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blondrocks
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- Mitglied seit
- 13. Mai 2012
- Beiträge
- 3
Vor ca. 4 Wochen haben wir beim Kater einen Knubbel an der rechten Seite entdeckt und waren damit auch gleich beim TA, die Ärztin meinte, dass es auch eine Verkapselung oder ein Schrotkorn sein könnte und es erstmal nur zu entfernen sei, wenn es sich vergrößert. Geröngt wurde da auch und organisch war alles in Ordnung.
Diese Woche sollten wir dann nochmal zur Kontrolle hin und diesmal war unser Tierarzt da (die Tierärztin ist mit in der Praxis), er riet zur Entfernung. Wurde dann auch Freitag gemacht, einige harte Knoten konnten noch weitflächig auch mit gesundem Gewebe drumrum entfernt werden.
Nun stellt sich für mich (und meine Familie) die Frage ob man es ins Labor einschickt oder nicht
-> denke aber wir werden es machen!!
andere Familienmitglieder denken, dass sie es eigentlich nicht genau wissen möchten und schauen möchten, so lange es ihm gut geht! Aber dann hat man es ja doch irgendwie im Hinterkopf und ich denke da ist auch ne gewisse Panik da... aber evtl hätte man, wenn man es einschickt auch Erleichterung oder eben RICHTIG Panik. Wenn z.B. rauskommt, dass es ein Fibrosarkom ist: Katzenkrebs wo die Chancen schlecht stehen und meist schnell neue Tumore kommen, die dann aufplatzen usw. Unser Tierarzt, von dem ich eigentlich auch viel halte meint er würde dann nicht ständig operieren, das wäre einfach Quälerei für den Kater. Okay, derzeit gibt es nicht zu 100% diese Diagnose, aber puh, ich denke jeder der ein Tier hat und es liebt, kann die Angst gerade nachempfinden.
Pepsi ist übrigens 7 und bis jetzt quietschfidel gewesen, den Abend vor der OP hat er noch schön 2 Mäuse ins Wohnzimmer geschleppt...
Was würdet ihr jetzt an meiner Stelle machen? Hat jemand was aufbauendes? Das einzige was man ansonsten wohl präventiv machen könnte: verschiedene homöopathische Produkte verabreichen, teilweise hat es wohl etwas gebracht hab ich in verschiedenen Foren gelesen, falls es das denn ist.
Oh man ich hab echt richtig Angst, hab ihn von kleinauf und er ist immer soooo lieb, so wahnsinnig verschmust...
Diese Woche sollten wir dann nochmal zur Kontrolle hin und diesmal war unser Tierarzt da (die Tierärztin ist mit in der Praxis), er riet zur Entfernung. Wurde dann auch Freitag gemacht, einige harte Knoten konnten noch weitflächig auch mit gesundem Gewebe drumrum entfernt werden.
Nun stellt sich für mich (und meine Familie) die Frage ob man es ins Labor einschickt oder nicht
-> denke aber wir werden es machen!!
andere Familienmitglieder denken, dass sie es eigentlich nicht genau wissen möchten und schauen möchten, so lange es ihm gut geht! Aber dann hat man es ja doch irgendwie im Hinterkopf und ich denke da ist auch ne gewisse Panik da... aber evtl hätte man, wenn man es einschickt auch Erleichterung oder eben RICHTIG Panik. Wenn z.B. rauskommt, dass es ein Fibrosarkom ist: Katzenkrebs wo die Chancen schlecht stehen und meist schnell neue Tumore kommen, die dann aufplatzen usw. Unser Tierarzt, von dem ich eigentlich auch viel halte meint er würde dann nicht ständig operieren, das wäre einfach Quälerei für den Kater. Okay, derzeit gibt es nicht zu 100% diese Diagnose, aber puh, ich denke jeder der ein Tier hat und es liebt, kann die Angst gerade nachempfinden.
Pepsi ist übrigens 7 und bis jetzt quietschfidel gewesen, den Abend vor der OP hat er noch schön 2 Mäuse ins Wohnzimmer geschleppt...
Was würdet ihr jetzt an meiner Stelle machen? Hat jemand was aufbauendes? Das einzige was man ansonsten wohl präventiv machen könnte: verschiedene homöopathische Produkte verabreichen, teilweise hat es wohl etwas gebracht hab ich in verschiedenen Foren gelesen, falls es das denn ist.
Oh man ich hab echt richtig Angst, hab ihn von kleinauf und er ist immer soooo lieb, so wahnsinnig verschmust...