Ich will auch gar nicht in die Geldkerbe hauen - wer wenig Geld hat, der macht sich eben Sorgen um den finanziellen Aspekt und schreibt dann ggf. auch im Forum verstärkt da drüber. Und das
kann so ankommen, als würde man sich mehr Sorgen ums Geld als um die Katze machen. Das Forum ist halt nur ein schiefer Spiegel der Gedankenwelt. Da hab ich wenig Vorurteile.
Was mich an deinen bisherigen Threads viel eher bestürzt, RedZora, ist die (scheinbare?) Planlosigkeit, mit der du an die Sache rangehst. Mal ist diese Diagnose der große Rettungsanker, mal jene, aber weitergehende Tipps werden irgendwie von dir größtenteils ignoriert.
Warum z.B. gleichzeitig eine Haaranalyse
und eine Blutuntersuchung auf Pankreatitis? Wenn schon Haaranalyse, dann sollte man dem Ergebnis doch auch vertrauen, dann braucht's keine Blutuntersuchung mehr und man kann gleich behandeln und Ernährung umstellen. Oder (was die Vorgehensweise
meiner Wahl gewesen wäre) man hätte schon längst die Blutuntersuchung gemacht, und wenn nix dabei rausgekommen wäre, könnte man immer noch weitersuchen, meinetwegen als letzte Rettung auch mit Haaranalyse.
So wie du das angehst - und dann noch mit nem TA, der meint, bei Pankreatitis müsst man die Katze einschläfern
- haust du ja auch wieder unnötig Geld und vor allem Nerven raus.
Naja, on topic: Danke der Nachfrage
, hier ist alles unverändert. Rumo springt rum wie ein junger Kater, ist dauerhungrig und hat Durchfall.
Heute nacht hat irgendwer die Tür zum Hauswirtschaftsraum nicht richtig zugemacht, und die Herren Kater haben sich am Hundetrofu bedient.
Es ist zum Glück ein getreidefreies und fettarmes für sensible Hundemägen. Aber gut tun wird's ihm wohl trotzdem nicht so ganz. Wir müssen uns endlich ne katzenresistente Aufbewahrungsmöglichkeit für das Zeug zulegen.