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Purzel_
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 11. September 2017
- Beiträge
- 4
Liebe Forumsgemeinde,
ich habe hier schon einige Beiträge zu diesem Thema gefunden und lesen können.
Bei unserem Kater wurde vor ca. 5 Wochen eine autoimmunhämolytischen Anämie diagnostiziert.
Wir sind mit einem Hämatokrit von 14% in die Klinik gekommen. Da dieser auch unter Medikamenten auf 9 % gesunken ist, bekam er eine Bluttransfusion. Zusätzlich bekommt er seitdem
Sporimune (Ciclospurin - 0,45 ml morgens)
Doxyderma (je 25 mg morgens & abends)
Prednisolon (je 5mg morgens & abends)
Pantoprazol (je 5 mg morgens & abends)
Nach der Transfusion ist der Hämatokritwert am Anfang leicht gestiegen auf 25 %.
Seit 1 Woche ist der Wert leider wieder rückläufig und mittlerweile bei 14,8 %.
Man rät uns nun dazu, den Kater einschläfern zu lassen, da nach 5 Wochen ein besserer Wert vorhanden sein müsste und nach einem Auszählen der Zellen keine Regeneration gemessen werden konnte.
FeLV/FIV/Hämobartonellen-Mycoplasmen wurde ausgeschlossen.
Nun fragen wir uns natürlich, ob es noch Möglichkeiten gibt oder tatsächlich alles (dem Kater mit gutem Gewissen zumutbares) versucht wurde.
Von einer Chemo mit Leukeran hat man abgeraten, der wir noch eine 2 Katze sowie einen Säuglich im Haushalt haben.
Die Blutwerte bis zum 24.08. habe ich mal angehangen. Die aktuellen Werte bekomme ich hoffentlich noch nachgereicht.
Hat hier jemand ebenfalls Erfahrung damit, dass die eingesetzten Medikamente nicht zur Besserung beigetragen haben und Erfahrungen mit möglichen Alternativen gemacht?
ich habe hier schon einige Beiträge zu diesem Thema gefunden und lesen können.
Bei unserem Kater wurde vor ca. 5 Wochen eine autoimmunhämolytischen Anämie diagnostiziert.
Wir sind mit einem Hämatokrit von 14% in die Klinik gekommen. Da dieser auch unter Medikamenten auf 9 % gesunken ist, bekam er eine Bluttransfusion. Zusätzlich bekommt er seitdem
Sporimune (Ciclospurin - 0,45 ml morgens)
Doxyderma (je 25 mg morgens & abends)
Prednisolon (je 5mg morgens & abends)
Pantoprazol (je 5 mg morgens & abends)
Nach der Transfusion ist der Hämatokritwert am Anfang leicht gestiegen auf 25 %.
Seit 1 Woche ist der Wert leider wieder rückläufig und mittlerweile bei 14,8 %.
Man rät uns nun dazu, den Kater einschläfern zu lassen, da nach 5 Wochen ein besserer Wert vorhanden sein müsste und nach einem Auszählen der Zellen keine Regeneration gemessen werden konnte.
FeLV/FIV/Hämobartonellen-Mycoplasmen wurde ausgeschlossen.
Nun fragen wir uns natürlich, ob es noch Möglichkeiten gibt oder tatsächlich alles (dem Kater mit gutem Gewissen zumutbares) versucht wurde.
Von einer Chemo mit Leukeran hat man abgeraten, der wir noch eine 2 Katze sowie einen Säuglich im Haushalt haben.
Die Blutwerte bis zum 24.08. habe ich mal angehangen. Die aktuellen Werte bekomme ich hoffentlich noch nachgereicht.
Hat hier jemand ebenfalls Erfahrung damit, dass die eingesetzten Medikamente nicht zur Besserung beigetragen haben und Erfahrungen mit möglichen Alternativen gemacht?