Eosinophiles Granulom

  • Themenstarter toheaven
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #41
Speedy frisst GsD alles, wenn ich ihn lassen würde ;)

Damit hab ich keine Probleme mit ihm.
Wenigstes das klappt i.d.R :oops:
 
A

Werbung

  • #42
  • #43
Bei Billy klappt das auch nicht wirklich. :(

Ich habe gerade einen Beitrag gefunden, die mich ein bisschen beruhigt:

Bei Katzen weniger als 1 Jahr alt, eosinophile Granulome können sich spontan zurückbilden über einen Zeitraum von 3 bis 5 Monate.
(Google Übersetzer)

Quelle

Speedy wird diesen Monat 8 Monate.
 
  • #44
Bei Billy klappt das auch nicht wirklich. :(

Ich habe gerade einen Beitrag gefunden, die mich ein bisschen beruhigt:

Bei Katzen weniger als 1 Jahr alt, eosinophile Granulome können sich spontan zurückbilden über einen Zeitraum von 3 bis 5 Monate.
(Google Übersetzer)

Quelle

Speedy wird diesen Monat 8 Monate.

Das klingt gut! Da ist doch richtig Hoffnung angesagt!!

LG
Marga
 
  • #45
Wäre zu schön :)

Erfolgserlebnis gerade: Kein DF! Gott, wie krass. :eek:
 
  • #47
Ja, ich freu mich sehr :)

Morgen besorge ich noch Nachtkerzenöl.
 
Werbung:
  • #48
So sah das Gesicht am Montag noch aus:

578101_3158480126522_1400845284_49887135_2099334274_n.jpg


So heute:

527985_3165454100867_1400845284_49890566_1942839941_n.jpg


Die Hinterbeine werden auch wieder besser, sprich es ist Rückläufig.

Gemacht habe ich folgendes:

Nur Integra Känguru und Omega 3 pflanzlich, eine halbe Kapsel am Tag.
Zudem habe ich ihm eben eine Messerspitze Heilerde gegeben, da er ja noch häm. e-Colis, Clostridien und Enterokokken hat.
Hoffe er verträgt das.

Muss ich eine Ausschlussdiät machen?
Er frisst am Tag so ca. 6 Beutel, das Beutelchen kostet knapp 1€ :oops:

Bekommen tut er es nun seit 8 Tagen.
Gastro hatte ich nach 2 Tagen ausgeschlichen, Farbe des Kot dunkel, gestern wieder matschig. ( Er hat aber gestern auch viel gefressen.)
Und er nimmt endlich zu.
Seit Februar nahm er nicht mehr zu, stand bei 4000g.
Jetzt hat er hat morgens 4100g und abends 4300g. (gestern und heute):yeah:
 
  • #49
Hey Alex,
das hört sich doch beim Sorgenkind ganz gut an.
Leider, oder gottseidank, kann ich dir nicht weiterhelfen aber Daumendrücken, das kann ich. Ganz fest!!!
Speedy, goooooooooo!!!
 
  • #50
Danke Sabine. :pink-heart:
 
  • #51
Tut mir leid, ich habe diese Beiträge nicht gesehen. :oops:


Homöopathie ist klasse, aber nicht alles passt zu allem und jedem. Vor allem... es ist jetzt ausgebrochen, nachdem er sehr viel Chemie bekommen hat... da macht es Sinn, dass man zuallererst ausleitet und dann mit passenden Mitteln arbeitet. Ich würde daran nicht selber rumdoktern, sondern mit einem guten THP zusammenarbeiten.

Er bekam nur AB für die Augen. Für den Darm bekam er nie AB o.ä.
Ich gebe seit heute Heilerde, hoffe er verträgt das.


Ich habs mal versucht, ging förmlich in die Hose.
 
  • #52
Die Krusten, die sich bei Harley an den immer gleichen Stellen bilden (Öhrchenrand, Nase) betupfe ich mich Linola Fett (aus der Apo) ist ne supi Salbe, nehme ich auch gegen meine Neurodermitis
Dann Kruste entfernen und Wunde mehrfach betupfen
Man sollte die Kruste so gründlich einfetten oder einweichen, daß es NICHT zu einer Blutung kommt!!!

E. G. kann die Vorstufe von Hautkrebs sein, daher ist damit nicht zu spaßen.
Bei Harley gehen die Schübe immer dann los, kurz bevor er mit seiner Cortison-Depot-Spritze dran ist :reallysad:
Diese Depot-Spritzen (Depot-Medrate) soll er aber so wenig häufig wie nur möglich kriegen - wegen der Diabetesgefahr!

Depot-Medrate wirkt bei ihm übrigens deutlich besser und vor allem länger als Voren (ebenfalls ein s. g. Langzeitcortison, aber von einer anderen Fa.)
 
  • #53
Sollte bei e. G. nicht auf Depotcortison verzichtet werden zugunsten Tabletten?:confused:
 
  • #54
Ich würde auch auf Tabletten zugreifen, wenn er es benötigen würde.
Aber, wir brauchen es nicht. Komme gerade vom TA. Sie war sehr zufrieden mit Speedy. Das eG ist super zurück gegangen und hat nicht genässt.
 
Werbung:
  • #55
Ha, gute News, wunderbar:)
 
  • #56
Ja, hoffe das bleibt jetzt so.
Grad gabs DF.:oops:
Schauen wir mal.
Übrigens meinte sie, das einige Tiere nicht auf Cortisonspritzen ansprechen, sondern nur auf Tab und umgekehrt.
 
  • #57
Sollte bei e. G. nicht auf Depotcortison verzichtet werden zugunsten Tabletten?:confused:

K. A. jedenfalls kann man Harley weder Paste noch Tabletten verabreichen
Das kommt daher, daß er so vernarbte/verengte Atemwege (E.G. auch vor allem dort!) hat, durch den Katzenschnupfen extrem verschleimt war und bei geringstem Streß Erstickungsanfälle bekommt.

Sämtliche Medizin muß bei ihm entweder übers Futter (da gehen nur die Homöopathika: -bereits flüssig oder aufgelöste Globuli- , alles andere lehnt er ab) oder per Injektion verabreicht werden.


Ich frage mich allerdings, was an den Tabletten besser sein soll als an den Injektionen???
 
  • #58
[...]
Ich frage mich allerdings, was an den Tabletten besser sein soll als an den Injektionen???

Die Dosierung bzw. die Möglichkeit, das Cortison zu beenden, wenn es nötig oder eben nicht mehr nötig ist (gegenüber Depot).

Dies hat ganz allgemeine Gültigkeit, nachzulesen u. a. hier:

http://www.catpage.de/catp..eosinophiles_granulom.htm

Leider hat die Erfahrung gezeigt, dass gerade jene Tierärzte, die ein e.G. auf Anhieb erkennen und keine genaue Diagnose brauchen, immer wieder zum Cortison-Depot greifen. Die Behandlungsverläufe sehr vieler Katzen belegen jedoch eindeutig: Anfängliche Begeisterung weicht schnell der bitteren Einsicht, dass die Abstände zwischen den einzelnen Depots immer kürzer werden, bis das Mittel schließlich oft gar nicht mehr wirkt.
Mit Cortison in Tablettenform lässt sich die Dosierung wesentlich besser an die momentane Situation anpassen.

http://www.kleintierpraxis-am-hafen.de/aktuelles/cortison.html

Mit ernsteren Nebenwirkungen ist beim Einsatz von Langzeitcortisonen bzw. bei einer Dauertherapie mit Kurzzeitcortisonen zu rechnen: Es kommt zu Veränderungen im Körperaufbau durch vermehrte Wasser- und Fetteinlagerung, eventuell zur Knochenerweichung durch Veränderungen im Calzium-Phosphor-Haushalt sowie zu Veränderungen an Haut und Haarkleid, die Immunabwehr wird behindert, so dass der Patient infektanfällig wird. Außerdem wird die Nebennierenrinde nicht mehr zur Produktion von körpereigenem Cortison angeregt, diese kann sogar völlig zum Erliegen kommen.
Um diese Folgen möglichst gering zu halten, wird heutzutage meist auf den Einsatz von Langzeitcortisonen verzichtet und, wenn es gar nicht anders geht, auf die längerfristige Anwendung von Kurzzeitcortisonen in Tablettenform ausgewichen. Dabei wird man nach einigen Tagen der Anfangsbehandlung in höherer Dosierung versuchen, die Dosis auf die niedrigst wirksame Menge abzusenken bzw. auf eine Gabe jeden 2. oder 3. Tag zu reduzieren. Damit hofft man, eine Weiterproduktion der Nebennieren zu erreichen.
 
  • #59
Das war ein Mißverständnis ;)

Ich meinte nicht die Depotspritzen, die Harley bekommt, sondern allgemein Injektionen von Cortison. Auch diese sind doch individuell dosierbar? (sofern es sich um Kurzzeitcortison handelt).

Also genau genommen hätte meine Frage lauten müssen:
Wo ist der Unterschied zwischen Cortison in Tablettenform und dem gleichen Cortison als Injektion?
 
  • #60
Diese Frage hätte sich eigentlich auch nicht gestellt, weil ich ja von Depot-Cortison gesprochen/geschrieben hatte:

Sollte bei e. G. nicht auf Depotcortison verzichtet werden zugunsten Tabletten?:confused:

Dies, weil ich mich hierauf bezog:

[...]
Bei Harley gehen die Schübe immer dann los, kurz bevor er mit seiner Cortison-Depot-Spritze dran ist :reallysad:
Diese Depot-Spritzen (Depot-Medrate) soll er aber so wenig häufig wie nur möglich kriegen - wegen der Diabetesgefahr!

Depot-Medrate wirkt bei ihm übrigens deutlich besser und vor allem länger als Voren (ebenfalls ein s. g. Langzeitcortison, aber von einer anderen Fa.)

Ob man bei gleicher Wirkungsweise und -dauer Tablettengabe oder den parenteralen Weg bevorzugt (würde ich an sich immer, gäbe es nicht das Problem der spritzenassoziierten Fibrosarkome), richtet sich sicherlich auch nach der (mangelnden) Compliance des Patienten. :massaker:
 

Ähnliche Themen

Melcorrado
Antworten
39
Aufrufe
12K
superruebe
superruebe
Hexe768
Antworten
19
Aufrufe
2K
Hexe768
Hexe768

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben