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Mäusemutti4
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- Mitglied seit
- 15. Februar 2011
- Beiträge
- 20
Hallo zusammen,
war lange nicht hier, brauche aber bitte eure Meinung, bin völlig hilflos und überfordert mit der Entscheidung.
Meine Dicke ist gerade 10 Jahre alt geworden. Im August hab ich einen Knubbel bei ihr unter der Haut entdeckt. Im September wollte ich sie beim TA untersuchen lassen. Das ließ sie nicht zu. Musste dann wg. anderer Dinge warten bis Anfang dieses Monats. Die Untersuchung unter Narkose ergab ein Fibrosarkom, das mittlerweile auf die Größe eines Hühnereis gewachsen ist. Bisher wäre er allerdings wohl noch gut abgekapselt und hätte scheinbar nicht gestreut, was man aber nicht mit Sicherheit sagen kann.
Die TA lässt mir jetzt die Wahl: entweder garnichts tun, oder OP, wobei sie meinte die OP wäre sehr groß und tief, und es könnten Komplikationen auftreten während der OP, weil meine Dicke ein Lungenproblem und ein vergrößertes Herz hat, und nach der OP wg. Wundheilung etc. Sie lässt sich nur unter Narkose anfassen, was die Nachsorge noch schwieriger macht, und Medis nimmt sie nur mit "Gewalt". Chemo etc. kämen also auch nicht in Frage.
Ich hänge so sehr an meiner Dicken, sie ist mein "Baby", will sie nicht verlieren. Habe aber im Internet gelesen, das diese Art Tumor wohl sehr aggressiv ist, und bei vielen, die eine OP versucht haben, war er wieder da, noch bevor die Narbe überhaupt verheilt ist. Eigentlich scheinbar dann unnütze Quälerei.
Was würdet ihr tun?
Hat jemand Erfahrung mit anderen Methoden?
Hat jemand eine Idee, ob es vlt. was gibt um das Wachstum des Tumors zu verlangsamen?
Bitte helft mir doch weiter!
war lange nicht hier, brauche aber bitte eure Meinung, bin völlig hilflos und überfordert mit der Entscheidung.
Meine Dicke ist gerade 10 Jahre alt geworden. Im August hab ich einen Knubbel bei ihr unter der Haut entdeckt. Im September wollte ich sie beim TA untersuchen lassen. Das ließ sie nicht zu. Musste dann wg. anderer Dinge warten bis Anfang dieses Monats. Die Untersuchung unter Narkose ergab ein Fibrosarkom, das mittlerweile auf die Größe eines Hühnereis gewachsen ist. Bisher wäre er allerdings wohl noch gut abgekapselt und hätte scheinbar nicht gestreut, was man aber nicht mit Sicherheit sagen kann.
Die TA lässt mir jetzt die Wahl: entweder garnichts tun, oder OP, wobei sie meinte die OP wäre sehr groß und tief, und es könnten Komplikationen auftreten während der OP, weil meine Dicke ein Lungenproblem und ein vergrößertes Herz hat, und nach der OP wg. Wundheilung etc. Sie lässt sich nur unter Narkose anfassen, was die Nachsorge noch schwieriger macht, und Medis nimmt sie nur mit "Gewalt". Chemo etc. kämen also auch nicht in Frage.
Ich hänge so sehr an meiner Dicken, sie ist mein "Baby", will sie nicht verlieren. Habe aber im Internet gelesen, das diese Art Tumor wohl sehr aggressiv ist, und bei vielen, die eine OP versucht haben, war er wieder da, noch bevor die Narbe überhaupt verheilt ist. Eigentlich scheinbar dann unnütze Quälerei.
Was würdet ihr tun?
Hat jemand Erfahrung mit anderen Methoden?
Hat jemand eine Idee, ob es vlt. was gibt um das Wachstum des Tumors zu verlangsamen?
Bitte helft mir doch weiter!