MümüsMama
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- 19. August 2013
- Beiträge
- 73
Hallöchen, also ich schreibe hier zum ersten Mal, hab aber oft mitgelesen.
Also meine Katze Mümü ist 2 Jahre alt. Gestern habe ich einen Knubbel an ihrer Backe, so in Richtung Kaumuskel gesehen und auch getastet. Ist schon etwas größer als eine Haselnuss. Es scheint ihr nicht weh zu tun, weil wir seit gestern viel rumgetastet haben.
Gleich heute morgen sind wir zum Tierarzt gefahren. Da sie den Tierarztbesuch hasst und total ausrastet, hat sie gleich ne Sedierung bekommen. Naja laut Ärztin ist es kein Abszess, ist nichts eitriges drin Jetzt werden Zellen zum Pathologen geschickt und dann haben wir Gewissheit aber die Warteschleife macht mich verrückt. Mir kam es schon so vor, wie wenn die Ärztin vermutet, dass es ein Tumor ist. Eine Entzündung kommt aber auch noch in Frage. Dafür hat sie eine Spritze bekommen heute. Falls es eine Entzündung ist, dann müsste die Beule ja langsam kleiner werden.
Aber reicht denn eine einzige Spritze? Müsste ich ihr nicht weiterhin AB geben?
Ich habe mir jetzt sagen lassen, dass bösartige Tumore schnell wachsen. Abgesehen davon sind anscheinend die meisten Tumore im Mundbereich bösartig.
Kennt ihr euch damit aus?
Also eigentlich hat sie sonst keine Beschwerden, außer dass sie seit dem sie ein Baby ist, immer wieder mal ne trockene Nase hat, das haben wir aber mit einer Futterumstellung recht gut in den Griff bekommen.
Ich gehe irgendwie vom schlimmsten aus und bin so traurig Falls es was bösartiges ist, möchte ich falls möglich ne op machen lassen, da sie eine Kämpferin ist und wirklich noch so jung.
Hat jemand Erfahrungen mit so einer Situation?
Wenn es doch eine Entzündung wäre, dürfte der Knubbel nicht so hart sein, oder?
Ich will nicht alles den Ärzten überlassen, obwohl ich meine sehr gut finde. Ich will wissen, auf was ich genau achten muss und worauf ich bestehen soll, falls es etwas Bösartiges ist.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen, bin über jede Antwort dankbar..
Also meine Katze Mümü ist 2 Jahre alt. Gestern habe ich einen Knubbel an ihrer Backe, so in Richtung Kaumuskel gesehen und auch getastet. Ist schon etwas größer als eine Haselnuss. Es scheint ihr nicht weh zu tun, weil wir seit gestern viel rumgetastet haben.
Gleich heute morgen sind wir zum Tierarzt gefahren. Da sie den Tierarztbesuch hasst und total ausrastet, hat sie gleich ne Sedierung bekommen. Naja laut Ärztin ist es kein Abszess, ist nichts eitriges drin Jetzt werden Zellen zum Pathologen geschickt und dann haben wir Gewissheit aber die Warteschleife macht mich verrückt. Mir kam es schon so vor, wie wenn die Ärztin vermutet, dass es ein Tumor ist. Eine Entzündung kommt aber auch noch in Frage. Dafür hat sie eine Spritze bekommen heute. Falls es eine Entzündung ist, dann müsste die Beule ja langsam kleiner werden.
Aber reicht denn eine einzige Spritze? Müsste ich ihr nicht weiterhin AB geben?
Ich habe mir jetzt sagen lassen, dass bösartige Tumore schnell wachsen. Abgesehen davon sind anscheinend die meisten Tumore im Mundbereich bösartig.
Kennt ihr euch damit aus?
Also eigentlich hat sie sonst keine Beschwerden, außer dass sie seit dem sie ein Baby ist, immer wieder mal ne trockene Nase hat, das haben wir aber mit einer Futterumstellung recht gut in den Griff bekommen.
Ich gehe irgendwie vom schlimmsten aus und bin so traurig Falls es was bösartiges ist, möchte ich falls möglich ne op machen lassen, da sie eine Kämpferin ist und wirklich noch so jung.
Hat jemand Erfahrungen mit so einer Situation?
Wenn es doch eine Entzündung wäre, dürfte der Knubbel nicht so hart sein, oder?
Ich will nicht alles den Ärzten überlassen, obwohl ich meine sehr gut finde. Ich will wissen, auf was ich genau achten muss und worauf ich bestehen soll, falls es etwas Bösartiges ist.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen, bin über jede Antwort dankbar..