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Valez
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 16. Juli 2015
- Beiträge
- 475
Hallo zusammen, meine Coco-Prinzessin hat eine eosinophile Plaque.
Die Diagnose wurde vor ca. 5 Wochen tierärztlich durch eine Biopsie gestellt und äußerte sich durch Blank- und Wundschlecken des Bauchs und des linken Oberschenkels außen. Die Kurzzeit-Therapie war eine Langzeit-Cortison-Spritze, deren Wirkung laut TA noch ca. 5 Tage anhalten soll. Im Moment ist alles gut, auch die Haare wachsen gut nach. Allerdings mag ich sie auf gar keinen Fall alle 4 Wochen zum TA schleifen, um nachspritzen zu lassen, außerdem find ich die Nebenwirkungen vom Cortison mehr als bedenklich. Noch merk ich zwar keine Trägheit und Unlust, aber das will ich eigentlich auch vermeiden.
Ich hab gelesen und gegooglet und getan, TA sagt, Cortison ist das einzige, das hilft. Google sagt, es gibt auch ein homöpathisches Mittel namens Sical. Allerdings sagt auch meine THP, dass bei einer Autoimmunerkrankung sie nicht wirklich eine Idee hat.
Da ich eine Flohbissallergie als Auslöser für eher unwahrscheinlich halte, wollte ich eine Ausschlussdiät machen, wo ich das antibiotikabelastete Geflügel, das ich im Verdacht habe, weglasse und durch Rind ersetze. Coco wird gebarft, frisst aber auch hochwertige Dose und im Normalfall wirklich alles, was ich ihr vorsetze (bis auf vor Jahren eine Dose granatapet Wild, die wurde komplett verweigert, aber die kauf ich halt nicht mehr). Jetzt habe ich allerdings gemerkt, dass sie das angebotene Rind auch mit sehr langen Zähnen frisst. Sie frisst es schon, wenn sie merkt, es gibt nichts Anderes, aber die Freude am Fressen ist weg
.
Kann ich da irgendwas anderes machen noch? Zwischendurch Dose mit anderem Fleisch geht natürlich, aber ich hab erst vor 3 Wochen frisches BARF gekauft und natürlich mit einem sehr hohen Rind-Anteil, quasi 50/50, weil der Kater (der nur Rohfleisch frisst und Dose komplett verweigert) Rind nur sehr schlecht verträgt. Also dachte ich mir, Coco kriegt das Rind, der Kater das Geflügel und alle sind happy. Aber nö, Coco sieht das anders.
Habt ihr Tipps/ Ratschläge?
Die Diagnose wurde vor ca. 5 Wochen tierärztlich durch eine Biopsie gestellt und äußerte sich durch Blank- und Wundschlecken des Bauchs und des linken Oberschenkels außen. Die Kurzzeit-Therapie war eine Langzeit-Cortison-Spritze, deren Wirkung laut TA noch ca. 5 Tage anhalten soll. Im Moment ist alles gut, auch die Haare wachsen gut nach. Allerdings mag ich sie auf gar keinen Fall alle 4 Wochen zum TA schleifen, um nachspritzen zu lassen, außerdem find ich die Nebenwirkungen vom Cortison mehr als bedenklich. Noch merk ich zwar keine Trägheit und Unlust, aber das will ich eigentlich auch vermeiden.
Ich hab gelesen und gegooglet und getan, TA sagt, Cortison ist das einzige, das hilft. Google sagt, es gibt auch ein homöpathisches Mittel namens Sical. Allerdings sagt auch meine THP, dass bei einer Autoimmunerkrankung sie nicht wirklich eine Idee hat.
Da ich eine Flohbissallergie als Auslöser für eher unwahrscheinlich halte, wollte ich eine Ausschlussdiät machen, wo ich das antibiotikabelastete Geflügel, das ich im Verdacht habe, weglasse und durch Rind ersetze. Coco wird gebarft, frisst aber auch hochwertige Dose und im Normalfall wirklich alles, was ich ihr vorsetze (bis auf vor Jahren eine Dose granatapet Wild, die wurde komplett verweigert, aber die kauf ich halt nicht mehr). Jetzt habe ich allerdings gemerkt, dass sie das angebotene Rind auch mit sehr langen Zähnen frisst. Sie frisst es schon, wenn sie merkt, es gibt nichts Anderes, aber die Freude am Fressen ist weg
. Kann ich da irgendwas anderes machen noch? Zwischendurch Dose mit anderem Fleisch geht natürlich, aber ich hab erst vor 3 Wochen frisches BARF gekauft und natürlich mit einem sehr hohen Rind-Anteil, quasi 50/50, weil der Kater (der nur Rohfleisch frisst und Dose komplett verweigert) Rind nur sehr schlecht verträgt. Also dachte ich mir, Coco kriegt das Rind, der Kater das Geflügel und alle sind happy. Aber nö, Coco sieht das anders.
Habt ihr Tipps/ Ratschläge?
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