Methionin/Guardacid in Dauermedikation schädigend für die Blase!?!

  • Themenstarter tigerlili
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #41
Gutes Futter und Guardacid... :)
 
A

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  • #42
Dachte ich mir! :smile: hab ich ja auch gemacht, hilft nur gerade nicht. :verstummt:

Welches Futter?
 
  • #44
Macs, Animonda, die alten Dosen dein Bestes von dm...Schmusy (auch noch alte Dosen), Select Gold und gaaanz selten mal Lux... :)

@Zugvogel...seit nem Jahr ca...
 
  • #45
Es intressiert mich im Zusammenhang mit dem Threadtitel.


Zugvogel
 
  • #46
Hast Du irgendwas herausgefunden im Zusammenhang mit dem Threadtitel, Eva? Ich nicht wirklich. Bis auf einen Futtermittelhersteller, der sein Urinaryfutter nur einen begrenzten Zeitraum füttern lässt.
Und die Tatsache, daß Ankor seit nem halben Jahr täglich 4 Tabletten bekommt, sein PH aber trotzdem nicht in den Griff zu bekommen ist.... :(
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #47
Hab hier mal was gefunden:
Quelle:http://www.tierarztpraxis-rogalla-rummel.de/wiss_krank_flutd.html, (etwas gekürzt)

FLUTD = Feline Lower Urinary Tract Disease oder
FUS = Felines urologisches Syndrom
....
FLUTD kann obstruktiv oder nicht-obstruktiv sein.

Die nicht obstruktive Erkrankung hat eine ähnliche Vorgeschichte mit häufigem Urinabsatz (Pollakasurie), Blut im Urin, aber der Bauch ist in der Regel nicht so schmerzhaft und das Allgemeinbefinden ist nur wenig gestört.

Obstruktive FLUTD kann lebensbedrohend sein.
....
Die Ursachen für die Entstehung von FLUTD
- sind noch nicht ausreichend erforscht.
Man spricht von sekundären und vor allem von idiopathischen Auslösern.
Sekundäre Ursachen:
Kristallbildung und Harnsteine: Harn enthält unterschiedliche Mineralien, die Kristalle bilden.
Bei der Katze sind das hauptsächlich (65%) Magnesium-Ammonium-Phosphat (Struvit).

An zweiter Stelle steht Kalziumoxalat (20%).
Struvitkristall (-steine) bilden sich vermehrt bei alkalischem ph – Wert (> 6,4).
Futter mit niedrigem Wassergehalt, verbunden mit der Eigenart der Katzen wenig zu trinken, führt zu stark konzentriertem Urin, was die Bildung von Struvit fördert. Die kleinen Kristalle (Harngrieß) verstopfen dann die Harnröhre.
Die Struvitsteine können über ein ph-Wert absenkendes Futter wieder aufgelöst werden.

Befinden sich allerdings verstopfende Oxalatsteine in den Harnwegen, so müssen diese operativ entfernt werden, da diese nicht medikamentös gelöst werden können.

Infektiöse Auslöser:
Bakterielle Infektionen sind ein sehr seltener Grund für FLUTD.
Es wird auch ein viraler Anteil vermutet, doch die Forschungsarbeiten bestätigen das bis dato nicht ausreichend.

Urethrale Klumpen (plugs)
Es finden sich bei FLUTD – Katzen Proteinstrukturen in der Blase und im Harnleiter, die die Einlagerung von verstopfenden Kristallen begünstigen. Es wird vermutet, dass diese Proteinplugs sich von der entzündlich- gereizten Blasenwand lösen.


FIC = Feline Idiopatische Cystitis

Der Hauptgrund für FLUTD liegt allerdings an einer idiopathischen Cystitis.
Heute wird wissenschaftlich postuliert, dass FIC entsteht aus einem Zusammenspiel von Nervenimpulsen und der protektiven GAG- Schicht
(Glycos-Amin- Glycane), welche die Blase und den Urether auskleidet.
Werden bestimmte Nerven in der Blase stimuliert,- sei es über Steine , stark konzentriertem Urin etc. – oder STRESS werden Neurotransmitter über das Gehirn freigesetzt, die lokal in der Blase Schmerz und Entzündung auslösen. Diese Entzündung schädigt die schützende GAG- schicht, so dass die oben beschriebenen Faktoren zum Tragen kommen. Protein plugs lösen sich von der geschädigten Blasenwand: entweder führt die verdickte Proteinmatrix selbst zur Obstruktion ohne Beteiligung von Kristallen oder es lagern sich zusätzlich kleine Kristalle in die verdickte Matrix ein, was die Obstruktion verschlimmert. Die verdickte Proteinmatrix ist daher eher für FLUTD verantwortlich als die Kristalle.


THERAPIE:

Beseitigung der Obstruktion: der Harnweg wird in Narkose mittels eines Katheters, der in der Harnröhre plaziert wird, freigespült. Harnröhrenkrämpfe, die auch noch nach dem Entfernen des Katheters auftreten können, werden mit Spasmolytika behandelt. Es ist obligatorisch eine Urinkultur anzulegen, damit bakterielle Infektionen wirksam behandelt werden können.
Infusionstherapie: ist die lebensrettende Therapie bei Katzen, die schon eine Acetonämie entwickelt haben. Eine ausbalanzierte Elektrolytlösung ist zu infundieren, wobei die Menge vom Hydrationsstatus des kleinen Patienten abhängig ist. Das Körpergewicht und die Blutwerte müssen kontrolliert werden. Bei schwerer Hyperkaliämie muß Natriumbikarbonat eingesetzt werden.
Langfristige Behandlung:
Änderung des Futters, das ist die einfachste Art den Urin zu verändern.
Nassfutter statt Trockenfutter , Trockenfutter muß angefeuchtet werden!
Der Katze stets vermehrt Flüssigkeit zuführen, also auch das Nassfutter befeuchten, und sie auffordern mehr zu trinken (Katzenmilch, Brühe)
Der allerwichtigste Faktor ist die Erhöhung der Wasseraufnahme.


Spezielles Katzendiätfutter, das den Urin Ph- Wert absenkt
VORSICHT: Urinveränderndes ansäuerndes Diätfutter nicht zu lange
geben, es kann auf Dauer sehr gesundheitsschädlich sein.

Reparation der GAG- Schutzschicht mit z.B. Pentosan- Polysulfat

Zitat Ende

Was meint Ihr, ganz informativ, oder?! Ist die erste Seite, wo steht, Ansäuern kann gesunheitsschädlich sein.... :verstummt:
 
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  • #48
Mal ein Erfahrungsbericht von mir:

Mein Felix hatte Probleme mit Struvitkristallen. Vier Jahre lang bekam er jeden Tag eine Guardacid Tablette und nur noch Futter ohne Zucker und Getreide. Seinen Harn überprüfte ich regelmäßig mit einfachen Meßstreifen für den ph-Wert im Urin. Wir kamen lange mit dieser Methode zurecht.

LG Tanja
 
  • #49
Der Artikel ist sehr informativ. Bin bisher mit 2 Guardacid/Tag bei meinem Kater gut gefahren und hoffe, dass es so bleibt. Interessant ist auch der Aspekt "STRESS". Ich halte diesen Faktor für nicht unerheblich - natürlich wenn schon eine physische Veranlagung da ist. - Den letzten schweren Stuvit-Vorfall im März diesen Jahres bekam er, als er ziemlich heftig von meinen zwei Pflegekatzen gemobbt wurde. Seit sie umgezogen sind, geht es ihm in jeder Hinsicht besser. Also, ich werde es ihm erstmal weitergeben und demnächst mal beim TA fragen.
 
  • #50
Es ist ja immer so, dass im Stoffwechsel alles zueinender passt. Wenn man dauerhaft etwas zuführt, das eigentlich nicht (mehr) benötigt wird, kann es möglicherweise etwas durcheinanderbringen.
Ansäuernde Zusätze können (die Betonung liegt auf können) sich möglicherweise auf den Knochenstoffwechsel und auf das Blut auswirken und sollen nicht bei Obstruktion der Blase angewandt werden.


Aus:Ernährungsberatung in der Kleintierpraxis S213
von Natalie Dillitzer (kein direktes Zitat, eine Zusammenfassung)
http://books.google.de/books?id=49M...Q6AEwAzhG#v=onepage&q=methionin katze&f=false
 
  • #51
Natürlich muß man bei jedem Dauermedikament Nutzen und Schaden sehr gut abwägen, so auch bei Ansäuerung bei Struvit.

Nur was ist zu tun, wenn auch nach langer Zeit mit Ansäuerung (natürlich sorgfältig angepaßt) und wirklich gut ausgesuchtem Futter der Harn immer noch ohne diese Mittel einen zu hohen pH hat? :confused:

Einfach nicht mehr geben, weil es Folgeschäden haben kann? Oder weitergeben und die Bildung von Struvit unterbinden? :confused:

Wie lange etwa geht es nach der Erfahrung, bis sich Nebenwirkungen zeigen?



Zugvogel
 
  • #52
In dieser Doktorarbeit wird die Wirkung von Kalziumchlorid auf Struvitkristalle untersucht.
Ich habe unten die Zusammenfassung zitiert.
Vielleicht sollte man sich auch mal anderweitig umsehen. (Es gibt ja immer wieder neue Erkenntnisse)

Zitat:"5.6 Schlussfolgerung
Die ermittelten Ergebnisse dieser Fütterungsstudie zeigen, dass durch die
Substitution von Katzenfutter mit Kalziumchlorid in den verwendeten
Dosierungen eine Ansäuerung des Harns in einen prophylaktischen Bereich in
Bezug auf das Wachstum von Struvitkristallen möglich ist. So bewirkt bereits
der anteilige Ersatz von 25 % der alkalogen wirkenden und als Kalziumträger
fungierenden Futterkomponente Kalziumkarbonat durch die identische Menge
5 Diskussion
131
an Kalziumchlorid eine Senkung des pH-Wertes im Harn der Tiere. Bei den in
dieser Studie eingesetzten geringen Konzentrationen von maximal 0,26 %
Kalziumchlorid allein oder mit zusätzlichen 0,08 % Ammoniumchlorid treten
keinerlei negative Begleiterscheinungen auf. Es ist daher möglich,
Kalziumchlorid dem Katzenfutter als Kalziumträger zuzufügen und so die
alkalisierende Wirkung des Kalziumkarbonats zu umgehen. Diese Option hat
große praktische Relevanz, da durch die Verfütterung entsprechend
modifizierten Futters eine Alkalisierung des Harns und damit das Risiko für
Katzen, eine Struviturolithiasis zu entwickeln, deutlich gemindert wird.
Außerdem wird empfohlen, um bei längerfristiger Fütterung einer angesäuerten
Struvitdiät gesundheitliche Risiken zu vermeiden, dem Futter möglichst wenig
alkalisierende Komponenten zuzufügen, die durch Ansäuerer ausgeglichen
werden müssen (Kienzle et al., 1993)."
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #53
Hier Die Information auf der Tüte:
feline vet cystofer - mit Extr. Uvae ursi, Solidaginis, Cranberry, Echinacea und Humulus
Inhaltsstoffe: 43,0 % Rohprotein, Rohfaser <1 %, Rohfett 12,2 %, Rohasche 10,4 %, Methionin 5 %
Zusammensetzung: Fleisch und tierischew Nebenerzeugnisse, Milch und Molkereierzeugnisse, Eier und Eiererzeugnisse, Hefen, Pflanzliche Nebenerzugnisse, Mineralstoffe
Futtermittelzusatzstoffe je kg: 40.000 mg Taurin, 20.000 mg Ammoniumchlorid

Zusätzliche Hinweise: cystofer unterstützt die Funktion der ableitenden Harnwege. Cystofer wirkt durch spezielle Kombination pflanzlicher Extrakte durch die Förderung der Diurese und den Abtransport der Bakterien. Die essentielle, schwefelhaltige Aminosäure Methionin und Ammoniumchlorid wirken harnansäurend.

Humulus ( lupulus) = Hopfen.

Soll harntreibend, krampflösend sein und eine antibakterielle Wirkung haben.

Quelle: http://www.feenkraut.de/herbs/hopfen.html


Solidaginis:

Solidago: harntreibend, entzündungshemmend, krampflösend

Quelle: http://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Goldrute


Cranberrys sollen das "andocken" von Bakterien an die Blasenschleimhaut verhindern.

Echinacea soll allgemein imunstimmulierend wirken.


Ammoniumchlorid wird in mehreren Fachbüchern als ansäuerndes Mittel genannt.


Oskar hatte einmalig Struvitkristalle. Das "Steinchen" löste sich zum Glück gleich. AB gab es nicht. Eine Urinuntersuchung ergab keine Bakterien.

Der PH-Wert war mit 8 allerdings viel zu hoch.

Guardacid hatte ich versucht. Oskar vertrug die Tabletten nicht; der Verdacht lag bei der den Milch- und Molkereierzeugnissen in diesen Tabletten.

Daraufhin L-Methionin versucht. Der PH-Wert sank, allerding hatte ich weiterhin den Eindruck das Oskar dieses Methionin nicht vertrug.

Methionin säuert nicht einfach mal "nur" den Harn an. Methionin ist eine Aminosäure. Der gesamte Stoffwechsel ist recht kompliziert... ein Rädchen greift ins Andere.

Ich hatte das Methionin dann reduziert und versucht mittels Tagebuch auf die Ernährung zu achten.
Komischerweise blieb der PH-Wert auch ohne Methioningabe tageweise im akzeptablen Bereich.

Keine Ahnung warum, aber irgendetwas scheint sich noch im Bereich Stoffwechsel abzuspielen, welches den PH-Wert beeinflusst.:confused: Die Ernährung an sich spielt dabei durchaus eine Rolle und die Veranlagung.

Ich würde mal über PH-Wert-Messungen versuchen rauszufinden , ob dieses cystofer einen gute Reaktion zeigt. Mir klingt dieses Cystofer erstmal garnicht so schlecht, weil es neben der reinen Senkung des PH-Wertes auch die genannen pflanzlichen Mittel enthält.


Parallel dazu ein Futter-/PH-Werte Tagebuch zu führen. Mal Rohfleisch anbieten und notieren wie sich hier die PH-Werte ändern.
 
  • #54
Ja, danke, sehr verständlich. Diese Anleitung wird jedem Struvitbehandler jetzt endlich den Weg zeigen, wie die Krankheit richtig und angemessen allein durch das passende Futter geheilt wird.


Zugvogel
 
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  • #55
  • #56
  • #57
Ich bin jetzt auf der Suche, welches die Spätschäden von zuviel Ansäuerung von Methionin ist. Leider bin ich noch nicht fündig geworden.


Zugvogel

Zuviel Ansäuerung ist grundsätzlich nicht gut.;)

Mir geht es darum, dass man meiner Meinung nach mit der Ansäuerung des Urin durch Methionin nicht nur diese Ansäuerung alleine sehen darf.

Methionin kann als Nebenwirkungen Erbrechen und Müdigkeit hervorrufen. Diese Nebenwirkungen werden ihren Grund haben.
Dazu eventuelle Wirkungen auf den Vitamin B-Haushalt, der dann ausgeglichen werden muß.

Die Ansäuerung des Urin muß also durchaus überwacht werden; weil es sich um einen Eingriff in den Stoffwechselhaushalt handelt.
 
  • #58
Im Prinzip darf man nie eine Supplementierung nur fokussiert sehen, das fängt ja schon bei Taurin an. Da fällt es mir sehr schwer zu glauben, daß Überdosierung einfach nur ausgeschieden wird, genau wie man es von den nichtfettlöslichen Vitaminen sagt.


Zugvogel
 
  • #59
Hallo Ihr Lieben!

Da bin ich mal wieder... Nach nun 2 Wochen AB , viel Nafu, Rohfleisch und Wasser, bin ich heute hoffnungsvoll mit einer Urinprobe zum TA. Ergebnis: Keine Entzündung mehr, kein Blut, PH bei 9!!! :eek: und viele Kristalle! :(
Tja. Morgen machen wir nun auf meinen Wunsch einen Ultraschall und ein Röntgenbild von der Blase.
Und dann werden wir irgendwas tun müssen, um die Sch... In den Griff zu bekommen. Nur was?! :verstummt:
 
  • #60
Ach herrje, Gabi.

Antje erzählte eben schon von deinen Sorgen, so was Blödes aber auch.

Michel hatte ja auch sehr lange Probleme letztes Jahr, seine Blase war durch die ständigen Entzündungen total ausgesackt, dadurch staute sich der Harn in der Blase, es kam zu dem hohen pH Wert und die Struvitbildung.

Mal abgesehen von meiner zugegebenermaßen etwas ungewöhnlich arbeitenden THP, die Michel wirklich sehr geholfen hat, fiel mir eben noch der Tipp einer Biochemikerin ein. Sie empfahl D- Mannose, ist wohl ein Einfachzucker, der -ich hab die genauen Zusammenhänge vergessen- die Bakterien hindert, sich an der Blasenwand fest zu setzen und auch die Schleimhäute stärkt und verbessert.

Abgesehen davon wäre eventuell noch die Frage, ob das AB das richtige ist. Ein Antibiogramm wurde nicht gemacht, oder?

Dann könnte es natürlich auch sein, dass da doch noch irgendwo ein Stein sitzt, der den Abfluss verlangsamen lässt. Das müsste ja nun im Röntgen- bzw. Ultraschallbild zu erkennen sein.

Meine TÄ ging übrigens damals davon aus, dass man auf jeden Fall mehrere Wochen (ich kann mich dunkel an die Prognose 6 Wochen erinnern :eek:) AB geben müsse, bei so einem heftigen Befund. Vorher fand ich allerdings meine THP...

Ich denk jedenfalls ganz doll an euch und wünsche Ankor ganz bald gute Besserung!!!

Liebe Grüße
Gerlinde
 

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