Polyp d. Nasenschleimhaut. Verzwickte Lage! :-( Traurig alles

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    einseitig nase polyp schwach tumor

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Smusaft

Smusaft

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Hallo!

Vor ein paar monaten habe ich schon mal einen Beitrag eröffnet hier, aber ich kam mir vor, als wenn ich mich nicht gut genug um mein Tier kümmere und habe es dann erstmals dabei belassen.

Nun schreibe ich wieder, um meinen Kummer loszuwerden, um in zu Erfahrung zubringen, ob es noch mehr Betroffene gibt und um nach weiteren Möglichkeiten zu suchen. Weitere Möglichkeiten die meine Katze nicht quälen!

Ich erklär mal kurz (bitte versteht, ich versuche es mit meinen Worten zu erklären)

Mitte Juni fing es an mit einseitigem Nasenausfluss.
Es hieß es liegt an den zähnen, da diese wieder voller Zahnstein saßen, das ZF entzündet war. Bei dieser ersten OP (13.Juli) wurden dann die Zähne saniert, zwei zähne gezogen (weil die Wurzeln total vergammelt waren).
Vor der OP wurde sie geröntgt und während der OP haben sie ein Geschwür in der Nase festgestellt und versucht es „so gut es geht“ zu entfernen. Sie haben aber nicht alles rausbekommen, haben mich auf einen Polyp, oder einen Fremdkörper hingewiesen...*.muss man eben abwarten wie es mit ihr wird, mit dem Ausfluss“ und so sagte die TÄ. Danach wurde es aber leider schlimmer. Der „schleim“ suchte sich nun auch den Weg über das Auge. Alles einseitig. Und man sprach nicht mehr von Schleim, sondern Eiter. Teils blutig. Die TÄ riet mir dann in die Tierklinik nach Oldenburg zu fahren.

4 Wochen später war ich also in OLD (ca. 1 stunde Fahrt) und dort wurde sie komplett durchgecheckt, unter Narkose. Geröntgt, Endoskopie, Rhinoskopie, Gewebeprobe von einer möglichen auffälligen Stelle entnommen, Blutuntersuchung, , gespült., abstrich....bla bla...ein bakterienrasen wurde festgestellt und auf dem Röntgenbild konnte man sehen, dass sie einseitig voll mit Eiter/Schleim sitzt... , Blutbild war soweit nichts auffälliges, und der Dr. war auch nicht der Meinung dass es nach einem Tumor aussieht *er war guter Hoffnung* Ach ja und beim Abstrich wurden Pasteurellen gefunden.
Sie bekommt seit diese OP Antibiotika (Baytrill flavour und Synolax) und Kortison haltige Augentropfen)
Dann hieß es also eine Woche aufs Ergebnis der Pathologie warten....

Dabei hieß es dann "fibrinöse Rhinitis, Entzündung, kein bösartiger Tumor"..

Es hieß dann also dass sie "nur" zum durchspülen noch 2-4 mal kommen muss um den bakterienrasen zu entfernen und dann ist*hoffentlich* ruhe.

Tja, 2 Wochen (letzte Woche Freitag) später war ich also zum wieder im OLD zum durchspülen.
Während der Spülung haben die unter dem Bakterienrasen nun doch ein auffälliges Gewebe gefunden und wieder 2 proben entnommen und gestern habe ich das Ergebnis bekommen!!

Dabei ist vorab noch zu sagen, dass Tinka die letzte OP nicht gut vertragen hat und es ihr am Dienstag sogar richtig schlecht ging und sie sich total mit schleim im Rachenbereich quält. Sie bekommt schlecht Luft und kann deshalb nicht richtig fressen. Aber sie hat Hunger... –weil sie immer wieder ankommt und fressen will.
Es wird jetzt aber besser. Ich gebe ihr ACC (1/4tägl.) und inhaliere mit einem Inhaliergerät mit Kochsalzlösung 3 mal täglich...Erst fand sie es doof, aber mitlerweile merkt sie, dass es ihr ganz gut tut.
Die mit Antibiotika gefüllten Stickies nimmt sie gut zu sich und trinken tut sie GSD auch wieder.
Sie ist einfach total schwach von den drei Narkosen. Eine weitere schafft sie momentan definitiv NICHT!!!
Das kann und will ich ihr nicht antun!!!

Und nun zu dem Ergebnis von gestern:
Es ist ein Polyp der Nasenschleimhaut. Ihr Fall wurde gestern dort in der Visite besprochen. In Oldenburg wäre das ein massiver Eingriff. Sie würde die Nasenhöhle komplett auf sägen u alles rausholen, was raus muss. Sehr schmerzhaft, lange Erholungsphase und in vielen fällen sogar tödlich. Möchten die ungern machen. In einer HNO Spezialklinik würde das EVTL mit Lasertechnik schonender gehen... Wenn alles komplett raus ist (also der stiel des polyps) dann ist es gut und erfolgreich. Klingt so als wenn die mich nun auf diese Spezialklinik drängen. So mein ich das nicht. Sondern der Dr. meinte halt, das wäre evtl. eine Lösung, aber er konnte auch nicht 100pro sagen ob die technisch schon so weit sind... Und er meinte dass man gucken muss was man dem Tier überhaupt zumuten kann und auch halt auch seinem Geldbeutel.

Habe ihm gesagt dass Tinka gesundheitlich zurzeit keine weiteren OPs schafft.
Ich fragte also was passiert wenn ich nicht operiere; seine Antwort:
Der Polyp würde weiter wuchern (solange der Stiel nicht raus ist) und ihren Schädel deformieren. Sie würde unheimlichen Druck in der Nase bekommen und die Nase von innen zerstören, schief werden und so (muss nicht alles aber kann) (die eine Seite ist jetzt schon dick). Der Polyp verhindert den luftaustausch und damit wird sie immer Atemprobleme haben und Infektionen bekommen aufgrund von Bakterien die sich dort einnisten. Es wird weiter eitern also der einseitige Ausfluss wird nicht aufhören. Antibiotika kann ich weitergeben wird aber auf Dauer alles nix bringen. Habe nachgefragt, ob Kortison abhilfe verschafft und da meinte er das Kortison immer gut ist, aber auf Dauer leider auch nichts bringt… "Tinka steht sozusagen mit dem rücken an der wand" waren noch seine worte.

Nun warte ich auf ein Wunder!! Eine OP werde ich ihr defintiv nicht zumuten!
Jetzt am WE werde ich erstmal wieder das verlorene Vertrauen versuchen zurück zugewinnen und viel mit ihr schmusen. Ich werde weiter inhalieren, ihr die liebsten (ungesundesten) Leckerlies geben, die sie nur haben möchte, und nächste Woche werde ich wahrscheinlich eine Aufbauspritze abholen und evtl. Kortison. Das bespreche ich alles aber mit der TÄ. Und dann muss ich gucken, wie sie sich in den nächsten Wochen macht…. und wenn ich merke, mein Tier leidet nur noch, dann muss ich schweren Herzen leider loslassen! Das ist mir auch bewusst. Aber an diesem Punkt ist sie noch nicht angelangt.
Es war nur einfach alles zuviel für sie.
Und sie hat sowieso schon soviel durchgemacht!!! Und sie wird im September erst 6.


Es ist schwer, alles in Worte zufassen, was ich hier mitmache… aber ich hoffe ihr habt mich einiger maßen verstanden.
Schönes Wochenende und vielleicht finde ich hier ja noch jemanden mit den selben Erfahrungen.
 
A

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Ach Mist, dass ist natürlich eine ziemlich verzwickte Situation und das Ding hat sich ja entschlossen, an einer beschissenen Stelle zu wachsen.
Ich persönlich würde dir in der Situation raten, dich einmal mit einer Tierhomöopathin zusammenzusetzen, die schon Erfahrung mit Polypen hat. Meine Thalia kämpft immer wieder mit einem Polypen in ihrem rechten Ohr und nach 3 OP's versuche ich nun, den mit Homöopathie zurückzudrängen. Ich kann dir allerdings nicht sagen, bis zu welchem Stadium man sagen kann, dass die OP erfolgreich ist. Schreib doch event. einmal superrübe hier aus dem Forum an, ob die dir eine Einschätzung der Lage geben kann oder dir sogar einen THP in deiner Gegend empfehlen kann. Es würde ja, so liest es sich, schon reichen, wenn man das Wachstum eindämmen könnte bis an eine OP zu denken ist bzw. deine Katze wieder fit ist.
Ansonsten wünsche ich deiner Katze alles Gute und dir eine gute Portion positiver Gedanken und innerer Stärke.
 
hi smusaft,

beim lesen dreht es mir grade den magen um - mein kater hatte einen ganz ähnlichen befund. tinka steht mit dem rücken an der wand.

der einzige rat, den ich dir geben kann, ist, dich mit der uniklinik leipzig, abteilung professor oechtering in verbindung zu setzten. das ist DER HNO-SPEZIALISTim europäischen raum und wenn es irgendwo ein equipment gibt, mit dem man den polypen minimalinvasiv entfernen kann, dann dort.

bei meinem kater ging es aus verschiedenen gründen nicht und wäre wegen der art der gewebeveränderungen auch nicht angezeigt gewesen. aufmeisseln von aussen wäre für mich auch nicht infrage gekommen. prof. oechtering. leipzig. sehr nett obendrein. sehr fürsorglich, auch mit dem patientenbesitzer. nimmt ernst. alles gute!
marion
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

mein ehemaliger Kater Amadeus hatte auch einen Tumor in der Nase und der TA sagte, den könne man an dieser Stelle nicht entfernen. Ich hatte Amadeus Anfang 2001 aus einem TH zu mir geholt und im Sommer stellte der TA was in der Nase fest. Er lebte bis Mai 2003, bekam aber immer wieder Cortison- und Schmerzdepotspritzen.

Da mein anderer damaliger Kater Whisky Amadeus immer verhaute, nahmen die Eltern meines damaligen Freundes Amadeus zu sich. Er fühlte sich dort pudelwohl und wurde ohne Ende verwöhnt. Ich habe die Vorgeschichte von Amadeus nicht gekannt, da er vom TH als Streuner aufgenommen wurde. Er hatte auch keine Ohrmuscheln mehr, da diese amputiert werden mussten (man weiß nicht, ob das von der Sonne kam, ob ein Tier ihn angegriffen hatte oder er misshandelt worden war). Auf jeden Fall fühlte sich Amadeus in seiner neuen Familie extrem wohl und zeigte das auch. Sie haben ihn erst einschläfern lassen, als die halbe Nase aufgefressen war und er auch so schwach war, dass er nicht mehr leben wollte. Da wurde er dann eingeschläfert.

Der Tumor sah am Ende wirklich sehr schlimm aus und so wie dein TA gesagt hat, frisst er von innen die Nase auf. Das einzige was man da wirklich machen kann, ist Spritzen geben, solange das Tier noch zeigt, dass es sich wohlfühlt. Aber eine Heilung ist wohl wirklich nicht nötig. Die Besitzer von Amadeus waren auch immer in einem Gefühlschaos ob sie ihn nicht doch schon einschläfern lassen sollten, aber Amadeus wollte leben (wie gesagt, ich weiß seine Vorgeschichte nicht und was er schon erlebt hat; er wollte leben und das Leben genießen).

Ich habe auch Fotos von Amadeus, kurz bevor er eingeschläfert wurde, falls du das sehen willst. Aber es sieht wirklich furchtbar erschreckend aus.
 
Ich komme gleich zu Euren Statements zurück.

Ich möchte nämlich erst eben erwähnen, dass es ihr seit gestern "besser" geht.
Ich habe ihr freitag schmerzmittel gegeben und später hat sie kräftig gespuckt und Niesattacken gehabt. Dabei hat sie richtig viel Schleim und so komische Stücke (weiße, harte, roch extrem eklig!!, k.a. was das war) verloren.
Und nun blüht sie etwas auf, sie läuft wieder rum, putzt sich wieder, ist interessiert an anderen Dingen, frisst wieder etwas mehr und kann besser schlafen. Das macht mich sehr glücklich. Auch wenn ich weiß, dass es evtl. so nicht auf DAuer sein wird. Ich freue mich über jede Minute, in der es ihr gut geht.
Ich hoffe natürlich weiterhin, dass es noch viel viel besser wird!!!

@carlos
Also mit der Tierklinik in Leipzig sprach der Doctor in der Tierklinik auch. Vielen Dank. Ich werde darauf zurückkommen!! Das klingt nämlich gut.
Genauso sprach er von der Uniklinik Gießen. Er meinte ich soll mich mal schlaufragen...
Wäre zwar ne ganz schöne Fahrererei. (Ich wohne in Ostfriesland) aber ich würde alles tun. Nur momentan kommt keine OP in Frage!!! Das schafft sie nicht. Noch nicht.
Aber ich werde mich die Tage nun mal ausführlich informieren lassen um zu sehen was auf sie zukommen kann...
Ich habe heute die Papiere der Tierklinik gemailt bekommen. Ich muss das nochmal etwas dunkler ausdrucken, damit ich das besser lesen kann. WErde dann die Berichte hier reinschreiben. Vlt kann man ja abgleichen.

@romanticscarlett
Die geschichte von Amadeus klingt traurig :( Aber wie du schon schreibst, *er wollte leben* und das verstehen hier vor ort auch nicht alle. Sie fragen mich ständig *wenn sie doch so leidet, wieso schläferst du sie nicht ein?* Aber soweit ist sie einfach noch nicht. Und vorallem jetzt sehe ich das wieder, wo sie mich so niedlich anmauzt und interessiert den Vögelchen draußen zuschnattert :pink-heart:
Das kann man glaub ich nur verstehen, wenn man wirklich das Tier selbst zuhause vor augen hat.
Aber du kannst mir gerne die Fotos schicken. Ich denke, je mehr ich sehe, was mich erwarten kann, desto besser setze ich mich vlt damit auseinander.
Was habt ihr bzw. die Eltern von deinem Ex denn noch so als abhilfe so gegeben? HAtte er auch diesen einseitigen Ausfluss?

@Rayve
Über einen THP habei ich auch schon nachgedacht. Meine Ma weiß in solchen Dingen aber auch sehr oft einen guten Rat. Sie hat auch schon des Öfteren Reiki bei ihr gemacht und das ihr hat bislang auch immer gut getan. Sie lässt es auch gut mit sich machen. Ich habe ihr am WE noch Arnica und Mercurius Solubilis gegeben.


In erster Linie steht jetzt erstmal; sie muss Kraft schöpfen.... Und dabei gebe ich ihr soviel Zeit sie braucht.
 
Die Berichte!!!

Befund der Tierpathologie München vom 29.08.2012 (NEU – zweiter Versuch)
Beide Gefäße mit „Umfangs Vermehrung Nase“ beschriftet
1. Ein apfelkerngroßes, ausgefasertes, weiches, hellgraues Gewebestück. Länge gespalten und eingebettet.
Darin polypös, aufgeworfenen, hoch prismatisches Epithel. Darunter ödematös aufgelockertes und sehr zellreiches Stroma mit Fibroblastensprossungen und Infiltraten aus mehrkernigen Riesenzellen.
2. Einzelne bis kümmelkorngroße, ausgefaserte, teils koagulöse Partikel. (Versuch der vollständigen Einbettung)
Darin ausgedehnte Ulzeration und massenhaft degenerierte Granulozyten, koaguliertes Blut und Fibrin. An einer Stelle etwas grünlich bis gelbliches, polarisierendes Fremdmaterial.

BEURTEILUNG
Polyp der Nasenschleimhaut.
Ulzerative, hämorrhagische und eitrige Rhinitis mit Nachweis von wenig
polarisierendem Fremdmaterial.

KRITISCHER BERICHT
Wie klinischerseits bereits vermutet liegt in der Charge 1 ein Polyp vor.
In der Charge 2 ist eine eitrig nekrotisierende Entzündung ersichtlich. Die Relevanz des
Fremdmaterials bleibt unklar. Es könnte sich hierbei um Pflanzenfragmente oder Anteile eines
Insektes handeln. Die Suche nach Pilzen und atypischen Zellen verlief negativ.

Ich bin gerade etwas schockiert weil man mich darüber am telefon nicht informiert hat!! Ich habe immer gerhofft, dass es *nur* ein Grashalm sein könnte........????????????


Befund der Tierpathologie München vom 16.08.2012 (ALT – erster Versuch)
Ein Stecknadelspitzgroßes weiches Gewebestückchen mit grauer Oberfläche (Versuch der vollständigen Einbettung)
Darin lockeres Bindegewebe mit Infiltraten aus Granulozyten, anhaftend etwas Fibrin. Im Randbereich wenige hochprismatische Zellen.
Es liegen drei ungefärbte zytoligische Ausstrichte vor. In den nach Wright gefärbten Präperaten Fibrin und Zelldetritus Dazwischen massenhaft kokkoide Bakterien, keine intakten Zellen.

Beurteilung
Fibrinöse Rhinitis.
Die Zytoligischen Präperate sind hinsichtlich der Frage nach Malignität negativ

Kritischer Bericht
Es liegt eine fibrinöse Entzündung vor. Die weißlichen Beläge stellen sich als Bakterienrasen dar. Pilze sind nicht ersichtlich. Kein Hinweis auf einen zugrundeliegenden Tumor.
 
Hallo,

ich weiss nicht, ob ich Dir helfen kann....aber, ich wollte Dir mal etwas zu Deiner Geschichte erzählen.

Ich hatte bis vor ca. 4 Jahren einen Kater, der hatte immer eitrigen Ausfluss aus einer Nase. Der TA sagte, es ist ein Tumor in der Nase, da kann man nichts machen, wird nicht mehr lange leben.

Festgestellt wurde das vor ca. 10 Jahren! Ich war damals noch nicht so weit bezüglich Internet und habe den TÄ einfach n o c h vertraut. Da ich dem Kater noch eine möglichst schöne Zeit machen wollte, habe ich ihm so 1 x die Woche Kinderpenicilin gegeben und immer mit ihm inhalliert. Nach der AB-Gabe war immer für einige Tage der Eiter weg. So hat er, ohne dass es ihm schlecht ging noch 6 Jahre gelebt und ist dann mit 18 1/2 Jahren gestorben. Nicht an der Nase...nein, er hatte dann Krebs im Unterkiefer.

Außerdem schreibst Du, es wurden Pasteurella festgestellt. Dies hatte ich dieses Jahr bei einer Katze in der Lunge (nach 1 1/2 Jahren Ärztemaraton w/Husten) Sie bekam Convenia und ab da, war der Husten weg.

Wurde bei dem Abstrich eine Antibiose gemacht? Wichtig, da man da das genaue AB ermittelt.

Menno, wünsche Dir, dass bald eine Lösung gefunden wird und es der Katze schnell wieder gut geht.

Alles Liebe

Ulli
 
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Was ist jetzt eigentlich mit Tinka?
Wir haben auch so einen Fall :(
 
hätte mich auch interessiert. smusaft war schon lange nicht mehr on....bei mir ist sowas eher kein gutes zeichen, aber wollen wir doch hoffen, dass in dem fall keine nachrichten gute nachrichten sind.


lg m.
 
  • #10
Nach langer Zeit mal wieder online

Sorry für die späte Antwort... bin nicht mehr oft online...hatte in den letzten Jahren viel um die Ohren.
Ich wollte nur Berichten, dass es Tinka immer noch gut geht. Man kann sich kaum vorstellen, dass es ihr mal schlecht ging.
sie ist einfach so süß :pink-heart:
Was ich gemacht habe? Naja..nicht viel.... inhalliert bis zum geht nicht mehr. 3x täglich...k.a. wieviele Wochen/Monate es waren... War ganz schön stressig neben einem Vollzeitjob aber das hat sich gelohnt. Hinzu kamen verschiedene Globulies und ein Umzug aus einer Schimmelwohnung in ein großes eigenes Haus (mehr Platz)...:pink-heart:
Ich denke mein Wunsch nach einem Wunder wurde erfüllt. Keiner unserer Leute hat jemals geglaub , dass es ihr mal wieder besser gehen wird. Ich bin sehr glücklich und hoffe sie bleibt mir noch sehr lange.
Ihre Nase sieht bisher unverändert aus. Ich hoffe es bleibt so.

LG:)
 

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