Inflammatory Bowel Disease=IBD

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Fridolin99

Fridolin99

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11. Januar 2009
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1.414
Fridolins Vorgeschichte vor der Diagnosestellung


Da diese Autoimmunerkrankung heute bei Fridolin mittels Biopsieergebnis diagnostiziert wurde und im Net nicht viel darüber zu finden ist, habe ich mich entschlossen einen eigenen Thread darüber zu eröffnen um diese noch relativ unbekannte Erkrankung allen Katzenhaltern nahe zu bringen, deren Katzen an ähnlichen Symptomen leiden wie Fridolin und die mit ihrem Latein am Ende sind. Bislang konnte ich darüber folgendes finden:

Die Ursache für IBD wurde bisher nicht eindeutig geklärt. Allerdings existieren mehrere verschiedene Theorien, von denen die Hypersensitivitätsreaktion auf Umweltfaktoren (Futtermittelallergie) die verbreitetste ist.
Weiter Ursachen für IBD bilden:
Mikrobielle Antigene der Darmflora und/oder
In der Darm/Magenmukosa (Darm/Magenschleimhaut) befindliche Autoantigene
Dysregulation des Immunsystems
Man macht quasi eine zu starke Immunantwort für die Erkrankung verantwortlich. Dass eine Futtermittelallergie diese Immunantwort auslöst, liegt gerade bei Katzen nahe.
Eine definitive Ursache konnte bislang nicht ermittelt werden.

Man unterscheidet drei Arten der Enterocolitis (Entzündung des Darmes)
Lympho-plasmazytär
Granulomatös
Eosinophil (Hauptvariante bei Katzen)

Symptome:
Die Symptome sind verschiedenartig und können einzeln oder gehäuft auftreten.

* starker chronischer Durchfall, der während des Krankheitsverlaufes breiig bis flüssig sein kann
* Verstopfung
* Häufiges Erbrechen. Kann sich von öfterem? Erbrechen zu mehrmals täglich? steigern
* Appetitlosigkeit
* Gewichtsverlust bis zur Abmagerung
* Apathie (zeugt von Schmerzen und/oder Unwohlsein)
* Flatulenzen
* Eine erhöhte Entzündungszelldichte in der Schicht der Magen-Darm-Schleimhaut? ist charakteristisch für IBD
* Dehydration

Diagnose:
Bevor man eine Untersuchung auf IBD führt, sollte man die üblicherweise Durchfall verursachenden Erreger und Erkrankungen wie Parasiten, Leukose usw. ausgeschlossen haben.
Eine eindeutige Diagnose auf IBD liefert bisher nur eine Biopsie des Darmes/Magens.
Eine weitere, aber unsichere Methode ist es, die Werte und Symptome auf IBD zu summieren?.
IBD ist durch eine normale Blut- und Kotuntersuchung nicht eindeutig zu diagnostizieren.
Tritt IBD auf Grund einer Allergie auf, kann man sie an Hand der erhöhten Eosinophilen im Blut sowie den oben benannten Symptomen und einer Ultraschalluntersuchung feststellen.
Bei der zweiten Art der Diagnose sollte man allerdings vorsichtig sein. Gerade im Magen-Darm-Trakt gibt es mehrere schwer feststellbare Krankheiten, die sich bei einer Untersuchung gleichen, wie z.B. Pankreatitis, exokrine Pankreasinsuffizienz usw.
Man sollte von daher die anderen Möglichkeiten ausschließen können.Um die Bauchspeicheldrüse als Ursache ausschließen zu können empfiehlt es sich dringend, einen TLI-Wert im Blut bestimmen zu lassen.
Ebenso haben viele IBD-Katzen zusätzlich Probleme mit der Bauchspeicheldrüse.
Sofern keine Allergie gegen Schwein besteht, sollte man hier durch die Zugabe von Enzympräparaten die Verdauung entlasten.
Betroffen sind meistens ältere Katzen.

Behandlung:
An erster Stelle sollte bedacht sein, dass die Symptome der IBD eine Dehydration verursachen können und die Katze ggf. infundiert werden muss.

Da bei Katzen die Hauptursache einer IBD in einer Futterallergie besteht, sollte man dringend einen Allergietest durchführen lassen.
Behauptet hat sich die Bioresonanzanalyse eher als der Allergietest per Blut.

Je nach den Ergebnissen des Allergietestes sollte eine Futterumstellung stattfinden. Man sollte beachten, dass Allergie vielfältige Auslöser beinhalten und spezielle Diäten sich in diesem Fall eher gegenteilig auswirken können da die Auslöser im Futter nicht ausgeschlossen werden können.

In diesem Zusammenhang ist eine Ausschlussdiät besonders ratsam, auch um dem stark gereizten Magen/Darm wieder etwas zur Ruhe zu bringen.
Auch bei der täglichen Fütterung sollte der Magen/Darm so weit wie möglich entlastet werden.

Trockenfutter kann nicht nur vielfältige Allergieauslöser enthalten, sondern beansprucht den Verdauungstrakt stärker als Nassfutter, Selbstgekochtes oder Rohfleisch.
Die Fütterung sollte auf ca. 5 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden. Lieber mehrmals am Tag wenig Menge füttern als mit großen Portionen den Magen/Darm unnötig zu belasten.

Viele IBD-Katzen sind stark abgemagert, hier sollte man aber keinesfalls zu Vitamin- und Aufbaupasten greifen. Diese Pasten enthalten meist typische Allergieauslöser wie Soja oder Getreide, was die IBD nur verstärkt!!!
Eher sollte man den Appetit durch Zugabe von Vitamin B anregen, je nach Schwere der Abmagerung auch Bioserin einsetzen.
IBD geht meist einher mit einer Übelkeit und/oder Magenübersäuerung. Über den TA kann man Magensäurebinder beziehen oder alternativ SEB einsetzen.
Meist wird Cortison als Dauertherapie eingesetzt.
Neuerdings wird auch Budesonid zur Therapie eingesetzt. Es hat gegenüber dem üblichen Prednisolon den Vorteil, dass es in der Leber zu 90% abgebaut wird und auch darmwirksam ist.




Quelle:
http://www.tiho-hannover.de/service/...ie_magazin.pdf

Wer hat bereits länger Erfahrungen mit dieser Autoimmunerkrankung und kann Ratschläge geben??

IBD ist weder heilbar noch kann man es aufhalten, man kann es lediglich verlangsamen.
Die Entzündung, welche am Magen/Darm beginnt breitet sich mit der Zeit im Körper aus. Der komplette Darm, die Pankreas, Herz und Lunge werden angegriffen.
In diesem Zusammenhang magert die Katze auch ab. Hat sie erst mal einen Gewichtsunterschied von ca. 50% unter dem vorherigen Gewicht erreicht besteht nur noch sehr wenig Hoffnung!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Legolas hat IBD, die eosinophile Variante, wir haben sein erstes Lebensjahr fast ausschließlich mit Tierarztbesuchen, Futteraustesten und Putzen verbracht, die Diagnose wurde auch erst nach fast 9 Monaten "Kampf" gestellt. Mittels Blutbild und Biopsie....

Nachdem ich weder eine Dauerbehandlung mit Cortison und Antibiotika länger durchziehen wollte, habe ich via einer Yahoo Group mit einem amerikanischen Tierarzt Kontakt aufgenommen der Metrondiazol empfohlen hat, binnen weniger Tage waren die Symptome verschwunden. Weiters wurde eine Futterumstellung auf fast ausschließlich Nassfutter vorgenommen und ein paar Magen/Darm unterstützende Mittelchen...Lego ist inzwischen 6 Jahre und es geht ihm prächtig, zuviel TroFu darf er nicht fressen, außerdem braucht er sehr hochwertiges Futter, aber sonst ist merkt man von seiner Erkrankung nichts :)
 
Danke@Doris

Ja, diese Krankheit scheint noch relativ unbekannt zu sein. Ihr wurde soweit ich eroieren konnte erst 2002 ein Name gegeben. Soweit ich im Net bislang was finden konnte war das wohl Lyprinol Kapseln (Grünmuschelextraktöl und Omega3 Fettsäuren) sowie eine Gabe von Coenzym Q10 sich positiv auf den Krankheitsverlauf auswirken sollen.
Allerdings muss man bei Q10 wohl beachten das die Kapsel nicht gefärbt ist.
Werd morgen auf jedenfall mit der Tierärztin sprechen. Wie lange und wie hoch dosiert hast Du denn das Metronidazol gegeben, wenn ich fragen darf?

Eos sind bei Frido im Normbereich

Hier noch ein interessanter Link dazu:
http://www.vetline.de/facharchiv/kl...b3&PHPSESSID=e146ea4850e43348c13ef9a5c1fb98b3
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Fridolin99,

unsere Melly hat auch IBD :(.
Bei uns hat es sehr lange gedauert bis wir die Diagnose durch den TA bekamen. Letztendlich wurde IBD nur durch eine Biopsie festgestellt.

Hier hab ich noch nen Link klick mich

Melly bekommt jeden Tag 2 x ne halbe Prednisolon 5mg und es geht ihr gut dabei. Der Durchfall ist verschwunden, schlägt nur schon mal durch wenn sie zuviel TroFu bekommt.
 
Danke russelinchen

Ja, kann von Fehldiagnosen auch ein Lied singen, die mit 700€ zu Buche schlugen. Ich möchte nun sehr viel über diese Erkrankung erfahren, damit eir Frido möglichst schnell ein beschwerdefreies Leben ermöglichen können.

Die Ärztin sieht eine Problematik weil Frido Freigänger ist und somit die Gefahr besteht das er woanders frisst.
 
Ich habe eine Hündin mit IBD und ewige Tierarztbesuche hinter mir, sie verträgt überhaupt kein Fertigfutter.
Sie hatte chronischen Durchfall, hat jeden Tag mehrere Male erbrochen, sie hatte furchtbare Blähungen und Koliken, die so schlimm und schmerzhaft waren, daß sie nicht mehr laufen konnte.

Da sie noch jung war und ich kein Cortison geben wollte, habe ich sie komplett auf Rohfutter umgestellt und seit diesem Tage geht es ihr gut.

Liebe Grüsse
Anja
 
Danke Jasmin

So selten scheint IBD ja gar nicht zu sein. Wundert mich das da nicht schon früher ein Thread eröffnet wurde.

Bin am Überlegen ob ich nicht ne schwarze Liste von dem NaFu hier reinstellen soll, welches Frido überhaubt nicht verträgt?

Schwarzkümmelöl soll sich als Nahrungsergänzungsmittel bei dieser Erkrankung eignen. Nimmt das jemand von euren Fellis?

Rohfleisch verschmäht Frido leider total. Schon mehrere Versuche ohne Erfolg. Ebenso wie selbstgekochtes.

Momentan verträgt er nur:
Animonda integra sensitiv: Lamm/Reis und Pute/Kartoffel
Vet-Concept Lamm und Ente


Zum Glück hat Frido nur das Erbrechen und keinen Durchfall
 
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Was offensichtlich bei allen IBD Tieren hilft sind Omega 3 bzw 6. Ich gebe gerne Nachtkerzen und Lachsöl, da ich hier auch einen Kater mit E.G habe, ist es für beide der optimale Zusatz, weiters habe ich in akuten Zeiten Slippery Elm (Ulmenrinde) und Heilerde beigemengt.

Bei Lego sind die Symptome, Durchfall, Blähungen und teilw. Erbrechen. Er hat deswegen immer sehr viel gefressen, seitdem es ihm besser geht, hat er gut - fast zu gut - zugenommen. Mtrondiazol habe ich in der gleichen Dosierung wie für Giradien verabreicht, glaub sind 25mg/kg Körpergewicht. Schwer zu verabreichen, aber es wirkt :) nicht nur bei Giradien!
 
Hallo zusammen,

Ab morgen bekommt Frido 2xtgl. 5mg Prednisolon für drei Tage, und es wird dann (falls es anspricht) langsam ausgeschlichen.
Das Sucralfat wird mit 2xtgl. 100mg weiterhin gegeben

Bereits seit gestern bricht er nicht mehr, und das gänzlich ohne MCP.
Er liebt und verträgt besinders Animonda sensitive care
Pute mit Kartoffel und Lamm mit Reis.
Die nächsten 6 Wochen soll er nur dieses beiden NaFu´s kriegen.
TroFu bis auf weiteres keines mehr!
 
  • #10
Hoffentlich klappt es bei Euch mit dem ausschleichen des Medikamentes.
Bei Melly haben wir es auch versucht, sehr langsam versteht sich und über längere Zeit.

Allerdings wenn Melly weniger als 5 mg pro Tag bekommt, hat sie wieder Durchfall :sad:
 
  • #11
Bid doch relativ zuversichtlich was Cortison betrifft. Er bekam das ja bereits mal im November gespritzt und die Spuckerei hatte dann über ne Woche Urlaub;)

Und lt Ärztin spricht das Cortison im Gegensatz zu ner Futtermittelallergie auch an. Dieses Lyprinol soll übrigens bei manchen Katzen das Cortison ersetzen können:)

Ich geb mal den Link von dem Präparat rein zum lesen:

http://www.gruenlipp-muschel.de/wirkung.php

Frido hat heute bereits den 3. Tag kein MCP bekommen und scheint sich pudelwohl zu fühlen UND die Waage zeigt mittlerweile auch 100 Gramm mehr an:muhaha::yeah::D:D:D:D
 
  • #12
Hallo zusammen,

bei Tiger steht wohl nun auch die IBD fest.
Seit Ende Oktober wurde nur herumgedoktert. Aufgrund der Ausschlussmöglichkeit behandeln wir seit gestern auf IBD.
Wir haben auch alle möglichen Diagnose durch.. Giardien, Futtermittelunverträglichkeit, Bauchspeicheldrüsenentzündung etc.
Letztendlich kamen wir drauf, dass Tiger in 10 Tagen Metro-Gabe völlig beschwerdefrei war. Nach Absetzen des Metros (wurde aufgrund der Giardien gegeben) ging alles wieder von vorne los.
Tiger bekommt seit Ende Dezember ausschließlich Hills z/d Nassfutter. Jaaa, es gibt ihn noch: Der Kater, der dieses Zeug FREIWILLIG frisst.
Seit Dienstag kämpfte er also wieder mit Durchfall, Blähungen und dicken Bauch. Gestern waren wir dann wieder in der Klinik. Der Verdacht soll nun mit Gabe von Azulfidine (2 x tägl. 60 mg) bestätigt werden. Wenn er darauf anspringt, werden wir wohl um die Gabe von Kortison herum kommen.
Wenn Sonntag bis Montag noch keine Besserung eintritt, wird er wohl zusätzlich Kortison bekommen müssen.
Eine Biopsie möchte ich ihn derzeit nicht noch zumuten. Wir waren bei 4 Ärzten in der Tierklinik. Alle vermuten nun die "letzte" Sache, was in Frage kommt: IBD..

Tiger bekommt zusätzlich noch täglich 2 x 3 ml Bioserin. Ist eine Art Pferdeserum und soll zu neuen Kräften verhelfen. Er frisst es in seinem Futter untergemischt ohne Probleme.

Drückt mir die Daumen, dass die Azulfidine allein anschlagen und wir endlich wieder ein normales Leben (wenn auch mit Tabletten) leben können...

LG Eure Pupsycat
 
  • #13
Hallo Cat

erstmal herzlich willkommen.
Wieviel hat Mietz den von seinem Ursprungsgewicht abgenommen?
Also wenn er noch nicht zu sehr abgemagert ist, dann würde ich auf jedenfall ne Endoskopie empfehlen. Ihr habt dann durch den Biopsiebefund Sicherheit ob es das ist oder nicht.
Ist Tiger Feigänger und kommt so an anderes Futter ran????
Wenn nicht, so ist das Hills auch nicht das richtige für ihn:(
 
  • #14
@pupsycat, ich würde dir trotzdem zu einer Biopsie raten, auch gemeinsam mit einem Blutbild. Wenn die Diagnose 100% steht, können einem auch die Tierärzte nichts mehr einreden, was wurde mir bzgl. Legos Krankheit alles gesagt und wieviel Geld habe ich für unnütze Behandlung ausgegeben :(
 
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  • #15
Heute der erste Tag mit Cortison-Behandlung.
Bis jetzt nicht erbrochen, seit Donnerstag kein MCP mehr gespritzt.
Ich denke das wir mit unserem Futter richtig liegen und die Behandlung wohl hoffentlich endlich auch die richtige ist. Über dieses Lyprinol hab ich im www. Leider nichts richtig aussagekräftiges gefunden. Manche empfehlen das man es nach dem ausgeschlichenen Cortison 2xtgl. geben solle. Hat jemand damit Erfahrung? Vitamin B geb ich ihm bislang noch keins, ich erwäge es nach erfolgreicher Cortisontherapie als unterstützendes Präparat zu geben (allerdings sind die Kapseln soooooo groß:mad:)
 
  • #16
Lyprinol gebe ich nicht (kannte ich bis jetzt gar nicht, die Infos bis jetzt klingen aber nicht schlecht :)) aber ich gebe kurmässig Grünlippmuschelpulver, das scheint meinen beiden Problemjungs gut zu helfen ...
 
  • #17
dieses Grünnlippmuschelpulver, kaufst das in der Apo, oder im Tierfachhandel?????
Hoffe das noch mehr IBD Katzenbesitzer sich melden und ihre Erfahrungen mitteilen, damit man sich so ein globaleres Bild über die Erkrankung machen kann.
Frido gehts heut echt gut:D:D:D:D
 
  • #18
dieses Grünnlippmuschelpulver, kaufst das in der Apo, oder im Tierfachhandel?????

Sandras Tieroase oder Lillysbar, in der Apotheke sind die Sachen meist teurer, zumindest hier war das Nachtkerzenöl fast doppelt so teuer als bei LillysBar
 
  • #19
Hallöchen,

freue mich, daß es dem Kleinen endlich mal gut geht.
Habe übrigens auch einen Kater der Prednisolon nimmt.

LG
Kerstin
 
  • #20
Hallo,

bin mir nicht sicher, ob das schon genannt, wurde, aber von Silke Rotter gibt es eine wissenschaftliche Arbeit zu dem Thema IBD bei Hunden und Katzen. Auch wenn ich bei weitem nicht alles verstanden habe (zu viel Fachchinesisch:oops:), erinnere ich mich u.a. daran, dass anstatt Prednisolon noch ein anderes Kortisonpräparat genannt wurde: Budesonid. Vielleicht hat ja jemand nähere Informationen hierzu?

Ich habe auch einen Kater, der Verdacht auf IBD hatte, allerdings war bei ihm der DF psychisch bedingt. Jetzt habe ich einen neuen Kandidaten, bei dem ich allerdings mit einer Umstellung auf 50% Rohfleisch eine Verbesserung erreicht habe.

Sehr interessanter Thread auf jeden Fall.

Liebe Grüße,
Tina
 

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