischen, bzw. in diesem dreieck ist jetzt eine großes klaffendes Loch, von ca. 4x4 cm, wo drine Eiter und sonstiges ist, und das muss offen bleiben, damit das Sekret ablaufen kann, und jetzt zweiten Tag wird ein bisschen mehr zugeklammert, aber meistens reißt es eh wieder auf, weil gar keine Haut mehr da ist .
Ich denke mal dort wird immer ein Loch bleiben, das wird nie mehr richtig verheilen, das ist auc extrem tief. Ich mein ich guck da ja mittlerweile nicht mehr rein, weil ich sonst umkippe. mein Freund guckt für mich immer. Sie trägt jetzt einen Trichter damit Sie nicht mehr leckt, und einen Body hatte Sie auch schon an (damit ich das loch nicht mehr sehen muss) aber sie kommt damit gar nicht zu recht. Also lass ich das auch lieber bevor Sie sich immer mehr quält. Und ich guck denn immer schnell weg wenn Sie sich auf die Seite dreht und mir ihren bauch zeigt.
Naja nachher heute ist ja Freitag, wie gesagt alle 2 Tage. Geh ich wieder hin, heute wird wieder gespült und geklammert. Mir zittern jetzt schon die Hände. Sie tut mir so extrem leid, und mich nimmt das ganze so mit. Aber da müssen wir wohl jetzt durch.
Also meine Frage, sry übrigens für den langen Text und alle Schreibfehler ^^... aber hattet ihr sowas auch schon einmal? Ich sehe schon gar kein Ende mehr. Oder wie kann ich meiner Lotti denn noch helfen?
Danke Euch.
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