IBD - Nieren - Leber - Welches Futter?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Lucy_13

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26. Dezember 2015
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Hallo zusammen.

habe seit ein paar Tagen hier gelesen und schon viele Infos gesammelt.
Es geht um meinen Kater Mukuni. Er ist bald 10,5 Jahre alt. Kommt aus dem Tierschutz und lebt seit 7,5 Jahren bei mir. Vor ca. 3 Jahren hat man FIV diagnostiziert (Western BLOT). Er hat damals öfter gebrochen und Durchfall. Es wurde IBD vermutet, nachdem eine Ausschlussdiät keinen Erfolg brachte. US zeigte auch Darmentzündung bzw. verdickte Darmwand. Röntgen brachte auch noch eine Spondylose zu Tage.:(
Im Sommer 2015 kamen erhöhte Nierenwerte heraus, die wir aber mit SUC wieder in den Normbereich bringen konnten. Bei erneutem Durchfall wurden helicobacter campylobacter festgestellt und nach 10 Tagen AB für beide Katzen war es ausgestanden.

Ein paar Tage Antriebslosigkeit – okay es war ja damals ja recht warm – haben mich erneut veranlasst ein geriatrische BB zu beauftragen. Was allerdings nicht so große Auffälligkeiten brachte. Ein US zeigte wieder die Darmentzündung und die heftige Entzündung der Pankreas. Der Radiologe hat mich nur unverständlich angeschaut, ….. ein Tier mit FIV, man kann nichts machen. Und hat Mukuni (so kam es mir fast vor) angewidert in den Kenel gesteckt. Der Pankreaswert wurde damals – obwohl von mir gewünscht – nicht bestimmt. Ich musste mir erneut anhören: Ein FIVie – da muss man mit allem rechnen, man kann nichts tun…... Solle ihn nur nicht leiden lassen…… :eek:

Dann bin ich von der Tierklinik weg zu einer TÄ, die auch diverse alternative Heilmethoden anbietet (allerdings mit dieser TK zusammenarbeitet, wenn spezielle Untersuchungen möglich sind). Durch Bioresonanz wurden einige Baustellen herausgefunden, die sich auch mit den Befunden der TK weitgehend deckten. Die Bioresonaztherapie hatte sehr gut angeschlagen – der Kater war fit und munter und wieder gefrässig.:) Ihm machte das Leben wieder Spass – und ich durfte daran teilhaben.
Ich barfe seit ca. 1 Jahr. Durch das BARFen hat er fast 600g zugelegt und wog im November ca. 7,1 kg.:confused:
Am 10.12. waren wir zur letzten Bioresonanzsitzung und er bekam die Analdrüsen ausgedrückt. Leider war nur eine Vertretung in der Praxis. An dem Tag zeigte Mukuni keinerlei Veränderungen. Fressen, Spielen, schlafen alles wie üblich.

Am nächsten Tag hat er sein Frühstück nach 3 Stunden unverdaut ausgekotzt. Innerhalb von 6 Stunden noch etliche Male Flüssigkeit bzw. Schaum erbrochen. Danach war es wieder besser, er hat allerdings wenig bis nix gefressen und viel geschlafen. Er ging zum Napf und drehte sich angewidert weg. Selbst seine Leckerli konnten ihn nicht reizen.
Samstag morgen erneutes erbrechen (hatte nix gefressen), da bin ich zur Tierklinik. Man tippte auf Bauchspeicheldrüse. Er bekam AB, etwas gegen Übelkeit, Magenschutz und Schmerzen. Man hätte ihn gerne dort behalten aber Mukuni ist von TÄ so gestresst, dass ich ihn mit nachhause nehmen wollte. Die Fütterung mit Hills i/d war nur bedingt möglich. Er hat aber regelmäßig getrunken und hat gepieselt. Gewichtsverlust fast 400g innerhalb von knapp 3 Wochen (letztes Wiegen Ende November).
Er hat aber schon wieder innerhalb der letzten 8 Tage 70g zugenommen.;)
Die Blutergebnisse lagen erst Donnerstag, 17.12. vollständig vor. Pancreaswerte und Nierenwerte sind im Normbereich. Leberwerte (ALT und AST) erhöht.
CK (nach IFCC) 1.740 bis 448 u/l
GPT (ALT) : 252 bis 137 u/l
GOT (AST 86 bis 61 u/l
Derzeit bekommt er homöopathische Unterstützung für Leber, Niere und Pancreas (sowie Reiki). – wobei sich die Gabe der Ampullen (oral) auch zunehmend schwierig gestaltet. So wie es ihm besser geht, wehrt er sich mit allen Vieren. Gegen Übelkeit hatte ich Spritzen bekommen, die ich selber geben konnte, damit dem Tier der Stress zum TA erspart bleibt. Habe ich allerdings nur 1x gebraucht. Der Kater ist wach und interessiert. Selten sitzt er kurz nach dem Fressen in Kauerstellung - Übelkeit? Schmerzen? - ich weiß es nicht. Er frisst auch wieder selbständig – wobei da genau mein Problem liegt. Die TÄ-Vertretung sagte mir, ich könne bei dem Leberproblem keine Rohfütterung geben. Jetzt suche ich, welches Futter bei Leberproblemen geht und ihm schmeckt. Das Hills I/D ging gerade 1 Tag selbständig fressen (die Assistenzfütterung war ja eh ein K(r)ampf). Danach nur noch bäääh. Miamor, Porta 21, almo nature geht gar nicht, Granata Pet und PURR gingen jeweils auch nur einen Tag, Kattovit Gastro ebenfalls. Vetconcept ging schon 2x – jetzt aber auch nur bäääh. Terra Felis und Macs wird nicht angerührt. Ich weiß schon nicht mehr, was ich ihm geben soll.

Vor der BARF-Zeit gab es hier hochwertiges NaFu – Monoprotein, kein Getreide, Zucker, Soja..... Aber vieles davon mag Mukuni nicht mehr bzw. sollte er wegen seinem Darm bzw. den Nieren nicht fressen. BARF wurde als Nierenschonkost zubereitet und wegen dem Darm nur mageres Muskelfleisch von Huhn und Pute (auf Rind und Kartoffel reagiert er mit Erbrechen, Ente. Lamm ist bääääh). Knochen und Innereien soll er wegen seiner Nieren (und IBD) nicht bekommen. Kochbarf war nicht der Hit, außer mal gekochtes Schwein blieb es ebenfalls im Napf.:(
Die Katze bekommt weiterhin BARF (derzeit Huhn). Und Mukuni möchte so gerne auch. Ich habe seit einiger Zeit hier die Surefeed- Futterautomaten, aber Mukuni schafft es seitlich zu angeln. Nicht viel aber etwas bleibt immer an den Pfoten hängen. Und ich lass ihn auch….. getrennte Fütterung in zwei Räumen geht nicht – da verweigern beide Miezen das Fressen. Allerdings stehen die Näpfe ca. 3,5m auseinander. Durch den Stress hat die Mieze(7,5J) auch schon 150g abgenommen, obwohl ich denke, sie hat ganz normal gefressen. Werde da auch mal ein Auge drauf behalten, da ihre Leberwerte im Sommer auch etwas erhöht waren.

Mache mir Sorgen um meinen Herzenskater ......

Sorry dass es so lang geworden ist aber bin über jede Idee dankbar, wie ich ihn zum fressen bewegen kann. Vielleicht hat auch jemand Erfahrung mit BARF bei Lebererkrankung.
 

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Hallo grüß dich,
Willkommen im Forum
Dir hat ja noch niemand geantwortet
Und ich kenne mich Zuwenig aus
Ihr habt ja schon einiges durch
Auf jeden Fall wünsche ich deinem Kater weiterhin gute Besserung :)
 
Danke, liebe Ottilie, scheinbar ist es ein schwieriger Fall. Aber vielleicht hat ja doch noch jemand eine Idee? :( Ich dachte, vielleicht könnte mir jemand noch etwas zum BB sagen - da die Aussagen der TÄ so widersprüchlich sind, und meine TÄ, der ich voll vertraue, erst im Januar zurück ist.
Vielleicht tue ich bereits alles für Mukuni, was machbar ist :) - ich wünsche meinem Kater noch eine gute Zeit - egal wie lang oder kurz.
Aber eines gibt es bei mir nicht - schon aus eigener (leidvoller) Erfahrung: zu schnell Aufgeben.
 
ich hab da leider keine ahnung, weiss aber, dass tierärzte bei chronikern gern das diätfutter empfehlen und auf keinen fall barf.
ich glaub da nicht recht dran

sicher muss es auf die erkrankung zugeschnitten sein.
hast du mal nach einer ernährungsberaterin und / oder barfspezialistin gesucht?
auf die schnelle hab ich DAS gefunden.
ich hoffe, man darf hier einen link reinsetzen

http://katzen-richtig-barfen.de/barf-bei-kranken-katzen/barf-bei-lebererkrankungen/
 
Hallo Lucy,

warum solltest Du bei erhöhten Leberwerten auf Barfen verzichten, das erschließt sich mir nicht so ganz.

Viele Tierärzte neigen leider dazu, barfen grundsätzlich für eine Erfindung des Teufels zu halten und raten bei jeder Erkrankung davon ab.

Mein Dicker hatte wegen einer Schilddrüsenerkrankung stark erhöhte Leberwerte und wurde gebarft. Ich hatte dann einfach den Fettgehalt im Futter reduziert und Mariendistel-Tabletten gegeben, um die Leberfunktion zu unterstützen, damit gingen die Werte wieder gut runter.

Wenn Katerchen nicht frisst, schadet das der Leber deutlich mehr.

Nach welcher Methode barfst Du denn, also woher hast Du die Rezepte?

Und wurde diagnostisch denn schon mal abgesichert, ob bei Euch wirklich ein Nierenproblem vorliegt? Kreatinin ist in der Referenz. Harnstoff ist zwar arg drüber, war Katerchen denn bei der Blutentnahme nüchtern? Wenn nicht, kann das den Wert schon mal verfälschen, gerade bei gebarften Katzen.

Leider fehlen in diesem Blutbild einige Werte, schade, dass die Tierärzte da kein geriatrisches Profil gemacht haben. Die Schilddrüse sollte in dem Alter immer gecheckt werden (die kann nämlich auch zu erhöhten Leberwerten führen) und da es im US schon mal eine entzündete Pankreas gab, hätte eigentlich auch mal der fPli bestimmt werden sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Darfst Du. Allerdings rollen sich mir beim Anblick des Rezepts die Fußnägel hoch.

Das klingt nach einer TÄ, die Hundebarf auf Katzen überträgt. Zuviel Gemüse und Reis, kein Eisenzusatz (was gerade bei Geflügel sinnvoll wäre) und so weiter und so fort.

Wenn Du Dich fürs Barfen interessierst, da sind die Bücher von Doreen Fiedler sehr zu empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Lucy,

warum solltest Du bei erhöhten Leberwerten auf Barfen verzichten, das erschließt sich mir nicht so ganz.

Viele Tierärzte neigen leider dazu, barfen grundsätzlich für eine Erfindung des Teufels zu halten und raten bei jeder Erkrankung davon ab.

Ja, das kenne ich auch - wobei sowohl unsere HausTÄ als auch einige TÄ in der TK nicht so grass dagegen sind, nur darauf hinweisen, dass frau sich informieren muss - sie selber aber zu wennig dazu sagen können. Also eben eine Barf-Beratung. Die hatte ich im Frühsommer, als die Nierenwerte hoch waren. Mit SUC und Nierenschonkost (also red. Phosphor und angepasstes Calzium - aber keine Nierendiät!) sind die Nierenwerte ja wieder besser geworden. :) Aber ich denke, jetzt damit aufzuhören könnte u.U. wieder die Nierenwerte steigen lassen. Werde die Werte noch einmal genau vergleichen....
Und ich muss immer aufpassen da Mukuni ja ein FIVie ist. Als der Heliobacter Camphylobacter gefunden wurde (kommt bei rohem geflügelfleisch vor und gehört zur Gruppe der Zoonose) musste ich mir auch schon mal etwas anhören...... Wobei ich nicht scheue, auch mit den TÄ zu diskutieren - eben auch über deren spezielles Diätfutter - bei Verd. auf Pancreas wird mir Futter mitgegeben, das lt. Hersteller bei Pankreatitis nicht gegeben werden darf- So weit ich weiß, gibt es beim TA auch kein Futter , dass sowohl bei Nieren- als auch Pancreaserkrankung gegeben werden kann - aber meistens blieben meine Fragen unbeantwortet und ich blieb beim BARF :D..... Soviel zu dem Wissen von TÄ und Tierernährung.

Mein Dicker hatte wegen einer Schilddrüsenerkrankung stark erhöhte Leberwerte und wurde gebarft. Ich hatte dann einfach den Fettgehalt im Futter reduziert und Mariendistel-Tabletten gegeben, um die Leberfunktion zu unterstützen, damit gingen die Werte wieder gut runter.

Wenn Katerchen nicht frisst, schadet das der Leber deutlich mehr.

Ich weiß, daher bin ich ja am (ver)zweifeln. Auf reduzierten Fettgehalt (Fettgehalt ca. 2,5-4%) achte ich schon seit Sommer, wegen der Bauspeicheldrüse - wobei bei IBD eher fetter sinnvoll sein soll :( Mariendistel ist noch eine Idee :), werde die TÄ nach Dosierung fragen, wenn sie im Januar zurück ist. Habe bereits gelesen es gehen wohl auch Globuli

Nach welcher Methode barfst Du denn, also woher hast Du die Rezepte?

Ich nutzen den Katzenfutterrechner und habe mir von Doreen Fiedler damals die Ernährungsberatung gegönnt, da ich bzgl. der Krankheit Niere und IBD verunsichert war. Lebererkrankungen scheinen aber wieder sehr spezifisch zu sein. So viel ich weiß sind dazu weder im Forum noch in ihrem Buch viele Infos enthalten.

Und wurde diagnostisch denn schon mal abgesichert, ob bei Euch wirklich ein Nierenproblem vorliegt? Kreatinin ist in der Referenz. Harnstoff ist zwar arg drüber, war Katerchen denn bei der Blutentnahme nüchtern? Wenn nicht, kann das den Wert schon mal verfälschen, gerade bei gebarften Katzen.

Ups - 12 Std war er nicht nüchtern. Da wir ja schnellstens zur TK sind, als er wieder angefangen hat zu kotzen und so apathisch rumlag.... Aber es waren mehr als 8 und davor vielleicht ein Teelöffel voll......


Leider fehlen in diesem Blutbild einige Werte, schade, dass die Tierärzte da kein geriatrisches Profil gemacht haben. Die Schilddrüse sollte in dem Alter immer gecheckt werden (die kann nämlich auch zu erhöhten Leberwerten führen) und da es im US schon mal eine entzündete Pankreas gab, hätte eigentlich auch mal der fPli bestimmt werden sollen.

ist Feline Pancreaslipase nicht der fPli? Der lag bei 1,4 :confused: Hinweistext: unter 3,5 kein Hinweis auf Pankreatistis
und ist fT4 nicht der Schilddrüsenwert (lag bei 1,19 -referenz 0,6-1,9) - oder gibt es noch einen anderen?

Jetzt schau ich gleich noch einmal nach, ob ich evtl. nur den ersten Teil der LAborwerte angehängt habe :eek:

kein geriatrisches Profil :hmm: - dies habe ich extra beauftragt - aber ich muss gestehen, ich weiß nicht genau, welche Werte da besonders zu berücksichtigen und zu beauftragen sind.
ImJanuar soll noch einmal ein Kontroll-BB gemacht werden. Werde dann alles nachholen, was bisher fehlt.... Wie gesagt unsere eigentliche Haus-TÄ ist im Urlaub und ihre Vertretung ist zwar nicht die schlechteste, aber mit ihr habe ich schon mehrere Diskussionen gehabt (z.B. über Ernährung...., von ihr stammt auch die Aussage: Jetzt keinesfalls mehr BARF. Wobei ich ihr insoweit zustimme, dass das Futter leicht verdaulich sein muss. Aber ich füttere eh nur Muskelfleisch - keine Innereien - bis auf Leber wegen Vitamin A, keine Knochen oder Knorpel und fettarm)

Wenn du mir bitte noch ein bisschen auf die Sprünge helfen kannst bzgl. sinnvoller Laboruntersuchungen :yeah:

Vielen lieben Dank
 
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Sorry, mein Fehler, hatte Tomaten auf den Augen, bzw. bin so darauf geeicht, wo unser Labor diese Werte immer hinpackt, dass die mir glatt durch gegangen sind. ft4 ist Schilddrüse, das ist richtig und fpli ist tatsächlich wunderbar in der Norm. Und dann war es auch ein geriatrisches Profil.

Mariendistel geht auch als Globuli. Und so sehr ich normalerweise die Homöopathie auch schätze, würde ich es in dem Fall "konzentrierter" geben. Wir hatten immer die Tabletten von Legapython und da dann die 200er-Version. Und davon habe ich dann auf Anraten meiner TÄ ein paar Wochen lang jeden Tag eine gegeben.

Für Harnstoff war er lange genug nüchtern, den Wert würde ich daher im Auge behalten. Da könntest Du es mit Apfelpektin im Futter versuchen, das setzt die Uni München bei selbst gemachten Nierendiäten ein, um Ammoniak bereits im Darm zu binden und mit dem Kot auszuscheiden.
 
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