chronische Pankreatitis: Erfahrungs- und Austauschthread

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Hallo ihr! :)

Ich bin heute ein bisschen am verzweifeln...
Meine Katze Juni (15), hat seit sie im Sommer zu uns kam eine chronische Pankreatitis. Vermittelt wurde sie uns als (dem Alter entsprechend) gesundes Tier - abgesehen von ihren kaputten Augen, die wohl ein Katzenschnupfen vor vielen Jahren zerstörte. Ich bin sicher, dass die Problematik mit der Bauchspeicheldrüse auch dem TH bekannt war.... Tut aber auch jetzt nichts mehr zur Sache. Sie ist hier, wir haben sie sehr ins Herz geschlossen und machen nun das Beste draus.

Trotzdem macht es mich an manchen Tagen echt mürbe und ich brauch dringend mal einen Austausch mit anderen Betroffenen. Haben hier andere das selbe Problem? Wie bekommt ihr es in den Griff? Wie geht ihr damit um?

Alle Erfahrungen und Meinungen sind erwünscht. :)
Vielleicht finden wir ja auch für unsere Juni noch einen guten Tipp?

Seit dem Sommer sind wir also mal wieder Dauergast in der Praxis. Es ist alles (mehrfach) abgeklärt. Die Katze ist topfit - wenn man von dem Lipasewert eben mal absieht...

Anfangs bestand die Therapie lediglich darin, möglichst rohfettarm zu füttern (< 5%) . Das hat zunächst wirklich ausgereicht. Aus täglich 4-5 Spuckattacken, wurde 1x in 1-2 Wochen. Ein Ergebnis, mit dem Juni scheinbar gut leben konnte. Ab und an ein wenig Buscopan dazu, da sie zeitweise schon recht heftige Bauchschmerzen und Bauchgrummeln hatte. Ansonsten ging es ihr gut. Sie lässt sich gerne sanft das Bäuchlein massieren und schläft mit Vorliebe auf ihrer Wärmflasche.

Es häuften sich jedoch bald wieder die Tage, an denen sie sich übergeben musste. Vor allem am Morgen zwischen 5-6h. Erste Maßnahme: Eine zusätzliche Fütterung kurz vor dem Schlafen gehen. Half. Aber auch wieder nicht lange. Dazu kam, dass ihr Kot lehmig-breiig wurde, etwas fettig und von ganz heller Farbe.

Sowas passiert ja immer am Wochenende und so fanden wir uns im Notdienst wieder. Ich meinen ganzen Vorbericht ausgepackt, Laborergebnisse etc. Nach einer Infusion bekam Juni Metacam. Ich war eigentlich nicht besonders überzeugt, aber man versicherte mir, dass man damit gute Erfahrungen gemacht hätte. In der "akuten" Phase ein paar Tage Metacam geben (entzündungshemmend und schmerzlindernd...), dann absetzen, wenn die Symptome verschwunden sind. Und tatsächlich - es half. Ein gutes Gefühl hatte ich nicht bei der Sache, schließlich ist Metacam für Magen und Darm ja auch kein "Spielzeug".

Aber alles war wieder im Lot. Seitdem führe ich ein Tagebuch. Dort steht drin, was sie gefressen hat, wie viel und ob sie sich übergeben hat, wenn ja, wann u.s.w....
Da ist mir zum ersten Mal wirklich aufgefallen, wie viel sie eigentlich frisst. Es sind bis zu 300g Nassfutter am Tag. Dabei nimmt sie aber natürlich kein Gramm zu, tendenziell sogar eher ab, wobei sie im Moment stabil ist. Sie wog heute 2,8kg, als sie zu uns kam hatte sie 3kg. Sie ist eine sehr zarte Katze. Richtig dürr sieht sie daher noch nicht aus, aber es darf eben auch nicht weniger werden. Ihre Hinterlassenschaften sind enorm voluminös - klar, nichts kommt auf die Rippen, es scheint einfach so "durchzuflutschen". Sie darf hier so viel fressen, wie sie möchte, aber immer nur kleine Portionen, dafür öfter.

Wieder ging es eine ganze Weile gut. Dann ging der Rummel von vorne los. Ich musste sie wieder mit in die Praxis nehmen. Nun ist "mein" TA überzeugt, dass die Therapie mit Cortison in niedriger Dosis am wirkungsvollsten ist. Was das Metacom angeht, da hatte er gleich die Hände über'm Kopf zusammen geschlagen. Nun ist Cortison ja aber auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei...

Aber auch hier: Es half schlagartig. Von Mitte Oktober bis vor ein paar Tagen hatten wir alles gut im Griff. Mit unserer fettarmen Fütterung, der Spätmahlzeit und dem Emeprid, welches ich ihr gebe, wenn ihr offensichtlich übel ist. Dazu bekommt sie Enzymopank über's Futter. Seither ist zumindest ihr Kot besser und ich habe das Gefühl, die verdaut tatsächlich auch etwas besser. Ihr Flüssigkeitshaushalt ist erstaunlich gut. Sie bekommt zu jeder Mahlzeit 1-2 EL warmes Wasser oder Brühe untergemengt

Das mit dem Emeprid.... es ist immer wieder ein Kampf, und ich mache es nicht gern. Juni ist alt, aber wirklich wehrhaft. Ich muss sie immer in ein Handtuch wickeln, damit ich das Emeprid in sie hinein bekomme. Ob das nun das Optimum ist?

Bis vor ein paar Tagen war jedenfalls alles einigermaßen unter Kontrolle. Ganz ohne Erbrechen scheint es nicht zu gehen... Aber es hielt sich im Rahmen, der Katze geht es erstaunlich gut dabei. Sie spielt an manchen Tagen richtig viel und macht kleine Bocksprünge, da könnten sich meine Joungster noch eine Scheibe von abschneiden. Sie ist auch immer mittendrin statt nur dabei. Wackelt durch die Wohnung, schaut aus dem Fenster, ärgert die Kleinen, schaut mir bei der Hausarbeit zu. Also, schlecht geht es ihr nicht. Ich habe immer das Bedürfnis, sie beschützen zu müssen, sie auf höhere Plätze heben oder von A nach B tragen zu müssen. Sie wirkt soo zerbrechlich. Aber ich hau mir immer auf die Finger. Sie ist ein zäher Kämpfer und sie kann alles noch alleine. Einzig putzen,... das übenehme ich für sie. Die Spondylosen hindern sie dann doch an der gründlichen Körperpflege.

Gestern hat sie dann seit langem mal wieder am Nachmittag erbrochen. :(
Und letzte Nacht haben wir alle kein Auge zubekommen. Gleich 3x hat sie gespuckt. Ich habe mittlerweile einen ultra-leichten Schlaf deswegen. Beim leisesten Schmatzen von Juni bin ich hellwach, um sie ggf. vom Bett (sie schläft jede Nacht auf mir oder meinem Mann!) auf den Boden zu setzen, da man dort nunmal besser wischen kann.... Oft genug hat sie uns das ganze Bett vollgeko**t. Das ist nicht besonders schlaffördernd....
Ich bin immer irritiert, dass ihr dieses ganze Übergeben scheinbar nicht zusetzt. Nachdem sie sich übergeben hat, hüpft sie wieder ins Bett und schaut recht munter aus. Etwas fragend vielleicht: "So, und was machen wir jetzt, hm?"...
Nach heute Nacht war ich mit ihr in der Praxis. Ich wollte kein Cortison. Sie hat eine Infu bekommen und ich habe meinen Emeprid-Vorrat aufgestockt.

Ergebnis: Vor einer halben Stunde hat sie sich wieder übergeben. :(

Ich finde es total frustrierend, sie so zu sehen und nicht wirklich etwas machen zu können. Wobei ich das Gefühl habe, dass es mir damit fast schlechter geht, als ihr. Sie wirkt so fröhlich. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde sie für mich als gesund durchgehen. Ich dagegen - und mein Mann auch - leide wirklich langsam unter Schlafmangel.

Jetzt geht es ja wieder auf die Feiertage zu... Ich kann zum Glück jederzeit in die Praxis fahren, daher mache ich mir weniger Gedanken. Es ist trotzdem kein schönes Gefühl. Was mach ich denn nun mit der Maus? Metacam? Cortison? Ist doch alles Mist. Das Drama jeden Tag mit dem Emeprid ist auch Mist!

Ich weiß, mein Text ist mordslang geworden, aber ich musste mir das alles mal von der Seele schreiben. :( Vielleicht liest es ja jemand und kann irgendwie unterstützend mit Wort und Rat zur Seite stehen.

Mich würden eure Erfahrungen interessieren. Wie habt ihr die Pankreatitis in den Griff bekommen? Ich bin auch für alternative Methoden offen. Hauptsache es geht Juni bald wieder besser, ohne, dass wir gleich zur Cortison-Keule greifen müssen.

Danke für's Lesen :)
 
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Hallo Jenny,

ich kann Deinen Frust gut nachvollziehen und bin leider auch keine Expertin in Sachen Pankreaitis. Mein Dicker hatte durch seine SDÜ zwar auch erhöhte Pankreaswerte und ähnliche Symptome, die haben wir aber bislang durch die Behandlung der SDÜ und Schonkost gut im Griff.

Ich hab hier allerdings festgestellt, dass er auf Getreide sofort mit Kotzerei und gelblichem Stuhl reagiert, selbst wenn er nur zwei, drei Dreamies etc. bekommen hat. Wie sieht es bei Euch mit so etwas aus?

Und dann würde mir noch einfallen, es mal mit Ulmenrinde gegen die Übelkeit zu versuchen oder hast Du das schon probiert?

Bekommt Juni eigentlich Enzyme? Die sollen ja bei chronischer Pankreaitis auch helfen.

Ich hoffe, hier melden sich noch kundigere Foris und wünsche Euch viel Glück

LG Silvia
 
Hallo Silvia,

danke für deinen Kommentar. :)

Leckerli gibt es bei uns gar nicht. (Was besonders schwer ist, da Juni beim Vorbesitzer offenbar quasi vom Teller mitessen durfte. :rolleyes:) Sie verträgt ab und an ein kleines Schälchen MinusL-Milch und etwas gekochtes Ei. Alles andere führt fast postwendend dazu, dass sie es wieder erbricht. (Sehr zum Leidwesen meiner anderen Katzen, für die die Leckerligaben nun auch etwas seltener geworden sind.)

Getreide gibt es hier ohnehin nicht. Da achte ich genau drauf.

Ulmenrinde habe ich noch nicht probiert. Ich werde gleich mal die Suche bemühen. Vielleicht hast du da aber auch einen Erfahrungsbericht? Juni etwas einzugeben ist - wie beschrieben - äußerst stressig. Orale Gaben schaffe ich mit der Handtuchtechnik gerade noch allein. Zum Spritzen brauche ich immer jemanden, der gut mit festhalten kann.

Enzyme bekommt sie, ja. Enzymopank. Ich habe den Eindruck, dass diese auch ihr Gutes dazu beitragen. Aber allenfalls sind sie unterstützend und lösen das Problem nicht. Trotzdem: immerhin etwas. :)

Juni ist "futtertechnisch" ohnehin ein Schwerstfall... :rolleyes: Wie oben schon angedeutet scheint sie eher die an die Küchenkünste des Vorbesitzers gewöhnt zu sein. "Katzenfutter? Wozu das?". Sie frisst nur bestimmte Sorten und das auch nicht mehrere Tage hintereinander. Es wäre sicherlich leichter, wenn wir uns auf 2, maximal 3 Futtersorten beschränken könnten, da sie ja so sensibel reagiert. Aber alles ist sie nach ein paar Tagen leid und dann geht sie in den Hungerstreik. Ein leerer Magen bringt zwangsläufig wieder die Übersäuerung und Übelkeit mit sich. Daher bin ich auf eine Weise gezwungen, mich ihrem Willen zu beugen. Ich kann sie nicht hungern lassen, bis ich den Kampf gewonnen habe. Sie muss einfach fressen...
 
Hallo Jenny,

ich selbst hab zwar Ulmenrinde zu Hause, sie aber noch nie benutzen müssen. Mit der Eingabe, das könnte natürlich wieder schwierig werden, weil man da den Sud benutzen soll. Ich glaube, unter Hömöopathie gibt es einen Thread dazu.

Welche Futtersorten hast Du denn schon ausprobiert?

LG Silvia
 
Hallo Silvia,

an Futter habe ich eigentlich alles mal gekauft und ausprobiert, was weniger als 5% Rohfett hat... Das schließt leider die Sorten, die ich sonst kaufe und für gut befinde schon von vornherein aus. Mittlerweile stehen auf unserer Liste:

Animonda intestinal
Premiere (Schälchen)
Almo nature
Schmusy Fisch
Select Gold sensitive light
Animonda Fisch
Multifit light

Ich kaufe jeweils nur die Sorten ohne Zucker, Getreide und pflanzliche Nebenerzeugnisse. Bei Premiere fallen ein paar Sorten damit schon weg und bei Multifit light auch. Almo und Schmusy sind keine Alleinfuttermittel.

Insgesamt bin ich nicht besonders zufrieden mit der Auswahl, aber es sind die einzigen Sorten, die sie frisst und verträgt. Bisher. Vielleicht weiß ja jemand noch Alternativen?

Nach dem Ulmenrinde-Thread werde ich mich später mal umsehen - danke für den Tipp! :)
 
ich gebe Elia in den akuten Phasen Omeprazol 2,5mg.(Magensäureblocker)
Ulmenrinde ist da m.E.nicht ausreichend.
Dazu Novalgin,Paspertin oder Cerenia,beides hilft bei ihm gleich gut gegen das erbrechen.
nachdem er bei den Diätfuttern gestreikt hat,bekommt er was er mag.
Gourmet Gold,Whiskasmmm,Animonda vom feinsten und noch so ein paar futtersorten,die hier als fast tödlich gesehen werden.
Damit halte ich ihn seit fast zwei Jahren, von akuten Schüben abgesehen bei guter Lebensqualität am leben.
Als Diätfutter kann ich das Hills i/d und das RC gastro intestinal empfehlen.Teilweise frisst Elia das auch,auch das Trockenfutter.
Da Elia auch noch CNI hat,ist das natürlich eine Gratwanderung,da die Nierendiäten fetthaltig sind,was dann wieder für die bauchspeicheldrüse schlecht ist.
Wie sind denn die leberwerte?
 
Hallo Jenny , Baldur hat Pancreatitis und wurde im Tierheim gebarft und jetzt auf anraten unserer THP auf Vet Concept ( Pferd ) umgestellt .

Es ist mager und er isst es super gern .

Wenn Du möchtest schicke ich Dir mal `ne Dose ( 200 g.) zu , zum testen .

Er bekommt es seit dem 22.November und hat darunter erst gestern wieder einen Schub mit erbrechen gehabt .

Vorher bekam er Rohfleisch ( Huhn, Pute ) und er hatte ca . alle 2 Wochen einen Schub .


Liebe Grüße

Susann
 
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Hallo Jenny,

welche Kot-/Blutuntersuchungen wurden denn bisher genau gemacht?

Du schreibst von Futtertagebuch; besteht/bestand der Verdacht auf Futtermittelallergie ( Blutuntersuchung - Eosinophile abs. erhöht)?

Steht bei Enzymopank die genaue Zusammensetzung auf der Dose? Bei den Produkten von Alfavet sind leider nie die ganz genaue Zusammensetzung angegeben.
Zudem auch keine Einheitenangabe der verschiedenen Enzyme wie die Angabe von lipo-/ amylo-/ proteotytischer Aktivität i.E.
Ist auch als Ergänzungsmittel und nicht als Arzneimittel deklariert.:confused:

Ich würde dir eher zu Kreon-Granulat raten.Dabei sind auch sonstige Bestandteile im Beipackzettel angegeben und z.B. keinerlei Getreide etc. enthalten.

Bei den von dir angegebenen Futtersorten hab ich auch so ein wenig Bedenken, vor allem wenn evtl. noch allergische Reaktionen an der ganzen Geschichte beteiligt sind.

Gut geringen Fettanteil Sorten von:

Miamor Milde Mahlzeit (Schälchen)
Animonda vom Feinsten (Schälchen)
Ropocat Sensitive Gold
RealNature ( müsstest du mal nachschauen, hab ich nicht mehr im Kopf welche)
Select Gold gibt es auch eine Light-Sorte

Multifit Light würde ich bei Allergieverdacht komplett weg lassen.

Gegen die Übelkeit hilft vielleicht noch möglichst kurze Futterpausen: beobachte mal ob sie eventuell nach länger Futterpause zum Beispiel Morgens die erste Mahlzeit erbricht.
Futterschälchen erhöht stellen.

Gegen Übelkeit wenn garnichts hilft würde ich Cerenia dem MCP bevorzugen.
 
Unsere Katze Filou leidet unter Pankreatitis und sie wäre vor 1 Jahr fast gestorben.

http://www.katzen-forum.net/innere-krankheiten/113385-stirbt-unsere-filou.html

Unser Weg führte uns dann von der Chemie nebst Bafen zum Kollodialen Silber und das half ihr super, auch nahm sie dann auch endlich wieder an Gewicht zu.

Kleine Rückfälle konnte ich so auch fix in Griff bekommen und ihr geht es Bestens.

Blutbild ist prima und unser Ta ist zufrieden :cool:
 
  • #10
Hey!

Danke für die vielen Rückmeldungen. :)
Ich musste jetzt selbst erstmal ein bisschen googeln, um euren Tipps nachzugehen. ;)

Also, den Thread mit der Ulmenrinde habe ich gefunden. Ich finde, es ist einen Versuch wert, auch wenn es mit dem Eingeben eventuell schwierig werden könnte.
Eine Frage zur Zubereitung: Ich muss das Pulver kaufen, richtig? Das koche ich dann nach Anleitung (Klick) auf und es ergibt einen Sirup. Den gebe ich dann nicht zu den Mahlzeiten, sondern irgendwie auf leeren Magen, damit er eine Schutzschicht über die Schleimhaut legen kann. Habe ich das soweit verstanden? Wie viele Milliliter soll ich davon geben?
Es wird ein wenig schwer, einen Zeitpunkt zu finden, an dem Junis Magen wirklich leer ist, da sie ja so viele Mahlzeiten am Tag bekommt... Vielleicht zwischen Abend- und Spätfütterung? Abends bekommt sie gegen 18h was und dann erst wieder gegen 23/24h. Vielleicht eine halbe Stunde vorher?

@Elia:
Ist Omeprazol 2,5mg ein Humanpräparat? Meine schlaue Liste hat mir da nichts offenbart... Soweit ich weiß gibt es da nur was für's Pferd.
Metamizol (Novalgin) und Cerenia gehen ja wieder nur per Injektion. Wobei es glaub ich vom Cerenia auch Tabletten für Hunde gibt.... Wenn ich hier was spritzen will, muss ich immer nen Bekannten herbestellen. Alleine wird das nichts und mein Mann traut sich nicht, richtig festzuhalten. Das artet nur immer aus.... :rolleyes: Aber ich hab es auf'm Schirm und wenn es sich nicht vermeiden lässt, muss ich dann irgendwann drauf zurückgreifen.
MCP (Paspertin) ist noch eine gute Sache. Das kann ich mir aus der Praxis mitnehmen.

Was Diätfutter angeht. Von Hills und RC bin ich absolut nicht überzeugt. Zumal sie i/d auch nicht angerührt hat (schon probiert). Wenn alle Stricke reißen, probiere ich das Nassfutter von RC... Das Ding ist ja auch, dass sie kein Futter mehrere Tage hintereinander fressen mag. :rolleyes: Nicht mal Almo Nature (diese Hühnerbrustsorte), für die sie eigentlich sterben würde. Ich würde ihr auch einfach gerne das geben, was ihr besonders schmeckt. Aber bei höherem Fettgehalt, sehe ich die Portion immer ein zweites Mal... Wir füttern den anderen Katzen hauptsächlich Mac's und Animonda Carny, auch Leonardo, Fridoline und Vet Concept Känguruh. Nix davon behält sie drin... Es sei denn, ich "strecke" es mit wirklich fettarmen Sorten (Almo hat nur 0,5% Rfe). Es ist so traurig.

Junis Leberwerte, auch die Eos (jemand fragte danach) sind unauffällig. Wir haben zunächst einen großen Checkup gemacht. Da waren nur Lipase und Amylase ggr. erhöht, sowie Entzündungsparameter. Daraufhin dann die spezifische feline Pankreaslipase nachtesten lassen - Volltreffer. Leber ist top bisher. Wir werden aber weiterhin regelmäßig kontrollieren. Allein aufgrund der Gefahr, dass sich ein Diabetes aus der Pankreasinsuffizienz entwickeln könnte.

@Susi Sorglos:

Danke für das Angebot! Wie hoch ist denn der Rohfett gehalt bei der Sorte? Bei dr Sorte Känguruh sind es 5,8% und das ist schon wieder zu viel...

Rohfleisch verträgt Juni übrigens nicht. Noch nicht, muss man vielleicht sagen. Als wir das mit der Bauspeicheldrüse noch nicht wussten, hat sie - wie alle unsere Miezen - immer mal eine Mahlzeit rohes Geflügel bekommen. War vielleicht ein wenig zu heftig, so ganz ohne langsame Gewöhnung und vielleicht sollte man da mal einen neuen Anlauf versuchen. Diesmal etwas langsamer. Ich würde gerne alle meine Katzen barfen. Blöd ist nur, dass sie das aufgetaute Fleisch nicht fressen. Nur das Frischfleisch. Und ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich es vom Aufwand her (vor allem als Einsteiger in die Thematik) im Moment nicht schaffe täglich frisch supplementiertes Fleisch für alle zuzubereiten. Und nur einer Katze Frischfleisch zu füttern - das gibt hier lautstarken Protest. Kann ich nicht bringen. Ab dem Frphjahr wird es bei mir privat und beruflich etwas ruhiger. Dann starte ich einen neuen, langsamen Versuch. Solange bleibt es beim allsamstäglichen Putenschmaus - 3 Mal roh und 1 Mal gekocht für Juni.

@Bea:
Wir haben einen großen Checkup gemacht und danach die spezif. feline Pankreaslipase nachtesten lassen. Den Kot haben wir nicht näher im Labor untersucht. Aber er hatte damals die typische Farbe und Konsistenz... Im Moment ist er völlig unauffällig. Eventuell durch das Enzymopank...

Nein, Verdacht auf eine Allergie besteht eigentlich nicht wirklich. Dieses Tagebuch führe ich, um zu kontrollieren wie viel sie frisst und wie oft sie sich übergeben muss. An eine Allergie/Unverträglichkeit glaube ich eher nicht, da sie eigentlich alles verträgt (ob nun Gelfügel, Fisch, Rind, Lamm, Kaninchen....), solange es nur wenig Fett enthält. Und natürlich kein Getreide und diesen ganzen Kram. Multifit habe ich erst seit wenigen Wochen dabei. Es hat die Sache weder verschlimmert, noch verbessert. Ich würde das Zeug normalerweise auch nicht anrühren. Mangels Alternativen landete es eben doch im Einkaufskorb. Ich bin froh, wenn sie überhaupt frisst.

Sie erbricht auch fast nie direkt nach dem Fressen. Das ist äußerst selten, z.B. bei Sorten mit höherem Fettgehalt. Meistens besteht das Erbrochene aus ein paar Restbröckchen. Oft bringt sie auch nur bräunlichen Schleim hervor. Meistens erbricht sie am Morgen zwischen 5 und 6 Uhr. Daher füttern wir ja schon spät (23-24h), da es ganz offensichtlich einen Zusammenhang gibt: Magen leer --> Übersäuerung --> Übelkeit --> Erbrechen. (Den Versuch mit der Ulmenrinde, werde ich wagen!)

Danke für die Liste fettarmer Sorten. Select gold light haben wir hier auch - verträgt sie. Habe ich nur vergessen mit aufzuschreiben. ;) Ich stehe morgen gleich wieder im Fressnapf und schaue da nochmal nach. Wenn ich Alternativen finde, würde ich das Multifit auch gerne wieder von der Liste streichen. ;) Ich denke allerdings nicht, dass es viiiiel schlechter ist, als z.B. LUX.

Hier die Zussamsetzung von Enzymopank:


84% getrocknetes und gemahlenes Pankreas, 2% Fenchelsaat, 2% getrocknete Kamillenblüten, 2% Katzenminze.

Rp: 55%, Rfa: 0%, Rfe: 0,1%, Ra: 10%

Du hast Recht, es ist von Alfavet und die genauen Angaben für Lipase, Amylase und Protease fehlen. Ich bemühe google mal für dieses Kreon-Granulat. Auch wenn ich den Eindruck habe, dass das Enzymopank trotz mangelhafter Deklaration imo ganz gut hilft.

@Harlekin:
Was das kolloidale Silber angeht, werde ich mich auch noch mal schlau machen. Danke! Den thread über deine Katze Filou werde ich auch lesen. Dazu brauche ich aber ein wenig Zeit, es sind ja doch ein paar Seiten. :)

Jetzt habe ich schon wieder sooo viel geschrieben, sorry! Aber ich wollte auf alle eure Hinweise eingehen! Danke noch mal ganz doll! Ich muss jetzt erstmal ein wenig Silvestervorbereitungen treffen. Nachher werde ich den Tipps von Harlekin noch nachgehen.

Mein Plan ist vorerst:
Morgen die von Bea genannten Futtrsorten inspizieren und in der Apotheke Ulmenrinde kaufen. Kreon-Granulat ergoogeln und kolloidales Silber. Bevor ich diese ganzen Medis einsetze, würde ich es erstmal gerne schonender probieren.

Heute geht es Juni übrigens viel besser als gestern. Sie hat gestern ihre Spätmahlzeit nicht haben wollen (wohl die falsche Sorte gewesen...) und daher um 2h nachts ein klein wenig Schleim gespuckt. Heute früh um 6h hat sie ein ganzes Schälchen Premiere verschlungen. Und bevor ich hier angefangen habe zu schreiben hat sie nochmal nachschlag bekommen. Jetzt schläft sie pumperlrund und friedlich auf der Heizungsliege. Die Süße... :pink-heart:
 
  • #11
Vielleicht weiß ja jemand noch Alternativen?

Das Animonda integra sensitive fällt mir noch ein, das wurde vom Dicken auch sehr vertragen.

Zur genauen Dosierung der Ulmenrinde kann ich nichts sagen, aber da könntest Du im neuen Jahr mal die Inhaberin von Lillys bar anschreiben, die Ulmenrinde auch verkauft. Die antwortet eigentlich immer ganz flott und nett.

LG Silvia
 
  • #12
Heute geht es Juni übrigens viel besser als gestern. Sie hat gestern ihre Spätmahlzeit nicht haben wollen (wohl die falsche Sorte gewesen...) und daher um 2h nachts ein klein wenig Schleim gespuckt. Heute früh um 6h hat sie ein ganzes Schälchen Premiere verschlungen. Und bevor ich hier angefangen habe zu schreiben hat sie nochmal nachschlag bekommen. Jetzt schläft sie pumperlrund und friedlich auf der Heizungsliege. Die Süße... :pink-heart:

Klasse weiter so !! :verschmitzt:
 
  • #13
ich hatte das überlesen,Emeprid ist der gleiche Wirkstoff wie Paspertin(Metoclopramid)
Omeprazol ist ein "Protonenpupenhemmer".Es hemmt die Produktion von Magensäure.
Ein gebräuchlicher und bekannter Handelsname ist z.B. Antra mups.
Die kleinste Dosierung ist 10mg,muss man die Tabletten vierteln.Antra mups kann man auch in Wasser auflösen und dann per Spritze eingeben.
Sprich mal deinen TA drauf an,ich würde das auf jeden Fall geben und dieser Ulmenrinde vorziehen.
Wenn es schon schwierig ist einer Katze Med.einzugeben,muss man sie m.M.nach nicht noch mit Mitteln traktieren,deren Wirkung zweifelhaft ist.
 
  • #14
@Maiglöckchen:
Animonda integra sensitive hatten wir (diese 200g-Dosen). Frisst sie nicht. :massaker:

@Elia:
Ja, ich kenne Omeprazol, Pantoprazol und den ganzen Krempel. Muss ich selbst leider auch immer mal wieder zu greifen. Aber ich hab natürlich nur die 20mg und 40mg hier. :rolleyes: Ich meinte nur, dass es da nichts direkt für die Vet.medizin gibt, was ich mir noch schnell bestellen könnte, sondern dass das Omeprazol 2,5mg, welches du meintest, ein Produkt aus der Humanmedizin ist. Hab ich mich etwas dämlich ausgedrückt. ;) Kann ich mir aber aufschreiben lassen.
Ich dachte halt, ich probiere es erstmal mit der Ulmenrinde, weil es irgendwie... natürlicher ist. Omeprazol hat ja auch so seine Nebenwirkungen... Muss ich mal eine Nacht drüber schlafen. ;) Aber danke auf jeden Fall schon mal!

EDIT: Heute hat Juni 1x am Nachmittag gebrochen... :'( . Danach gab's eine Ladung Emeprid und seither ist GsD alles weitere drin geblieben. Abwarten was über Nacht so passiert, ob die Spätmahlzeit auch drinnen bleibt. Mein Neujahrswunsch ist, dass die süße Maus endlich wieder in Ordnung kommt....
 
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  • #15
@Bea:
Wir haben einen großen Checkup gemacht und danach die spezif. feline Pankreaslipase nachtesten lassen. Den Kot haben wir nicht näher im Labor untersucht. Aber er hatte damals die typische Farbe und Konsistenz... Im Moment ist er völlig unauffällig. Eventuell durch das Enzymopank...

Ok. Das der Kot jetzt unauffällig ist kommt bestimmt von den Enzymen.

Nein, Verdacht auf eine Allergie besteht eigentlich nicht wirklich. Dieses Tagebuch führe ich, um zu kontrollieren wie viel sie frisst und wie oft sie sich übergeben muss. An eine Allergie/Unverträglichkeit glaube ich eher nicht, da sie eigentlich alles verträgt (ob nun Gelfügel, Fisch, Rind, Lamm, Kaninchen....), solange es nur wenig Fett enthält. Und natürlich kein Getreide und diesen ganzen Kram. Multifit habe ich erst seit wenigen Wochen dabei. Es hat die Sache weder verschlimmert, noch verbessert. Ich würde das Zeug normalerweise auch nicht anrühren. Mangels Alternativen landete es eben doch im Einkaufskorb. Ich bin froh, wenn sie überhaupt frisst.

Dachte das Tagebuch wäre wegen Verdacht auf allergische Reaktionen.;)
Wenn die Eos unauffällig sind spricht ja auch nichts gegen Multifit als Ergänzung.

Sie erbricht auch fast nie direkt nach dem Fressen. Das ist äußerst selten, z.B. bei Sorten mit höherem Fettgehalt. Meistens besteht das Erbrochene aus ein paar Restbröckchen. Oft bringt sie auch nur bräunlichen Schleim hervor. Meistens erbricht sie am Morgen zwischen 5 und 6 Uhr. Daher füttern wir ja schon spät (23-24h), da es ganz offensichtlich einen Zusammenhang gibt: Magen leer --> Übersäuerung --> Übelkeit --> Erbrechen. (Den Versuch mit der Ulmenrinde, werde ich wagen!)

Bei Allergien würde sie kurz nach bzw. max. 2 Stunden nach dem Futter erbrechen.

Der Zusammenhang dürfte schon deutlich sein. Ich kenne dieses morgendliche Erbrechen durch Fettunverträglichkeit + Allergie mit normalen Pankreaswerten.
Wenn sie nicht immer morgens erbricht, würde ich schon mal das Tagebuch überprüfen ob nicht doch vielleicht ein Futter mehr oder weniger gut vertragen wird - neben dem Fettanteil.



Hier die Zussamsetzung von Enzymopank:
84% getrocknetes und gemahlenes Pankreas, 2% Fenchelsaat, 2% getrocknete Kamillenblüten, 2% Katzenminze.

Rp: 55%, Rfa: 0%, Rfe: 0,1%, Ra: 10%

Du hast Recht, es ist von Alfavet und die genauen Angaben für Lipase, Amylase und Protease fehlen. Ich bemühe google mal für dieses Kreon-Granulat. Auch wenn ich den Eindruck habe, dass das Enzymopank trotz mangelhafter Deklaration imo ganz gut hilft.

Diese Zusammensetzung habe ich auch gefunden. Mir fehlt halt die Angabe von den verwendeten Hilfsstoffen.

Wie grob ist dieses Granulat, besteht die Gefahr das es zerbissen wird? Es gibt ja verschiedenen Enzympräparate und ich weiß nur, dass man bei einigen Vorsichtig sein muss weil die Enzyme erst im Darm wirken dürfen. In Kontakt z.B. mit Schleimhäuten wie Zahnfleisch können die Enzyme reizend wirken.

Wir hatten die Beutelchen Kreon:

http://www.google.de/products/catal...a=X&ei=S6rgUPHROM7OsgajyIDwAg&ved=0CFUQ8wIwAg

Die Kügelchen sind wirklich winzig.
 
  • #16
Das Kreon kann man unproblematisch unters Futter mischen, das bekommt mein Sam auch.

Ich habe gelesen, die Mieze bekommt als Schmerzmittel Metacam - das ist bei Pankreatitis nicht so gut, besser wäre Bupag.

Ulmenrinde hilft bei Übelkeit und Erbrechen sehr gut, bei Sam hat es besser gewirkt als sämtliche Magenschoner.
 
  • #17
@Maiglöckchen:
Animonda integra sensitive hatten wir (diese 200g-Dosen). Frisst sie nicht. :massaker:

Die 200-Gramm-Dosen werden hier auch mit dem Pöppes nicht angeschaut, die Schälchen findet er hingegen ziemlich lecker. Das wäre also auch noch einen Versuch wert.

LG Silvia
 
  • #18
Zuletzt bearbeitet:
  • #19


@Elia:
Ja, ich kenne Omeprazol, Pantoprazol und den ganzen Krempel. Muss ich selbst leider auch immer mal wieder zu greifen. Aber ich hab natürlich nur die 20mg und 40mg hier. :rolleyes: Ich meinte nur, dass es da nichts direkt für die Vet.medizin gibt, was ich mir noch schnell bestellen könnte, sondern dass das Omeprazol 2,5mg, welches du meintest, ein Produkt aus der Humanmedizin ist. Hab ich mich etwas dämlich ausgedrückt. ;) Kann ich mir aber aufschreiben lassen.
Ich dachte halt, ich probiere es erstmal mit der Ulmenrinde, weil es irgendwie... natürlicher ist. Omeprazol hat ja auch so seine Nebenwirkungen... Muss ich mal eine Nacht drüber schlafen. ;) Aber danke auf jeden Fall schon mal!



Ich habe mich glaube ich auch nicht richtig ausgedrückt.
Omeprazol gibt es nicht als Med.für die Vet.med..
Die kleinste mg Dosierung die man kaufen kann ist 10mg.
ich habe mit Ulmenrinde keine guten Erfahrungen gemacht,ich hatte es Elia weil es in den Foren so gepriesen wird auch mal gegeben.
Der arme Kerl hat darauf so furchtbar erbrochen,daß ich das Zeug schnell entsorgt habe.
Die Übelkeit bei Pankreatitis ist schon heftig,zumindest sagen das die betroffenen Patienten,da ist es für mich wichtig dann gerade auch bei Tieren potente Med.einzusetzen.Sie können uns ja nicht sagen,wie schlecht es ihnen geht.
Omeprazol auch in Verbindung mit Metoclopramid(Paspertin) oder auch Cerenia wirkt hier immer schnell und das erbrechen lässt schnell nach.
 
  • #20
Ich habe hier auch so eine Kandidatin.
Den letzten Schub haben wir auch gerade hinter uns.
Enzymopank bekommt Nicky auch zu jeder Mahlzeit. Ich finde es sehr gut und die Akzeptanz ist 1+. Siel läuft sogar schon in die Küche, wenn ich die Dose öffne. Davor hatten wir Almazyme, das war aber in Phasen wo es ihr nicht ganz so gut ging etwas problematischer in sie hineinzubekommen.
Sehr gut haben ihr bei ihrem letzten Schub die Nux Vomica Injektionen geholfen. Fand die Wirkung besser als beim Emeprid.

@Elia
in welcher Form verabreichst du das Novalgin?
Habe vom TA die Tropfen bekommen, aber keine Chance die in Nicky zu bekommen. Dachte ich bin eine ganz schlaue und habe ihr Tropfen mit Wasser gemischt und mit einer Spritze ins Maul verabreicht.
Ich habe noch nie eine Katze so schäumen gesehen. Sie hat gar nicht mehr aufgehört.
 

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