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Sternchen1607
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- Mitglied seit
- 6. April 2018
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- 3
Hallo ihr Lieben!
Ich weiß nicht mehr weiter.
Bei meinem Kater, 10 Jahre alt, wurde Anfang Januar eine Umfangsvermehrung im Maul festgestellt. Unsere TA meinte vom letzten vorherigen Besuch, der damals ca 3 Wochen her war, war dies noch nicht zu sehen Bzw wenn nur ganz wenig. Sie vermutete direkt einen so schnellen Wachstum und demnach einen bösartigen Tumor.
Der Tag danach - offensichtlich schlechter. Direkt in die Klinik. Fieber.
Fiebersenker, vorerst wieder alles ok.
4 Tage später OP Termin in der Klinik. Das Gewebe wurde abgetragen und dabei gleich Zahnstein entfernt. Zur Biopsie ab in ein spezial-Labor. Nach Tagen des Wartens die Nachricht, dass es nichts bösartiges sei, sondern ‚nur‘ eine knöcherne Verwachsung des Zahnfleischs mit Umfangsvermehrung. Langsam ging es wieder alles normale Wege.
Nach wiederum ein paar Tagen fing das Drama an.
Er hat nur noch wenig vergessen. Abgenommen. Sah zunehmend schlechter aus. Ab zur TA. Antibiotika und Schmerzmittel.
Brachte stundenweise was, danach wieder kein Appetit.
Dann fing er an zu erbrechen. Tage lang. Nur durchsichtigen Schleim, selten war der Schleim leicht rötlich. Ab in die Tierklinik. Gewicht von 6,5kg in kürzester Zeit auf 4,5 kg. Zig Medikamente bekommen: neben Antibiotika in der Klinik per Spritze noch für daheim Kontrastmittel als Magenschutz, Schmerzmlttel (Metacam, wie vorher schon), desinfizierende Lösung für den Mund (die Wunde war entzündet), Appetitanreger, und etwas gegen Übelkeit und Erbrechen. Alles oral. Das Erbrechen, manchmal bis zu 3 mal nachts, hat sich nach ca 1 Woche gelegt. (Zumindest in der Wohnung, er ist auch Freigänger.)
Das fressen wurde jedoch nicht besser. Wieder in die Klinik. Blut abgenommen, Schnelltest Leukose, FIP negativ. Restliche Blutwerte bis auf einen minimalen Nährstoffmangel alle in Ordnung. Der Nährstoffmangel wurde auf das wenige fressen zurück geführt.
Keine Besserung, wieder in die Klinik. Wunde im Maul zwar noch entzündet, aber laut TA nicht so sehr, dass er nicht fressen könnte. Ein paar Leckerlis gingen na aicj ab und zu, und er bevorzugte an vielen Tagen sogar Trockenfutter anstelle von Nassfutter. Sämtliches neues Futter probiert. Ohne Erfolg.
Nächster Termin: Kortison, Schmerzmittel und Aufbaupräparat. Kaum zuhause, gut gefressen. Abends dann wieder unverändert. Heute waren wir zum Ultraschall dort. Nichts schlimmes auffälliges. Etwas Wasser im Bereich der Leber. Erneut Schmerzmittel. Nächster Termin am Mittwoch, da dann mit Urin probe in zu schauen ob die Niere Eiweiß absondert. Vermutung auf ein beginnendes Nierenproblem.
Seit heute Mittag Wird es weiterhin schlimmer. Er rührt nichts an. Ist sehr ‚fertig‘, hoffe nur von der Behandlung und dass es morgen wieder etwas besser ist. Mittlerweile ist das Gewicht auf 3,9/4 kg runter. Wurmkur wurde vor 2 Wochen verabreicht.
Achso, die Lunge wurde geröngt, keine metastasen oder ähnliches.
Hatte von euch jemand sowas schon? Ich weiß nicht mehr weiter.
Die ganzen Medikamente... ich habe Angst dass es dadurch noch schlimmer wird...
Ich weiß nicht mehr weiter.
Bei meinem Kater, 10 Jahre alt, wurde Anfang Januar eine Umfangsvermehrung im Maul festgestellt. Unsere TA meinte vom letzten vorherigen Besuch, der damals ca 3 Wochen her war, war dies noch nicht zu sehen Bzw wenn nur ganz wenig. Sie vermutete direkt einen so schnellen Wachstum und demnach einen bösartigen Tumor.
Der Tag danach - offensichtlich schlechter. Direkt in die Klinik. Fieber.
Fiebersenker, vorerst wieder alles ok.
4 Tage später OP Termin in der Klinik. Das Gewebe wurde abgetragen und dabei gleich Zahnstein entfernt. Zur Biopsie ab in ein spezial-Labor. Nach Tagen des Wartens die Nachricht, dass es nichts bösartiges sei, sondern ‚nur‘ eine knöcherne Verwachsung des Zahnfleischs mit Umfangsvermehrung. Langsam ging es wieder alles normale Wege.
Nach wiederum ein paar Tagen fing das Drama an.
Er hat nur noch wenig vergessen. Abgenommen. Sah zunehmend schlechter aus. Ab zur TA. Antibiotika und Schmerzmittel.
Brachte stundenweise was, danach wieder kein Appetit.
Dann fing er an zu erbrechen. Tage lang. Nur durchsichtigen Schleim, selten war der Schleim leicht rötlich. Ab in die Tierklinik. Gewicht von 6,5kg in kürzester Zeit auf 4,5 kg. Zig Medikamente bekommen: neben Antibiotika in der Klinik per Spritze noch für daheim Kontrastmittel als Magenschutz, Schmerzmlttel (Metacam, wie vorher schon), desinfizierende Lösung für den Mund (die Wunde war entzündet), Appetitanreger, und etwas gegen Übelkeit und Erbrechen. Alles oral. Das Erbrechen, manchmal bis zu 3 mal nachts, hat sich nach ca 1 Woche gelegt. (Zumindest in der Wohnung, er ist auch Freigänger.)
Das fressen wurde jedoch nicht besser. Wieder in die Klinik. Blut abgenommen, Schnelltest Leukose, FIP negativ. Restliche Blutwerte bis auf einen minimalen Nährstoffmangel alle in Ordnung. Der Nährstoffmangel wurde auf das wenige fressen zurück geführt.
Keine Besserung, wieder in die Klinik. Wunde im Maul zwar noch entzündet, aber laut TA nicht so sehr, dass er nicht fressen könnte. Ein paar Leckerlis gingen na aicj ab und zu, und er bevorzugte an vielen Tagen sogar Trockenfutter anstelle von Nassfutter. Sämtliches neues Futter probiert. Ohne Erfolg.
Nächster Termin: Kortison, Schmerzmittel und Aufbaupräparat. Kaum zuhause, gut gefressen. Abends dann wieder unverändert. Heute waren wir zum Ultraschall dort. Nichts schlimmes auffälliges. Etwas Wasser im Bereich der Leber. Erneut Schmerzmittel. Nächster Termin am Mittwoch, da dann mit Urin probe in zu schauen ob die Niere Eiweiß absondert. Vermutung auf ein beginnendes Nierenproblem.
Seit heute Mittag Wird es weiterhin schlimmer. Er rührt nichts an. Ist sehr ‚fertig‘, hoffe nur von der Behandlung und dass es morgen wieder etwas besser ist. Mittlerweile ist das Gewicht auf 3,9/4 kg runter. Wurmkur wurde vor 2 Wochen verabreicht.
Achso, die Lunge wurde geröngt, keine metastasen oder ähnliches.
Hatte von euch jemand sowas schon? Ich weiß nicht mehr weiter.
Die ganzen Medikamente... ich habe Angst dass es dadurch noch schlimmer wird...