Rumo, 1 Jahr, akute Pankreatitis

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Hallo alle,

diese Diagnose hat unser Rumo letzten Freitag bekommen, und nachdem er anscheinend erstmal über den Berg ist, hab ich natürlich jede Menge Fragezeichen im Hirn. Über Erfahrungs- und Meinungsaustausch und Expertenkommentare würde ich mich sehr freuen.

Rumo ist etwa ein Jahr alt, kastriert, und kam vor anderthalb Monaten aus dem örtlichen Tierheim zu uns. Dort war er als "Fundkater" abgegeben worden, weitere Details zu seinem früheren Leben sind nicht bekannt.

Nachdem er schon seit dem Einzug mit gelegentlichem Erbrechen (meistens dunkelbraune Flüssigkeit in den späten Nacht- und frühen Morgenstunden) und mal mehr mal weniger weichem Kot zu tun hatte, kam letzten Dienstag/Mittwoch ein Totalzusammenbruch. Er fraß nichts mehr, nachdem er seine letzte Mahlzeit vom Dienstagabend nach 12 Stunden weitgehend unverdaut erbrochen hatte, und lag nur lethargisch herum. Seine Temperatur war normal, weswegen FIP und die meisten Infekte schnell ausgeschlossen wurden.

Unsere TÄ stellte am Mittwoch eine mittelschwere Anämie bei ihm fest und behandelte zunächst auf Verdacht mit Doxycyclin (Verdacht auf Hämobartonellose/Mykoplasmeninfektion) und Prednisolon (Verdacht auf Autoimmunerkrankung). Außerdem bekam er eine Infusion. Die entsprechenden Blutuntersuchungen wurden natürlich veranlasst, die TÄ sagte aber, die Ergebnisse würden länger brauchen, als der Kater unbehandelt womöglich überleben würde, deshalb Verdachtsbehandlung.

Am Donnerstag kam, nachdem er immer noch nicht gefressen und etwas eingeflößte Hühnerbrühe wieder von sich gegeben hatte, MCP gegen Übelkeit dazu. Im Lauf des Tages bekam er etwas RC-Recovery-Päppelnassfutter per Spritze ins Mäulchen, das auch drin blieb.

Freitagmittags fraß er zum ersten Mal wieder selbst: ein Stückchen Thrive und ein kleines bisschen Fleisch, später einen Löffel voll RC-Gastro-Intestinal-Nassfutter. Er war aber immer noch schlapp und ziemlich teilnahmslos.
Am Freitagnachmittag kam aus dem Blutuntersuchungslabor der fPLi-Wert, der deutlich aus dem Ruder war (wie hoch, weiß ich nicht mehr, ich hab die Werte nicht hier). Die meisten anderen Blutwerte waren unauffällig, bis auf die, die mit der Anämie zu tun hatten.
Dadurch war klar, dass die Ursache seines Zustands eine akute Pankreatitis war. Er bekam sofort einmalig Cerenia gegen Schmerz und Übelkeit mit einer weiteren Infusion. Am selben Abend stand er wieder mit den anderen Tieren in der Küche und krähte nach Futter. :eek:

Seitdem geht es weiter bergauf mit ihm, er frisst mit Appetit, trinkt, putzt sich, spielt und macht katzenüblichen Quatsch, und nimmt allgemein wieder am Leben teil. Stand heute abend, er fühlt sich schon wieder unausgelastet, weil er nicht nach draußen darf. Kurz, er ist fast wieder der alte, er schläft nur noch etwas mehr. :)

Die ausführliche Live-Krankengeschichte findet ihr ab hier: http://www.katzen-forum.net/galerie/109713-rumo-der-neue-17.html#post2570100

In Absprache mit der TÄ bekommt er ab heute täglich eine halbe Tablette Prednisolon (vorher eine ganze) und eine Vierteltablette Omeprazol gegen überschüssige Magensäure (seit Samstag). Der Mykoplasmentest kam heute negativ zurück, also wurde das Doxycyclin abgesetzt. MCP wurde probehalber auch abgesetzt (vorher zweimal täglich drei Tropfen), und wir beobachten, ob alles drin und sein Appetit gut bleibt.
In zwei Wochen soll die Medikation vollends abgesetzt werden. (Die letzte Woche bekommt er noch eine Vierteltablette Prednisolon.)
Spezielles Diätfutter soll er noch mindestens vier Wochen lang fressen, danach gibt's eine neue Blutuntersuchung. Er bekommt jetzt von der TÄ RC Gastro-Intestinal Moderate Calorie. Sie meint, ich könnte andere Sorten geben, wenn ich welche finde, aber es müsste halt spezielles Diätfutter für Pankreaskatzen sein. Vor allem fettarm, aber auch mit Elektrolyten und Antioxidantien und so. :confused:

Sorgen macht mir vor allem der weitere Verlauf. Die TÄ sagt, es kann chronisch werden, so dass er unter irgendwelchen Umständen immer mal akute Anfälle bekommt. Vor zwei Wochen hat er schon mal einen halben Tag lang nichts gefuttert und war teilnahmslos, hat sich dann aber von allein berappelt. Hm.
Ernährung scheint eine große Rolle zu spielen. Ich hab mich natürlich im Internet und auch hier im Forum zu dem Thema umgesehen, aber die Ratschläge scheinen ja sehr individuell zu sein. Ropocat Huhn, das ich ihm zu Beginn der Umstellung auf "heimisches" Futter vor allem gegeben habe, ist wohl jedenfalls völlig daneben, da schwindelerregende 7,4% Rohfett.
Trockenfutter ist außer Diskussion, das gibt's hier sowieso nicht.
Was haben wir denn noch für Futteroptionen? Muss ich wirklich vier Wochen oder länger RC füttern? Nur Filetfutterkrams geben? Oder doch auf Barf umsteigen? Was ist mit Enzymzusätzen?
Ach ja, und er wirkt ziemlich verstopft, seit er wieder Kot absetzt. Ich lese, er soll nicht nur wenig Fett, sondern auch wenig Ballaststoffe und keine Milchprodukte kriegen ... was kann man da dann machen?

Danke fürs bis hierhin Lesen - weitere Fragen werden sich sicher noch auftun ;)
 
A

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pankreas ist meistens gleichbedeutend mit schmerzen deswegen sicher die teilnahmslosigkeit...

klar soll er wenig fett und nichts was bläht problem dabei ist fett macht kot rutschig und dann flutscht es besser... irgendeine art von "gleitmittel" wird er dürfen das würde ich dazu geben...

und ich drücke dir alle daumen das es nur einmalig war und nicht chronisch wird, das ist dann nicht mehr lustig... mehr kann ich leider erstmal nicht sagen
 
Danke, KayKay! Ja, das mit den Schmerzen war mir bekannt. Ist ja bei Menschen nicht anders.
Im Nachhinein bin ich froh, dass wir ihn einen Tag lang nicht gezwungen haben, was zu fressen, das scheint die Situation ja oft etwas zu beruhigen. Eine Nachbarin von mir ist Intensivkrankenschwester, die hat berichtet, dass menschliche Pankreatitispatienten von ihnen immer ein paar Tage auf Nulldiät gesetzt werden.
Dazu noch die Blutarmut, die bei ihm relativ ausgeprägt war.

Aktueller Stand: Seit über einem Tag kein MCP mehr, und es sieht alles gut aus. Wenn irgendwie möglich, ist sein Appetit sogar noch größer geworden. Kann aber auch dran liegen, dass ich sein Omeprazol heute morgen als Ganzes in etwas Dosenthunfisch versteckt habe, anstatt es kleinzubröseln.

Er war heute ein paarmal kurz draußen, hat sich aber nur in direkter Umgebung vom Haus aufgehalten und kam gleich wieder rein, wenn ich nach ihm guckte. Wenn ich ihn gegen seinen Willen drinnen halte, dann springt er im Fünfminutentakt auf Tische, Ablagen und Regale und nölt rum - ganz wie gegen Ende der Eingewöhnungszeit.
 
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na dann scheint es ihm ja halbwegs besser zu gehen... hört sich vielleicht blöde an aber wenn er fressen will soll er lieber das fressen was er will weil meistens dieses diät zeugs es nich wirklich besser macht zudem ist der hunger noch grüßer weils nich lange im magen hält
 
Ach, das Diätfutter frisst er ja auch (wenn keine Tablettenbrösel drin sind, jedenfalls :p ), Thunfisch oder gekochtes Hühnchen ist halt NOCH toller. Für Hühnchen hat auch die TÄ ihr OK gegeben, und Thunfisch gibt's nur in kleinen Mengen.
Ist halt blöd, wenn er jetzt was mit zuviel Fett bekommt, fängt seine Bauchspeicheldrüse womöglich wieder an, sich selber zu verdauen. Und wenn ich ihm das ersparen kann, ist es mir nur recht.
 
Ist dieses "braune Flüssigkeit" erbrechen in der Nacht bzw. früh morgens typisch für Pankreatitis?
 
Leider keine Ahnung, dazu hab ich noch nie was gelesen, und die TÄ wusste auch nix drüber.
Ich hab nur gelesen, dass Pankreasprobleme oft mit Gallenproblemen kommen, und das dunkelbraune Zeug wird ja vermutlich Gallenflüssigkeit enthalten :confused:
 
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Der fPL-Test wird nur von Idexx durchgeführt? (mein TA sowie alle in der Umgebung arbeiten ausschließlich nur mit Laboklin). Welche Diagnosemöglichkeiten hat man sonst hinsichtlich Pankreatitis? Wie aufschlußreich ist der TLI-Test? Ich denke, ich werde heute mit meiner Katze zum TA und das abklären lassen. Einige Symptome deuten auf jedenfall darauf hin:( wie sieht die Lebensqualität und Lebenserwartung bei so einer Erkrankung aus?
 
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Zur Unterstützung bei Pankreasentgleisung wurde mir dieses Mittel empfohlen, kannst ja vielleicht Deinen TA darauf ansprechen?


Almazyme



Zugvogel
 
  • #10
Der fPL-Test wird nur von Idexx durchgeführt? (mein TA sowie alle in der Umgebung arbeiten ausschließlich nur mit Laboklin). Welche Diagnosemöglichkeiten hat man sonst hinsichtlich Pankreatitis? Wie aufschlußreich ist der TLI-Test? Ich denke, ich werde heute mit meiner Katze zum TA und das abklären lassen. Einige Symptome deuten auf jedenfall darauf hin:( wie sieht die Lebensqualität und Lebenserwartung bei so einer Erkrankung aus?

Oje, das tut mir leid. :( Geht es deiner Katze denn schlecht? Hier war's wirklich zwei Tage lang Spitz auf Knopf.

Ja, ich glaube, fPLi gibt's nur bei Idexx, und der ist auch spezifisch für Pankreatitis. Ein erhöhter TLI-Wert kann wohl auf Pankreatitis hindeuten, muss aber nicht, und so ganz zuverlässig ist er auch nicht. Meine TÄ sagte jedenfalls, bevor's den fPLi-Test gab, hätte man Pankreatitis eher nur erraten können.
Birgitdolls Thread ( http://www.katzen-forum.net/innere-...ronische-bauchspeicheldruesenentzuendung.html ) wurde anscheinend vor fPLi verfasst, sie schreibt ausführlich zur Blutdiagnostik. Vielleicht fragst du mal deinen TA dazu?
Es kann ja jedenfalls auch irgendwie nicht wahr sein, dass eine Katze einen möglicherweise lebensrettenden Bluttest nicht bekommt, nur weil der TA normalerweise mit nem anderen Labor zusammenarbeitet? Meine TÄ sagt, bevor Idexx damit in Deutschland rauskam, hätte man das Blut für den Test sogar extra in die USA geschickt.

Was die Lebensqualität angeht: Mit geeigneter Diät kann katz anscheinend gut und weitgehend beschwerdefrei leben. Um die richtige Diät zu finden, ist wohl aber etwas Rumprobieren nötig. Fettarm soll's auf jeden Fall sein. Da gibt's einen Beispielthread von Lulu39: http://www.katzen-forum.net/verdauung/62721-snoopys-bsp-diaet-akute-pankreatitis.html Da bin ich grad selber erst dabei, mich umzuhören (dazu war u.a. dieser Thread gedacht ;) ).


Zur Unterstützung bei Pankreasentgleisung wurde mir dieses Mittel empfohlen, kannst ja vielleicht Deinen TA darauf ansprechen?
Danke dir :) So wie ich das gelesen habe, ist das ganze Enzymzeug aber auch eher für Pankreasinsuffizienz gedacht. Rumos Pankreas produziert ja selber genug Enzyme, sie kommen nur vielleicht manchmal unter bestimmten Umständen falsch raus. Ich sprech aber auf jeden Fall mit der TÄ drüber.
 
  • #11
Sorry, ist mein letzter Beitrag in deinem Thread:oops::oops::oops: hab mit IDEXX telefoniert, sie faxen den Laborbogen zu meinem TA, also geht das doch klar mit diesem Spec fPL Test:) hoffe, das was dabei rauskommt. Was hast du für den Test gezahlt?
 
  • #12
Ach das tut mri leid.
Die Pankreatitis ist ja im Moment ein Akutzustand und wird ja offenbar richtig behandelt.

Wenn er Thunfisch mag, mag er doch sicher auch anderen Fisch?
Futter mit Fisch ist generell fettarm, allerdings wirst du aufpassen müssen, daß er nicht zuwenig Fett abbekommt.
 
  • #13
@RedZora1981: Brauchst dich nicht zu entschuldigen, wir sitzen doch alle im selben Boot. :) Super, dass es doch klappt mit dem Test. Was hat deine Katze denn für Symptome?
Ich hab leider keine Extrarechnung für den fPLi-Test, es wurde gleich ein komplettes Großes Katzenprofil gemacht. Aber ich kann heut nachmittag mal in der Praxis nachfragen, ich wollt sowieso wegen Rumos leichter Verstopfung da anrufen.

@Gwion: Im Moment scheint's nicht mal mehr ein Akutzustand zu sein, er ist wieder komplett der alte. :) Soll jetzt nur die nächsten Wochen Diät halten, dann sieht man ggf. weiter.
Ja, Fisch mag er, aber ich wollt ihm jetzt nicht womöglich sein restliches Leben lang nur Fisch geben. :confused: Und die meisten Fischfuttersorten haben ja auch sonst nicht alle erforderlichen Zusätze für eine Alleinfutter drin, soweit ich das sehe.
 
  • #14
So, komme grad vom TA zurück. Leider macht dieser mir keine großen Hoffnungen, wenn es wirklich Pankreatitis sein soll:(:(:( er meint auch, dass meine Katze seit dem letzten Besuch (müßte im September gewesen sein) sehr abgebaut hat und schlecht aussieht:( Symptome sind: Erbrechen (vor allem Nachts und braune Flüssigkeit), Durchfall, sehr starke Abmagerung, Futterverweigerung. Könnten natürlich auch zig andere Ursachen dahinter stecken. Der TA räumt meiner Katze keine großen Chancen ein:(:( ich sehe das aber leider genauso.
 
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  • #15
Ach so, ich erinner mich dunkel ... stand da nicht auch ne chronische Darmentzündung o.ä. im Raum?
Wurde ihr Blut schon mal untersucht?
Was du beschreibst, klingt wirklich nicht gut. Wenn sie das schon seit zwei Monaten hat :(
 
  • #16
Helfen kann ich dir leider, oder anders gesagt, zum Glück nicht, aber ich möchte dir sagen das mir das gerade total leid tut.
Ich denke an euch und drück die Daumen dass das ganz schnell, so gut wie möglich, in Ordnung kommt!!!
 
  • #17
Zora ist ja seit September bei Frau Roth in Homoöpathischer Behandlung, die Anfangszeit war super, fast den ganzen Oktober ging es Zora wieder blendend, sie hatte sogar ein wenig zugenommen. Aber seit 2-3 Wochen ungefähr geht es leider wieder abwärts. Ich hab ja dieses Jahr schon alle Möglichen Tests machen lassen, bis auf Pankreas. Mein TA meinte auch, dass könnte evtl. auch durch einen Autounfall ausgelöst werden (Zora hatte dieses Jahr 2.....) und sieht nicht mehr allzuviel Möglichkeiten, wenn sich die Diagnose bestätigt. Natürlich kann ich Zora weiter Globuli geben aber ich sehe ja das sich die Situation nicht wirklich verbessert.
 
  • #18
Erbrechen, Durchfall und Abmagerung durch einen Autounfall? :confused: Also ein Organschaden? Kann ich mir nicht so recht vorstellen, aber ich bin ja kein TA.
Lass auf jeden Fall den Test machen. Und falls der Wert wirklich erhöht ist - Cerenia hat hier echt Wunder gewirkt, aber ich weiß natürlich nicht, ob es genauso gut gegangen wär, wenn Rumo erst nach zwei Wochen behandelt worden wär.
Ist sie denn blutarm, hat sie blasse Schleimhäute? Hat sie Fieber? Ist sie aktiv und spielt sie, oder liegt sie eher nur rum?
 
  • #19
Darf ich mich auch inmischen? Habe nämlich mit TÄ und Pankreas leider :mad: :mad: auch so meine Erfahrungen machen müssen :mad:

Meine TÄ sagt, bevor Idexx damit in Deutschland rauskam, hätte man das Blut für den Test sogar extra in die USA geschickt.
Genau das wurde 2007 mit dem Blut von meinem Filou gemacht - nachdem ich endlich eine TÄ gefunden hatte, die NICHT der Meinung war, dass man bei Katzen gar keinen Pankreastest machen kann :( :(

Bei meinem Filou war's dann leider keine Entzündung, sondern ein Tumor. Es fing Monate zuvor mit ständigem Erbrechen an, wozu meine damalige TÄ meine, er wäre eben alt, da könnte man nichts machen
:reallysad: :reallysad: :reallysad:

Also, RedZora, ich würde Dir auch raten, so schnell als möglich diesen Test machen zu lassen. Pankreatitis, egal ob akut oder chronisch, kann man aber behandeln! Was ist denn das für eine Aussage von Deinem TA, dass man da nichts machen könnte? Da würde ich auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Oh nein, das tut mir leid. Ist Filou an dem Tumor gestorben?

Ich bin schon sehr froh über unsere TÄ, sie hat ihre Praxis nicht nur fast bei uns um die Ecke, sie hat auch - nach einer gewissen "Kennenlernzeit", die aber auch an mir lag - bisher immer sehr treffsicher diagnostiziert und behandelt. (Leider war auch ihre FIP-Diagnose bei Nava ein Treffer.)
Nur den Mykoplasmentest diesmal hätten wir uns sparen können, aber das wusste man ja nicht vorher.
 

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