Ich bin auch der Meinung daß man nicht alles machen muß was man machen kann. Heißt nicht jede Behandlung eines Tieres, in dem Fall einer Katze, ist zu jeder Zeit sinnvoll und gut.
Hallo Petra,
stimmt. Wenn nur die Abwägung, die ich alleine treffen muss, nicht wäre. Meist hat mir Bobby klar gezeigt, wenn was nicht stimmte, dann war es allerdings bereits arg. Hach, wenn ich doch kätzisch könnte...
Manchmal muß man handeln und behandeln und manchmal muß man beachten daß die Lebensqualität der Katze an erster Stelle steht.
Und das sind zwei Paar Schuhe die nicht immer zusammen passen.
Lebenswillen zeigt er noch. Das macht mir Hoffnung. Blöd ist, das ich abends nach der Arbeit meist nicht mehr viel feststellen kann, sondern erst am Wochenende.
Wie geht es also Bobby, wie fühlt er sich?
sh. vor. Richtig einschätzen kann ich es erst am Wochenende.
Was machst du, misst du den ph vom Urin?
Im Moment nicht, da ich zu lange aus dem Haus bin und er am letzten Wochenende nicht neben dem Klo gepieselt hat.
Was fütterst du? Gibst du Medikamente, was, wie viel?
Normal barfe ich, komme seit Juli d.J. aber nicht mehr dazu. Im Moment gibt's Smilla, Feringa, Carny. Ans Trockenfutter von Wild taste geht er normal nicht dran (ungefähr 70% Fleischanteil)
Blut im Urin tut nicht weh.
Gries oder Steine schon.
Sinnvoll scheint mir also durchaus den Urin zu testen ob Gries nachweisbar ist.
Und den ph im Blick zu haben.
Und darauf zu achten daß sich der Kater wohl fühlt.
Ja, da gebe ich euch beiden absolut Recht! Kopf in den Sand-Mentalität kann für Bobby nicht gut sein. Die Problematik die ich empfinde, habe ich bei May Belle geschrieben
Und du solltest unbedingt schauen daß du runter kommst, es hilft keinem wenn du da ein Drama draus machst.
Also, Kopf hoch, schauen daß der Kater möglichst gut lebt und sich wohl fühlt und die Zeit genießt.
Katzen messen nicht die Zeit, sie messen Lebensqualität im hier und jetzt.
Wenn ich den ganzen Tag zu Hause bin und Bobby 24 Stunden im Blick habe, bin ich ruhig. Ich werde ziemlich nervös über die 5 Tage, die ich arbeite. Es ist nicht das erste Mal, dass ich erst am Wochenende festgestellt habe, dass ich einen TA brauche. Und bei Bobby belastet mich das arg, da ich nicht möchte das er leidet (klar, wie bei keinem anderen meiner Tiere, aber Bobby ist halt mit Alter und Problematik sehr speziell.