Welches Trofu bei Diabetes

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    diabetes trockenfutter

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #61
Danke für dein differenziertes Lesen :rolleyes:
Schade, dass wir hier unsere Zeit verschwendet haben, weil es dir zu anstrengend ist, dich mit der Materie auseinanderzusetzen.
 
A

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  • #63
Mir ist das nicht zu anstrengend, aber ich seh das nicht so verbissen...
Vorallem wenn er in ärztlicher Behandlung ist und was getan wird.

Das Trofu, noch einmal, ist nicht zur täglichen Fütterung, es ist dafür, falls ich mal wieder 11 Std nicht daheim bin, dass irgendwas zum futtern da steht oder ich mal ein WE weg bin...mehr nicht.

Und ich bin es leid mich permanent zu rechtfertigen, dass ich meine Katzen nicht in den Himmel heb und nicht gleich hysterisch werd...dafür hab ich schon zu viel mit meinen Tierchen durchgemacht.
 
  • #64
Mir ist das nicht zu anstrengend, aber ich seh das nicht so verbissen...
Vorallem wenn er in ärztlicher Behandlung ist und was getan wird.
Es ist wirklich schade, wenn die Versorgung besser sein kann und es am Halter scheitert.
Ausbaden darf es dann die Katze.
Über die Spätfolgen bei Diabetes wirst du dir ja im Klaren sein.
Daß er Diabetes hat, dafür kannst du nichts. Wenn er Spätfolgen entwickelt, geht das aber auf deine Kappe.

Das Trofu, noch einmal, ist nicht zur täglichen Fütterung, es ist dafür, falls ich mal wieder 11 Std nicht daheim bin, dass irgendwas zum futtern da steht oder ich mal ein WE weg bin...mehr nicht.
Das haben wir inzwischen alle verstanden.
Was ich nicht verstehe ist, warum du dich aufs TroFu versteifst.
Warum gibt es für dich keine Alternativen? Verstehst du nicht, warum TroFu schlecht ist?

Wenn die besorgten Hinweise für dich so eine Zumutung sind, dann schreib halt nichts mehr. Aber lies dir zumiindest die Links durch und laß die SD-Werte bestimmen.
 
  • #65
Mir ist das nicht zu anstrengend, aber ich seh das nicht so verbissen....

.dafür hab ich schon zu viel mit meinen Tierchen durchgemacht.


Versteh die Argumentation nicht, aber egal...
Lies bitte hier Odin nochmal, wenn alles so easy wäre, würde ich hier gar nicht schreiben.
Mein Pflegi wurde ja auch völlig falsch behandelt!
Hätte ich mich nicht gleich belesen,und den Rat der User hier befolgt die Ketonkörper zu messen,wäre er vielleicht nicht mehr.
Er musste tagelang stationär in eine TK.
 
  • #66
Vorallem wenn er in ärztlicher Behandlung ist und was getan wird
Also, jetzt mal ehrlich, getan wird doch derzeit gar nix und in ärztlicher Behandlung ist er auch nicht wirklich.

Die eine bisherige Untersuchung, der bevorstehende Termin und die Futteränderung sind nun wirklich keine angemessene Betreuung.

Schon gar nicht beim Thema Diabetes - auch dann nicht, wenn er vorerst "nur" vermutet wird - .

Mir ist das nicht zu anstrengend, aber ich seh das nicht so verbissen...
Verbissen muss Diabetes auch nicht gesehen werden. Aber mit angemessenem Interesse (TA!!!) und mit angemessenem Wissen und Beachtung bzgl. Gefahren, Risiko und Folgen (TA!!!)..

Da viele TAs all diesen Anforderungen nur seltenst angemessen nachgehen und die Halter ihrer Patienten nicht angemessen aufklären ist es umso wichtiger, dass der Halter sich selbst Kenntnisse aneignet.
Immerhin muss er sein Tier (mit Insulin) zu Hause alleine behandeln. Er sieht es rund um die Uhr, muss Verhalten deuten und Gefahren erkennen können.
Kein TA macht das. Er sieht das Tier nur in der Praxis (oder mal bei einem Hausbesuch) und das wars.
 

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