Unerwartete Krebsdiagnose

  • Themenstarter ocean gipsy
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #41
Oh Gottseidank, ich nehm alles zurück! Es war der falsche Schlecksnack! Ich hab versehentlich Malt-Käse gegegriffen statt Malt. Es ist alles gut, er hat pute gefressen und Schmerzmittel.

Ach es tut mir leid, ich bin so unkonzentriert und gerade zu schnell in Panik!
 
A

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  • #42
Hallus sind eine kann-Nebenwirkung, kein muss.

Und ihm Metacam mit der Spritze ins Maul verabreichen?
Ist doof, aber wenn er einen Pegel hat, und es nicht mehr so weh tut, nimmt er es vielleicht auch wieder übers Futter.

Kann natürlich auch sein, dass er wegen der Tumorgröße und der eingeschränkten Zungenbeweglichkeit nicht mehr schlucken kann. Das muss nicht unbedingt schmerzhaft sein, weil es einfach eine mechanische Blockade ist.

Dann wäre Eure gemeinsame Zeit sehr, sehr begrenzt. :(
 
  • #43
Ja, das wäre sie. Und dann wird es auch so schwer, den richtigen Zeitpunkt zu finden. Was wenn ich nicht mitbekomme, ob er noch trinken kann?

Seit gestern bekommt er im Liegen keine Luft mehr durch die Nase. Es schreitet voran... Aber er ist so fit noch, jetzt schon zum fünften Mal im Garten.

Zum Glück ist es noch möglich mit der Pute. Sie flutscht gut runter und er muss nicht viel mit der Zunge machen im Vergleich zu Nass- und Trockenfutter.

PS: Danke für die Beruhigung wegen der Halluzinationen. Bei der Miez war das sehr intensiv, sehr gruselig. Ich hoffe, dass es Camillo nicht passiert, sollte das notwendig sein. Wenn er sich verwirrt fühlt, wie nach der langen Narkose letztes Jahr, gerät er furchtbar in Panik.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #44
Ja, das wäre sie. Und dann wird es auch so schwer, den richtigen Zeitpunkt zu finden. Was wenn ich nicht mitbekomme, ob er noch trinken kann?

Seit gestern bekommt er im Liegen keine Luft mehr durch die Nase. Es schreitet voran... Aber er ist so fit noch, jetzt schon zum fünften Mal im Garten.

Zum Glück ist es noch möglich mit der Pute. Sie flutscht gut runter und er muss nicht viel mit der Zunge machen im Vergleich zu Nass- und Trockenfutter.

PS: Danke für die Beruhigung wegen der Halluzinationen. Bei der Miez war das sehr intensiv, sehr gruselig. Ich hoffe, dass es Camillo nicht passiert, sollte das notwendig sein. Wenn er sich verwirrt fühlt, wie nach der langen Narkose letztes Jahr, gerät er furchtbar in Panik.


Gebt ihr Kortison?
Der Tumor scheint sehr schnell zu wachsen.:(:(:(

Lass dich bitte nicht täuschen, bei dieser Art Krebs sind die Katzen scheinbar fit bis zum Ende...
Aber wenn ein Tier keine Luft mehr bekommt, nicht mehr fressen/trinken kann, kann man nicht mehr von Lebensqualität sprechen.
Für mich war das DER Zeitpunkt, Manni zu erlösen...

Du wirst es erkennen, da bin ich mir sicher.
Ich drück dich und wünsche dir viel Kraft.
 
  • #45
Es ist einfach traurig, aber ja, ich werde ihn auch wenn er fit scheint, nicht leiden lassen, wenn er nicht schlucken kann oder zu schlecht Luft bekommt. Ach es ist so schrecklich traurig. Ich hab es noch gar nicht richtig realisiert. Es fühlt sich an als würde ich übertreiben, lügen, zu viel Panik machen und er wäre in Wirklichkeit bald wieder gesund. Ich hab das so noch nie erlebt. Bei Miez war es ein langer Weg, wo sie litt, aber der Tierarzt und wir bis kurz vor dem Besuch in der Klinik und dem Einschläfern wenige Tage danach glaubten, es wäre "nur" Arthrose.

Es wird so schwer, aber immerhin ist es ein Trost, dass er noch was schönes erleben darf.

Ich hab nur Prednison da, das etliche Jahre abgelaufen ist. Ich habe sowohl meinen Tierarzt als auch die Zahnärztin danach gefragt, beide wollten es nicht geben. Ich werde am Montag Morgen gleich zu meinem Tierarzt fahren und nochmal danach fragen und dann auch als Vorsorge für Charly. Er wird sonst definitiv die nächste Gastritis bekommen, wenn es hier so weiter geht und ich so panisch bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #46
Lass es. Das macht oft Unruhe. Und unruhig ist er schon.
Abgelaufen wäre kein Problem, wenn die Pille kühl und trocken gelagert wurde.

Dieses unruhig-getriebene habe ich jetzt schon mehrfach bei Tumorkatzen im Endstadium gesehen. Als wenn sie ihr ganzes restliches Leben in wenige Tage packen wollten.
 
  • #47
Lass es. Das macht oft Unruhe. Und unruhig ist er schon.
Abgelaufen wäre kein Problem, wenn die Pille kühl und trocken gelagert wurde.

Dieses unruhig-getriebene habe ich jetzt schon mehrfach bei Tumorkatzen im Endstadium gesehen. Als wenn sie ihr ganzes restliches Leben in wenige Tage packen wollten.

Sicherlich weil es Stress ist. Das Revier muss gehalten werden, sie versuchen umso gesünder und stärker zu erscheinen. Mein Charly würde im Stress noch mehr fressen oder über den Napf sitzen und tatenlos schnurren.
 
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  • #48
Mit welcher Begründung wurde das Cortison verweigert?:confused:

Cortison wird als Mittel der Wahl in der Krebstherapie bei Katzen eingesetzt, weil es dazu beitragen kann, dass der Tumor WENIGER wächst.
Allerdings sollte man damit so früh wie möglich beginnen.:(
 
  • #49
Mit welcher Begründung wurde das Cortison verweigert?:confused:

Cortison wird als Mittel der Wahl in der Krebstherapie bei Katzen eingesetzt, weil es dazu beitragen kann, dass der Tumor WENIGER wächst.
Allerdings sollte man damit so früh wie möglich beginnen.:(


Jein. Das gilt längst nicht für alle Tumoren.
Bei Lymphomen und Leukämien kann es funktionieren.
Meist bekämpft man damit die Schwellung, die ein Tumor im umliegenden Gewebe verursacht, nicht das eigentliche Tumorwachstum. Die Schwellung ist von Tumorart zu Tumorart unterschiedlich ausgeprägt. Bei Oropharynxcarcinomen wie hier bringt es meist nix.
Und es wird zur Antriebssteigerung bei Fatigue durch den Tumor gegeben. Fatigue liegt hier auch nicht vor, eher das Gegenteil.
 
  • #50
Ich vermute, mein Tierarzt hat Bedenken wegen der Kombination mit dem nicht-steroidalen Metacam, das ihm sichtlich geholfen hat. Ich spreche nochmal mit ihm und würde das Risiko lieber eingehen, wenn Cortison die Schwellung mindert. Ich weiß, dass die Komplikation der Vermischung zu Darmblutungen und Ähnlichem führen kann, aber ich weiß auch, dass man es in der Not kombiniert und das Risiko in Kauf nimmt.

Möglich wäre ja auch, dass mein Tierarzt Bedenken hat, dass das Cortison nicht mehr gut wirkt wenn es schlimmer wird, wenn Entzündungen hinzu kommen?

Ich traue mich jetzt nicht, es selbst zu machen. Montag Morgen stehe ich aber vor Öffnung der Praxis vor der Tür und bespreche alles mit ihm. Er sagte zuletzt, wir sollten reden wenn er die Überweisung hat, aber trotz dreimal anrufen am Freitag habe ich auch immer noch nicht die Bilder bekommen. Tja, aber es gibt eh nicht mehr zu sehen als ich ihm schon erzählt hatte. Vieles war auch vom Zahnarzt nur Vermutung. Beim Krebs der Zunge war er sich sicher, die Streuung in Hals und Lymphknoten sind ja nur Vermutungen weil beides so dick ist.

Gute Nachrichten gibt's aber auch. Camillo war heute wirklich viel und lange unterwegs (ich bin so dankbar für die Temperatur und die Sonne!) und er wurde geknuddelt und er hat seine Pute brav gefressen. Dabei sieht er auch nicht ungewöhnlich aus. Er sabbert nicht, frisst, schluckt normal. Nur dass er halt nichts anderes mehr frisst. Seine Atmung ist auch normal wenn er auf dem Rücken liegt oder rum läuft. Sein Mäulchen steht aber häufig offen, das jedoch schon etwas länger.

Ich hab ihm grad vom Metzger einen riesen Berg Fleisch und Innereien von Huhn und Pute gekauft. Mir hats auch gut getan kurz draußen gewesen zu sein. Ich versuche so positiv wie möglich zu denken. Echt das wichtigste und schwerste grad.

Danke dass ihr da seid und euch Gedanken macht :pink-heart:.
 
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  • #51
Jein. Das gilt längst nicht für alle Tumoren.
Bei Lymphomen und Leukämien kann es funktionieren.
Meist bekämpft man damit die Schwellung, die ein Tumor im umliegenden Gewebe verursacht, nicht das eigentliche Tumorwachstum. Die Schwellung ist von Tumorart zu Tumorart unterschiedlich ausgeprägt. Bei Oropharynxcarcinomen wie hier bringt es meist nix.
Und es wird zur Antriebssteigerung bei Fatigue durch den Tumor gegeben. Fatigue liegt hier auch nicht vor, eher das Gegenteil.

Dankesehr für deine Erläuterungen. Vielleicht ist das ja auch der Grund. Ich erinnere mich grad, ich habe die Zahnärztin gefragt, warum er nicht gleich Cortison bekommt und sie meinte glaube ich, es wäre halt nicht entzündet. Somit vielleicht noch gar nicht geschwollen und bringt nichts? Ach verdammt, ich war so aufgeregt und daneben, dass ich mich nicht gut erinnere und mein Mann noch weniger :(.

Ich hab meinen dicken veterinärmedizinischen Wälzer über Katzenkrankheiten schon rundum abgesucht und so viel über die möglichen Tumorarten der Mundhöhle gelernt, aber da steht überhaupt nichts zur Palliativtherapie, außer zur palliativen Chemotherapie, die ich zumindest Montag auch einmal kurz ansprechen und wahrscheinlich abhaken möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #52
Ja, Mundhöhlenkarzinome sind leider die schlimmsten und schwer behandelbar, da kaum bis nicht operabel.
Alternativ gibt es die Möglichkeit mit Artesunat, aber das macht auch nur Sinn, wenn man den Tumor so früh wie möglich entdeckt.:(

Besprich alles Wichtige am Montag mit deinem Tierarzt.

Ich freue mich mit dir, dass er heute einen guten Tag hatte, die Sonne und deine Knuddeleinheiten geniessen kann, gut gefressen hat.:pink-heart:
So soll es sein.:zufrieden:

Ja, es ist schwer in so einer plötzlichen Situation positiv zu denken, aber dein Camillo weiß nicht, dass er schwerkrank ist, insofern tust du ihm was Gutes, wenn du versuchst ganz normal zu sein...(ich weiß, das ist kaum umsetzbar)
 
  • #53
Ich danke dir, ich versuche es!

Und ja, es ist so gemein, dieser Tumor. Ich hab mir kurz Vorwürfe gemacht, dass wir die Narkose umsonst hatten. Aber als ich die Fotos sah... Ich hätte da überhaupt nichts gesehen und mein Tierarzt konnte es nicht, als Camillo wach und zappelnd war und seine Zunge bewegte. Sie sieht wirklich komplett normal aus. Der Tumor sitzt in der Zungenwurzel und erhebt die Zunge auf einer Seite, spreizt seitlich auch die Bänder und Muskeln leicht auf.

Wäre der Tumor aufliegend, hätte ich ihn vielleicht früh genug gesehen, denn mein Mann und ich mussten Camillo vor 6 Wochen ungefähr einen Krallennagel aus dem Zahnfleisch über den Schneidezähnen ziehen. Den hatten wir auch zuerst nicht gesehen und haben ewig in seinem Maul gesucht, was ihn denn da stören könnte. Es ist doppelt und dreifach gemein. So viele Chancen, so viel Pech.

Aber wer weiß, vielleicht ist für Camillo alles so am besten. Ein Tier weiß nicht, wie lang ein Leben ist. Eine vielleicht erfolglose OP oder Therapie, die mir ein paar Monate mit ihm geschenkt hätte, wäre ja nicht unbedingt, was er sich wünscht.
 
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  • #54
das ist der punkt, der tapferschatz plant nix, weiß nicht, wie es um ihn bestellt ist (das wissen sie aber irgendwann) und er weiß auch nicht sein "genaues" alter.

aber er lebt im hier und jetzt, geht seinem tagwerk nach, genießt seine extras und stillt seine bedürnisse. solange es geht und er keine einschränkungen hat, wird er das so tun.

ohne sorge oder zukunftsangst.

hoffentlich habt ihr noch viele solcher zeiten.
 
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  • #55
Das hast du so wunderschön gesagt :pink-heart:.
 
  • #56
Ich drücke dich einfach mal. Du machst das toll und ich bin mir sicher, Camillo hat noch eine tolle Zeit mit dir/euch zusammen. Hoffentlich noch möglichst lange.

Alles, alles Gute für euch und einen Knuddler an den tapferen Camillo. :pink-heart:
 
  • #57
Ach das ist so lieb von dir, dankesehr :pink-heart:.
 
  • #58
Es ist schon verrückt, wie langsam die Zeit vergeht, wie viel man beobachtet, wenn die kleinen krank sind. Ich hab ihm gestern zum Test auch ein Trockenfutter gekauft, von Royal Canin mit Aroma für Mäkler und ganz kleinen Kügelchen. Oh er mag es so gern, dass er es versucht hat. Leider funktioniert das gar nicht gut, es hing ihm teils irgendwo an der Zunge fest und er versucht mit Krallen und beiden Pfoten das wieder weg zu bekommen. Also viel zu gefährlich, dass er sich verletzt. Das gleiche hab ich dann auch bei einem Stück Pute gesehen, aber sonst klappte die besser.

Heute hat er noch nichts gefressen und das halbe Schmerzmittel stehen gelassen. Hoffentlich kann ich ihn später zum Rest überreden.

Gestern war ein guter Tag, was sein Verhalten angeht. Ich hab ihn so lange noch geknuddelt und um halb 3 noch lange in den Garten gelassen, das fand er klasse.

Aber rückwärts betrachtet geht es mit dem Fressen jetzt enorm rapide bergab. Vor drei Wochen bemerkte ich, dass etwas nicht stimmt, aber er fraß noch super. Mittwoch nach der Narkose fraß er problemlos 200g Nassfutter. Und gestern Abend, drei Tage später, war es schon eine Qual für ihn.

Ich habe auch die Tierklinik angerufen. Sie haben nicht gesagt, dass ich kein Cortison geben darf, aber ich soll es besser mit meinem Tierarzt absprechen oder rein kommen mit ihm. Letzteres möchte ich ihm auf keinen Fall antun, solange er keine gravierenden Probleme hat.

Ich habe gestern auch alle Ergebnisse mit einem Zungenwurzelkrebs hier im Forum verglichen. Total viele Geschichten klingen wie meine. Tierarzt findet nichts, erst in Narkose bei der Zahnsanierung fällt es auf. Es waren so ca. 8 ähnliche Beiträge, die bis zum Ende aktiv geschrieben wurden. Und bei allen vergingen 10-14 Tage zwischen dem ersten Beitrag und der Euthanasie. Nur eine hat ihren Kater zwangsernährt und 3 Monate "schaffen" lassen.

Es ist traurig, mein Traum vom größten Geschenk, was ich ihm machen könnte, ein Tag in der Sonne, die erst ab Mitte März wieder in unseren Nordgarten scheint, platzt wahrscheinlich. Aber ich glaube, an dem Punkt, wo er jetzt ist, wäre viel länger auch eine Qual. Gäbe es Hoffnung, wäre sein Zustand zumutbar. Er ist ja super aktiv und erzählt und kuschelt. Da es ihm aber nicht richtig gut geht und das nur noch bergab gehen wird, wäre ich wohl am Ende froh, wenn es sich dann nicht Monate hinzieht.

Ach Menno, schade, dass das Wetter heute so regnerisch und windig ist. Er sitzt trotzdem seit 2h im Garten. Ich hab ihm Handtücher hingelegt, damit er trocken sitzen kann.

Es wird so schwer... Als er seine Knie-OP hatte und 5 Tage nichts gefressen hat, war ich erstaunt, mit wie viel Energie er sich gegen den Hakskragen und den Käfig wehrte. Die ganze Nacht waren wir in Panik, weil er mehrfach den Kragen zerbrach und ich ihn fest halten musste während mein Mann in die Klinik fuhr um neue zu holen. Er wird auch jetzt zu viel Energie haben als gut für ihn ist :(.
 
  • #59
Puh, Schmerzmittel drin, etwas Hühnerherzen drin. Ein neuer guter Tag kann beginnen :pink-heart:. Wobei es echt wenig war und das meiste aus dem Maul wieder raus fiel.

Und die Handtücher, die ich hin gelegt habe, wurden gerade vielfach getötet, super energisch vermöbelt. Er ist so unglaublich süß und so schrecklich normal... Er putzt sich auch noch ausgiebig als wäre nichts an der Zunge. .
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #60
Das ist auch mein Gefühl nach dem, was Du berichtest. Die Zeit wird eher sehr begrenzt sein.

Mir hat es beim großen Mauser sogar geholfen, das zu verstehen. Ich musste nicht mehr irgendwas machen. Ich konnte ihn nehmen, wie er war. Wollte er los, isser los. Wollte er Sofa, bekam er Sofa. Wollte er nix fressen, habe ich ihn trotzdem geknuddelt und nicht gedrängt. Und mich über jedes Krümelchen gefreut, das er gefressen hat.
Es waren noch sehr intensive fünf oder sechs Tage, aber die haben wir gehabt.
 

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