Bloodcryingangel
Erfahrener Benutzer
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- 29. September 2011
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- 405
- Ort
- Alpenland
Liebe Foris
Ich bin neu hier und möchte euch um Rat fragen.
Ich habe eine 3.5-jährige Kätzin namens Lovely und einen 2-jährigen Kater namens Bailey.
Beide waren in der ersten Zeit Freigänger. Nachdem ich jedoch meine erste Katze (Die Schwester von Lovely) durch ein Auto verloren habe und Bailey darauf zweimal schwer angefahren wurd, habe ich mich schweren Herzens entschieden, aus den beiden Wohnungskatzen mit Zugang zum Balkon zu machen.
Nun plagen aber Lovely seither Blasenprobleme.
Angefangen hat das ganze Anfangs Jahr, da hat der Tierarzt Struvit-Kristalle und eine Blasenentzündung festgestellt.
Darufhin wurde mit Diätfutter und Antibiotika behandelt und sie erholte sich wieder. Der TA meinte, ich solle nun ein Leben lang Diätfutter füttern.
Ich entschied mich jedoch dagegen, nachdem ich selber recherchiert habe. Unter anderem auch, weil ich ja auch noch eine gesunde Katze hab.
Also stieg ich auf hochwertiges Nassfutter mit Wasser um und gab ihre nebenbei Guardacid zum ansäuern des Urins (4 Tabletten täglich).
Im Mai war dann der Urin nach wie vor unauffällig.
Nun jedoch hatte sie einen Rückfall. Sie wurde dreimal untersucht, jedes mal waren im Urin keine Struvitkristalle ersichtlich. Das Röntgen war auch unauffällig. Blutbild ergab dass der Krea etwas erhöht bei 162 liegt, die übrigen Nierenwerte seien aber i.O.
Beim Ultraschall fand man dann etwas, wobei sich der TA nicht sicher war, ob dies nur rote Blutkörperchen seien oder doch ein bisschen Kristalle.
Die erste AB-Kur von 8 Tagen mit Xeden hat leider nichts bewirkt, denn bei der Kontrolle darauf waren immer noch Blut und Bakterien im Urin.
Also hat mir der TA ein neues AB (Amoxicat) verschriben. Leider fing Lovely nach vier Tagen an zu erbrechen ab dem AB.
Nachdem ich erneut beim TA war, hat er mir zu Diätfutter geraten um auf der sicheren Seite zu sein und hat ihr ein AB für 2 Tage gespritzt.
Nun ist es momentan so, dass ich ihr für vier Wochen das Urinary NaFu von Royal Canin gebe und nebenbei während fünf Tagen ein neues AB.
Nun bin ich unsicher wie ich weiterfahren soll nach der Behandlung mit AB und Diätfutter.
Dieses mal ist die Entzündung meiner Meinung nach nicht wegen Struvit (da nicht eindeutig nachgewiesen), sondern aus sonstigen Gründen.
Ich möchte ihr auch nicht dieses Diätfutter geben müssen, weil ich hochwertiges Futter bevorzuge und auch wegen der zweiten Katze.
Gerne möchte ich Guardacid weiter geben und etwas für den Aufbau bzw. Schutz der Blase tun.
Ich habe schon von Cosequin gehört, das soll die Blasenwand schützen. Ebenfalls bin ich mit einer Naturheilpraktikerin in Kontakt wegen Homöopathie. Sie riet mir zu Belladonna in der Akutphase und danach muss man weiterschauen (Cantharis soll auch gut sein).
Nun habe ich jedoch das Problem, dass Lovely eine Mäkellady ist, d.h. sie frisst nur wenige Sorten und sie merkt es immer, wenn es um Medikamentengabe geht (da haben wir schon alles durch, von Leberparfait über Sticks zu flüssigen Leckereien), deshalb befürchte ich wird es mit den flüssigen homöopathischen Mitteln schwierig werden.
Ich möchte sie auch nicht mehrmals täglich mit Spritzen ins Mäulchen quälen müssen...
Nun frage ich mich, ob ihr mir vielleicht noch den ein oder anderen Tipp oder Erfahrungsbericht hättet wie ich weiterfahren soll.
Liebe Grüsse
Nicole mit Lovely, Bailey und Sternenkatzi Sunny
Ich bin neu hier und möchte euch um Rat fragen.
Ich habe eine 3.5-jährige Kätzin namens Lovely und einen 2-jährigen Kater namens Bailey.
Beide waren in der ersten Zeit Freigänger. Nachdem ich jedoch meine erste Katze (Die Schwester von Lovely) durch ein Auto verloren habe und Bailey darauf zweimal schwer angefahren wurd, habe ich mich schweren Herzens entschieden, aus den beiden Wohnungskatzen mit Zugang zum Balkon zu machen.
Nun plagen aber Lovely seither Blasenprobleme.
Angefangen hat das ganze Anfangs Jahr, da hat der Tierarzt Struvit-Kristalle und eine Blasenentzündung festgestellt.
Darufhin wurde mit Diätfutter und Antibiotika behandelt und sie erholte sich wieder. Der TA meinte, ich solle nun ein Leben lang Diätfutter füttern.
Ich entschied mich jedoch dagegen, nachdem ich selber recherchiert habe. Unter anderem auch, weil ich ja auch noch eine gesunde Katze hab.
Also stieg ich auf hochwertiges Nassfutter mit Wasser um und gab ihre nebenbei Guardacid zum ansäuern des Urins (4 Tabletten täglich).
Im Mai war dann der Urin nach wie vor unauffällig.
Nun jedoch hatte sie einen Rückfall. Sie wurde dreimal untersucht, jedes mal waren im Urin keine Struvitkristalle ersichtlich. Das Röntgen war auch unauffällig. Blutbild ergab dass der Krea etwas erhöht bei 162 liegt, die übrigen Nierenwerte seien aber i.O.
Beim Ultraschall fand man dann etwas, wobei sich der TA nicht sicher war, ob dies nur rote Blutkörperchen seien oder doch ein bisschen Kristalle.
Die erste AB-Kur von 8 Tagen mit Xeden hat leider nichts bewirkt, denn bei der Kontrolle darauf waren immer noch Blut und Bakterien im Urin.
Also hat mir der TA ein neues AB (Amoxicat) verschriben. Leider fing Lovely nach vier Tagen an zu erbrechen ab dem AB.
Nachdem ich erneut beim TA war, hat er mir zu Diätfutter geraten um auf der sicheren Seite zu sein und hat ihr ein AB für 2 Tage gespritzt.
Nun ist es momentan so, dass ich ihr für vier Wochen das Urinary NaFu von Royal Canin gebe und nebenbei während fünf Tagen ein neues AB.
Nun bin ich unsicher wie ich weiterfahren soll nach der Behandlung mit AB und Diätfutter.
Dieses mal ist die Entzündung meiner Meinung nach nicht wegen Struvit (da nicht eindeutig nachgewiesen), sondern aus sonstigen Gründen.
Ich möchte ihr auch nicht dieses Diätfutter geben müssen, weil ich hochwertiges Futter bevorzuge und auch wegen der zweiten Katze.
Gerne möchte ich Guardacid weiter geben und etwas für den Aufbau bzw. Schutz der Blase tun.
Ich habe schon von Cosequin gehört, das soll die Blasenwand schützen. Ebenfalls bin ich mit einer Naturheilpraktikerin in Kontakt wegen Homöopathie. Sie riet mir zu Belladonna in der Akutphase und danach muss man weiterschauen (Cantharis soll auch gut sein).
Nun habe ich jedoch das Problem, dass Lovely eine Mäkellady ist, d.h. sie frisst nur wenige Sorten und sie merkt es immer, wenn es um Medikamentengabe geht (da haben wir schon alles durch, von Leberparfait über Sticks zu flüssigen Leckereien), deshalb befürchte ich wird es mit den flüssigen homöopathischen Mitteln schwierig werden.
Ich möchte sie auch nicht mehrmals täglich mit Spritzen ins Mäulchen quälen müssen...
Nun frage ich mich, ob ihr mir vielleicht noch den ein oder anderen Tipp oder Erfahrungsbericht hättet wie ich weiterfahren soll.
Liebe Grüsse
Nicole mit Lovely, Bailey und Sternenkatzi Sunny