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Mop
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- 11. Juni 2018
- Beiträge
- 2
Herzliches Hallo an Alle
Wir haben ein Problem mit unserer Katze und zur eigenen Beruhigung, um von euren Erfahrungen zu profitieren sowie um die Zeit bis zum Tierarzttermin zu überbrücken wollte ich mir doch mal etwas den Stress von der Seele schreiben.
Unserer Katze (11, Freigänger) ist wohl in der Nacht von Samstag auf Sonntag irgendetwas passiert.
Am Sonntagmorgen schien sie noch gesund, wollte aber schon da nichts essen und sich nicht hochheben lassen.
Am Nachmittag kam sie dann plötzlich mit ungepflegtem Fell, leicht geduckter Haltung und hängendem Schwanz an und knurr-heulte (ganz seltsamer, erschreckender Tonfall).
Eine halbe Stunde später in der Tierklinik machte sie einen sehr viel fitteren Eindruck und außer dem anspannen des Bauches, einer leicht vergrößerten Leber und einem wohl nicht ganz zuortbarem
aber wohl nicht besorgniserregendem etwas auf dem Röntgenbild - der Chirurg meinte, könnte ein Leberlappen sein - war alles unauffällig.
Sie hat Schmerzmittel bekommen und hat zuhause dann auch gleich nach Essen verlangt und gefuttert.
Der Termin beim Haustierarzt ist morgen Vormittag, ihr Zustand eigentlich unverändert schlecht
Auftreten mit einem Vorderbein wird vermieden, gehen und bestimmte Positionswechsel tun ihr sehr weh und Bauch anfassen ist absolut verboten.
Positiv:
Sie ist kommunikationsfreudig und neugierig wie sonst (Springt die doch glatt auf die Fensterbank hoch),
ihre Schlafpositionen sind fast so gemütlich wie immer,
Appetit ist da (Ein Trockenfutterkrümelchen und Thunfischwasser wurde mit Begeisterung heruntergeschlungen) aber richtiges Futter fressen wird zwar probiert aber dann doch schnell sein gelassen.
Ok, nun meine Fragen:
Ich dachte, Ultraschall und Blutuntersuchung sollte auf jeden Fall sein, welche Blutwerte oder sonstige Untersuchungen die mir vielleicht keiner vorschlägt wären evtl. nützlich?
Ich male mir irgendwie das schlimmste aus (pankreatitis, fip??), sag mir mal bitte wer, dass es auch was ungefährlicheres sein kann.
Danke für's lesen und Entschuldigt, dass ich so mit der Tür ins Haus falle.
Wir haben ein Problem mit unserer Katze und zur eigenen Beruhigung, um von euren Erfahrungen zu profitieren sowie um die Zeit bis zum Tierarzttermin zu überbrücken wollte ich mir doch mal etwas den Stress von der Seele schreiben.
Unserer Katze (11, Freigänger) ist wohl in der Nacht von Samstag auf Sonntag irgendetwas passiert.
Am Sonntagmorgen schien sie noch gesund, wollte aber schon da nichts essen und sich nicht hochheben lassen.
Am Nachmittag kam sie dann plötzlich mit ungepflegtem Fell, leicht geduckter Haltung und hängendem Schwanz an und knurr-heulte (ganz seltsamer, erschreckender Tonfall).
Eine halbe Stunde später in der Tierklinik machte sie einen sehr viel fitteren Eindruck und außer dem anspannen des Bauches, einer leicht vergrößerten Leber und einem wohl nicht ganz zuortbarem
aber wohl nicht besorgniserregendem etwas auf dem Röntgenbild - der Chirurg meinte, könnte ein Leberlappen sein - war alles unauffällig.
Sie hat Schmerzmittel bekommen und hat zuhause dann auch gleich nach Essen verlangt und gefuttert.
Der Termin beim Haustierarzt ist morgen Vormittag, ihr Zustand eigentlich unverändert schlecht
Auftreten mit einem Vorderbein wird vermieden, gehen und bestimmte Positionswechsel tun ihr sehr weh und Bauch anfassen ist absolut verboten.
Positiv:
Sie ist kommunikationsfreudig und neugierig wie sonst (Springt die doch glatt auf die Fensterbank hoch
), ihre Schlafpositionen sind fast so gemütlich wie immer,
Appetit ist da (Ein Trockenfutterkrümelchen und Thunfischwasser wurde mit Begeisterung heruntergeschlungen) aber richtiges Futter fressen wird zwar probiert aber dann doch schnell sein gelassen.
Ok, nun meine Fragen:
Ich dachte, Ultraschall und Blutuntersuchung sollte auf jeden Fall sein, welche Blutwerte oder sonstige Untersuchungen die mir vielleicht keiner vorschlägt wären evtl. nützlich?
Ich male mir irgendwie das schlimmste aus (pankreatitis, fip??), sag mir mal bitte wer, dass es auch was ungefährlicheres sein kann.
Danke für's lesen und Entschuldigt, dass ich so mit der Tür ins Haus falle.
