FiV KAtzen dürfen glücklich sein

  • Themenstarter Sita52
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Nun ja, die Diagnose FiV positiv war zu dem Zeitpunkt für mich kein Schreckgespenst mehr und auch kein Grund den Kater einzusperren.

Ich finde es toll, wenn sich einer den FIV-Katzen annimmt. Genauso sehe ich es mit den Leukose-Katzen.

Allerdings finde ich diese Einstellung ziemlich blauäugig. Wer bewußt FIV- oder Leukose-Katzen frei laufen läßt, nimmt die Erkrankung - in Folge einer Ansteckung - anderer Katzen in Kauf und das hat für mich nichts mit Tierschutz oder Tierliebe zu tun.

Auch halte ich persönlich nichts davon FIV-Katzen mit gesunden Katzen zu vergesellschaften. Schon gar nicht, wenn die Leute sich nicht wirklich bewußt sind, was eine Ansteckung und auch die damit verbundenen Kosten für sie bedeuten.

Ich persönlich würde dieses Risiko nicht auf mich nehmen und schon gar nicht für meine Katzen. Es sei denn, es gibt irgendwann mal eine Möglichkeit diese Krankheiten zu behandeln. Solange das nicht der Fall ist, sehe ich es als Mord auf Raten an. Denn es ist Fakt, dass infizierte Tiere eher sterben als uninfizierte. Hängt schon damit zusammen, dass im Alter das Imunsystem schwächer wird und diese Krankheit nun mal eine Imunschwächekrankheit ist.

Ich halte nichts davon diese Krankeit zu Bagatelisieren und das tut ihr hier. Nicht umsonst werden im Tierschutz die Infizierten von den Gesunden getrennt und oftmals - leider - auch eingeschläfert, weil kein Platz für eine Trennung vorhanden ist.


@Cory, tolles Gehege und von den Fellnasen sicher heiß geliebt.
 
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  • #22
Damit fehlt Dir ein Grundwissen über FIV.
Geh erstmal lesen, bevor Du hier die dicke Lippe aufmachst.
FIV wird bei Beissereien übertragen oder durch den Geschlechtsakt. Frei laufen lassen wir sie nicht.
Gibt friedliche Katzen und kastriert sind sie immer.
Ich kenne Einen FIV - Kater + Leukosepositiv, der 15 Jahre alt ist.
Nein, sie MÜSSEN nicht eher sterben, als andere Katzen.
Wenn Du das nicht möchtest, ist das Deine Entscheidung.
Zwingt Dich doch niemand dazu.

Noch Fragen ? ( ist rethorisch )
 
  • #23
Auch halte ich persönlich nichts davon FIV-Katzen mit gesunden Katzen zu vergesellschaften. Schon gar nicht, wenn die Leute sich nicht wirklich bewußt sind, was eine Ansteckung und auch die damit verbundenen Kosten für sie bedeuten.

Ich persönlich würde dieses Risiko nicht auf mich nehmen und schon gar nicht für meine Katzen. Es sei denn, es gibt irgendwann mal eine Möglichkeit diese Krankheiten zu behandeln. Solange das nicht der Fall ist, sehe ich es als Mord auf Raten an. Denn es ist Fakt, dass infizierte Tiere eher sterben als uninfizierte. Hängt schon damit zusammen, dass im Alter das Imunsystem schwächer wird und diese Krankheit nun mal eine Imunschwächekrankheit ist.

Ich halte nichts davon diese Krankeit zu Bagatelisieren und das tut ihr hier. Nicht umsonst werden im Tierschutz die Infizierten von den Gesunden getrennt und oftmals - leider - auch eingeschläfert, weil kein Platz für eine Trennung vorhanden ist.

Vielleicht solltest Du Dich erst mal informieren, bevor Du hier so reinpolterst:

http://www.wdr.de/tv/servicezeit/tiere_suchen/sendungsbeitraege/2008/0928/03_expertenrat_fiv.jsp

http://www.diavet.ch/d/publikationen/pdf/106.pdf

Nur mal als Beispiel. Mord auf Raten lasse ich mir von Dir jedenfalls nicht vorwerfen. :mad:

Schlimm genug, dass immer noch Tiere wegen dieser Krankheit eingeschläfert werden.
 
  • #24
Auch hier noch mal:

FIV: Was bedeutet das?

Zuerst sollte man sicher sein, dass die Katze wirklich FIV hat. Da die Schnelltests nicht unbedingt zuverlässig sind, empfiehlt es sich, beim Tierarzt den Western-Blot-Test zu verlangen, wenn der ELISA-Test ein positives Ergebnis anzeigt.

Wenn eine Katze FIV-positiv getestet wird, bedeutet das, dass sie einen Virus hat, der bestimmte Zellen des Immunsystems zerstört. Die Diagnose 'FIV' ist absolut kein Grund, die Katze einzuschläfern! Viele FIV-Katzen sterben im hohen Alter an Ursachen, die mit FIV nichts zu tun haben. Mit gutem Futter, wenig Stress und regelmäßigen Gesundheitschecks mit Blutuntersuchung kann die Katze noch ein langes, glückliches Leben führen.

FIV wird oft Katzenaids genannt, hat aber mit dem menschlichen AIDS nichts zu tun. Es besteht für Menschen absolut keine Ansteckungsgefahr.

Bei ausgebrochener Krankheit setzt die Immunschwäche die Abwehr gegenüber Infektionen herab, so dass die Katzen den unterschiedlichsten Krankheitserregern gegenüber schutzlos werden. Die Erreger, die sich dann ungehindert vermehren können, bestimmen auch das jeweilige Krankheitsbild (sog. 'Sekundärinfektionen'). Ein häufig bei FIV auftretendes Symptom sind Zahnfleisch- und Maulhöhlenentzündungen.

Das Virus wird hauptsächlich durch Beißereien und den Deckakt übertragen. Aus diesem Grund stecken sich freilaufende, unkastrierte Kater am Häufigsten an.

Positiv getestete Tiere sollten möglichst stressfrei gehalten und hochwertig ernährt werden. Ungesicherter Freigang sollte ebenfalls nicht gewährt werden. Einmal um eine Ansteckung der Katzen in der Nachbarschaft zu verhindern und was noch wichtiger ist, um die Katze vor Krankheiten zu schützen. Jede Erkrankung kann einen Ausbruch des Virus begünstigen.

Trotzdem sollte jeder Halter von Freigängern sich des Risikos bewusst sein, dass sich seine Katzen mit FIV infizieren können. In der Nachbarschaft können Freigänger oder Streuner infiziert sein.

Wird in einem Mehrkatzenhaushalt eine Katze positiv getestet, ist das kein Grund, das Tier abzugeben, wenn sich die Katzen gut verstehen. Beim friedlichen Zusammenleben ist das Ansteckungsrisiko sehr gering.

Durch gegenseitiges Putzen, gemeinsame Schlaf- oder Futterplätze stecken sich Katzen nicht mit FIV an. Soziale Wohnungskatzen sind daher weniger gefährdet als Raufbolde.

Es ist auch durchaus möglich, eine FIV-positive Katze mit gesunden Tieren zu vergesellschaften, wenn die Tiere sehr friedlich und sozial sind. Solch eine Entscheidung sollte aber gut überlegt werden, schließlich hat man eine erhebliche Verantwortung für die Altkatzen und den Neuzugang. Außerdem muss man seine Katzen schon sehr gut einschätzen können. Es bringt nichts, wenn jemand aus Mitleid eine FIV-positive Katze aufnimmt und dann merkt, dass er es psychisch nicht schafft oder die Tiere doch nicht passen. Da ein Umzug erheblichen Stress bedeutet, wäre es unfair der Katze gegenüber, wenn man sich das Ganze nicht gründlich überlegt hat und das Tier dann wieder abgibt.

Wer bei solchen Szenen Panik bekommt, sollte lieber keine FIV-Katze adoptieren:

MiroKieran273.jpg


MiroKieran274.jpg


Wichtig bei FIV ist, dass Katzen möglichst keine Medikamente bekommen, die das Immunsystem unterdrücken oder pushen. Cortison, Zylexis und Echinacea (ist z.B. auch in Traumeel enthalten) sind nicht empfehlenswert.

Gute Ergebnisse bei der Behandlung FIV-infizierter Tiere wurden mit Interferon erzielt. Das Medikament kann die Krankheit nicht heilen, kann sie aber evtl. in Schach halten.

Da Miro FIV-positiv ist, habe ich mich mit dem Thema ausführlich befaßt. Der obenstehende Text enthält alle bisher gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse. Er enthält keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
 
  • #26
Panik pur....

Nein, ich danke Dir.
Liebe Grüße
Liane
 
  • #27
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  • #28
Nein, von Nettiquette versteh ich nichts, rede, wie mir der Schnabel gewachsen ist.
( soll auch nicht das Schlechteste sein )

Wobei Du am Thema vorbei redest. Darum gehts hier doch gar nicht.
Und machs besser, wir sind ja dumm. Kein Problem.
Unsere Katzen leben.
Kennst Du Sita ?
Wahrscheinlich nicht, sonst wäre jeder Buchstabe in der Tastatur hängen geblieben.
Gute Nacht, kluge Frau
Liane
 
  • #29
Bei ausgebrochener Krankheit setzt die Immunschwäche die Abwehr gegenüber Infektionen herab, so dass die Katzen den unterschiedlichsten Krankheitserregern gegenüber schutzlos werden. Die Erreger, die sich dann ungehindert vermehren können, bestimmen auch das jeweilige Krankheitsbild (sog. 'Sekundärinfektionen'). Ein häufig bei FIV auftretendes Symptom sind Zahnfleisch- und Maulhöhlenentzündungen.

Das Virus wird hauptsächlich durch Beißereien und den Deckakt übertragen. Aus diesem Grund stecken sich freilaufende, unkastrierte Kater am Häufigsten an.

Positiv getestete Tiere sollten möglichst stressfrei gehalten und hochwertig ernährt werden. Ungesicherter Freigang sollte ebenfalls nicht gewährt werden. Einmal um eine Ansteckung der Katzen in der Nachbarschaft zu verhindern und was noch wichtiger ist, um die Katze vor Krankheiten zu schützen. Jede Erkrankung kann einen Ausbruch des Virus begünstigen.

Schön zitiert und das bestätigt nur meine Aussage.

Kein Freigang. Ansteckungsgefahr - keiner kann davon ausgehen, dass eine Vergesellschaftung friedlich abläuft, wenn er das Tier nicht kennt. Erhebliche Mehrkosten durch TA und Futter. Gestörtes Imunsystem.

Jetzt sollen mir die Leute mit den FIV-Katzen doch mal sagen, ob eine Katze bei der FIV ausgebrochen ist, ein Schnupfen genauso leicht behandelbar ist wie bei einer gesunden Katze, oder ob sie nicht eher dazu neigen Lungenentzündungen zu bekommen. Teilweise mit Wasser in der Lunge und dadurch verursachten Herzfehler?

Ich will hier keinen angreifen und je mehr sich auf so eine Katze einlassen, um so schöner, wenn diese ein schönes Zuhause finden würden. Aber für mich klingt es hier so, als wenn es auf die leichte Schulter zu nehmen ist. Ein Katzenanfänger würde sich nach so einer Erfahrung sicher keine Katze mehr zu legen und von daher finde ich es einfach sehr wichtig die Leute richtig aufzuklären und nicht alles ins schöne Licht zustellen.

Mit Sicherheit sind diese Katzen auch liebenswert. Welche Katze ist das nicht???
 
  • #30
;)Yvonne, tu mir den Gefallen und les dir das hier durch! Das ist wirklich gut erklärt und nimmt die Panik vor dieser "Krankheit".
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/tie...tenrat_fiv.jsp

Ich würde meine FIVs auch nicht nach draußen lassen und es mir auch überlegen, ob ich eine gesunde Katze dazu nehmen sollte, aber die Ansteckungsgefahr ist bei FIV wirklich eher gering.
Da müßten die Herrschaften sich schon bis aufs Blut beißen......
Ich kenne mehrere Leute, die gesunde und kranke Katzen zusammen halten und noch keine von den Gesunden hat sich angesteckt.

LG
 
  • #31
Nein, von Nettiquette versteh ich nichts, rede, wie mir der Schnabel gewachsen ist.
( soll auch nicht das Schlechteste sein )

Wobei Du am Thema vorbei redest. Darum gehts hier doch gar nicht.
Und machs besser, wir sind ja dumm. Kein Problem.
Unsere Katzen leben.
Kennst Du Sita ?
Wahrscheinlich nicht, sonst wäre jeder Buchstabe in der Tastatur hängen geblieben.
Gute Nacht, kluge Frau
Liane

Ruhig Brauner. :D;) Wir wollen ja nicht, dass dieser Thread hier abgleitet.

Ich habe mir Sitas Post noch mal durchgelesen und finde das Zitat oben etwas unglücklich gewählt und aus dem Zusammenhang gerissen:

Ein schöner eigener Fall liegt schon zwei Jahre zurück. Da wir auf dem Grundstück noch einen zurückgelassenen Kater pflegen und Füttern, kommen immer wieder Kostgäste zu uns. Im Februar vor zwei Jahren war plötzlich ein Tiger am Futternapf, total scheu, abgemagert, mit entzündeten Augen und Rotznase. Da wir nicht an ihn rankamen und nicht wussten ob es Besitzer gab, musste ich mich damit begnügen die offensichtliche Krankheit zu behandeln und holte bei meinem Tierarzt Antibiotika. Das Zeug frass das „Katerle“ auch ohne Murren in Kalbsleberwurst versteckt und mit den Wochen wurde aus dem Rippengestell ein prächtiger Kater. In der Zeit versuchte ich ihn vertraut zu machen und nach 3 Wochen konnte ich ihn schon gelegentlich am Futternapf streicheln. Nach 5 Wochen nahm ich eine Box mit nach draußen und griff einfach zu. Am gleichen Tag war der Kater unter Narkose kastriert, gechipt, mit sanierten Zähnen und einem großen Bluttest wieder zurück bei mir.
Nun ja, die Diagnose FiV positiv war zu dem Zeitpunkt für mich kein Schreckgespenst mehr und auch kein Grund den Kater einzusperren. Den Schaden den er im Laufe seiner Katerzeit angerichtet hatte konnte nicht mehr rückgängig gemacht werden, aber mehr Schaden konnte er jetzt auch nicht anrichten. Also durfte er nach einem Tag wieder in sein Revier. Es hätte alles so schön sein können, wenn Katerle sich nicht mit zurückkehrenden Kräften zu einem Platzhirsch gemausert hätte. Er fing nach 3 Monaten an den Außenkater Max zu vertreiben und wollte sogar in die Wohnung.

Es handelte sich also um einen Streuner, der schon lange an diesem Platz lebte. Das ist wohl etwas anderes, als wenn man eine FIV-positive Katze bewußt zum Freigänger macht.
 
  • #32
Jetzt sollen mir die Leute mit den FIV-Katzen doch mal sagen, ob eine Katze bei der FIV ausgebrochen ist, ein Schnupfen genauso leicht behandelbar ist wie bei einer gesunden Katze, oder ob sie nicht eher dazu neigen Lungenentzündungen zu bekommen. Teilweise mit Wasser in der Lunge und dadurch verursachten Herzfehler?

Da kann man gegensteuern mit Naturheilmitteln, die das Immunsystem stärken. Mache ich bei meinen Herrschaften und bin bis jetzt gut damit gefahren. Sie sind nicht anfälliger als gesunde Tiere.

Als ich meine Leni bekam hatte sie eine verschleppte Lungenentzündung, gut, bis ich das im Griff hatte, hats etwas gedauert.....
Aber jetzt habe ich einen Tierheilpraktiker eingeschaltet und meine Nasen bekommen was zur Immunstärkung,und seit dem sind sie gesund und munter.
Minnie hatte neulich eine Erkältung und das hatte ich Ruckzuck im Griff.

LG
 
  • #33
Es handelte sich also um einen Streuner, der schon lange an diesem Platz lebte. Das ist wohl etwas anderes, als wenn man eine FIV-positive Katze bewußt zum Freigänger macht.

Dennoch wurde er mit dieser positiven Diagnose wieder in seinem Revier ausgesetzt.

Was ist daran besser?
Meiner Meinung nach nichts.

Will das Thema hier nicht noch mehr aufwühlen. Habe gesagt, was ich davon halte und gut.
 
  • #34
Ich will hier keinen angreifen und je mehr sich auf so eine Katze einlassen, um so schöner, wenn diese ein schönes Zuhause finden würden. Aber für mich klingt es hier so, als wenn es auf die leichte Schulter zu nehmen ist. Ein Katzenanfänger würde sich nach so einer Erfahrung sicher keine Katze mehr zu legen und von daher finde ich es einfach sehr wichtig die Leute richtig aufzuklären und nicht alles ins schöne Licht zustellen.

Keiner hier nimmt FIV auf die leichte Schulter. Allerdings finde ich FIP viel schlimmer, da es immer tödlich ist. Gerade Katzenanfänger wollen ja meist Kitten, weil die ja so niedlich sind :rolleyes:. Was meinst Du, wie groß die Gefahr ist, dass dann eine Katze an FIP erkrankt?

Da nehme ich lieber ein Tier auf und weiß, dass etwas auf mich zukommen kann. So bin ich vorgewarnt. Die Katze einer Nachbarin ist mit 8 Jahren ganz plötzlich anscheinend an einem Herzfehler verstorben. Für sie war das ein absoluter Schock. Meinen ersten Kater habe ich an einen Lebertumor verloren. Bei Lebewesen kann man nie wissen, was passieren kann.

Die Entscheidung muß halt jeder selber treffen. Er sollte sich vorher allerdings gründlich informieren.
 
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  • #35
Und ob diese Katzen " teurer " sind als Andere ist mir sch..., ach nee darf ich nicht sagen, egal. Denn auch Das muß nicht sein.
Einzig; sollten sie krank werden, ists schwieriger, die passenden Medis zu suchen, zu wählen, wie auch immer.
Wenns um Geld geht, MUß man das vorher bedenken, ja.
Jede andere, gesunde, Katze kann auch Tausende kosten. Wer weiß denn, was je passiert ?
 
  • #36
Ich bin sooo ruhig, glaubt man kaum.

Jetzt hatte sich nur Einiges überschnitten.
Liebe Grüße
Liane
 
  • #37
Bleib ganz locker.....da muß noch viel Aufklärungsarbeit betrieben werden....

LG
 
  • #38
Wenns um Geld geht, MUß man das vorher bedenken, ja.
Jede andere, gesunde, Katze kann auch Tausende kosten. Wer weiß denn, was je passiert ?

Siehe Kieran. Der ist 'gesund' und hat mich 2007 ca. 1.000,00€ an Tierarztrechnungen gekostet.
 
  • #39
Ja Vera, versuchen wirs weiter.

Liebe Grüße
Liane
 
  • #40
FIV - Katzen gehören wahrlich nicht in Anfängerhände.
Man MUß selbst Einiges wissen, denn manche TÄ sind selbst damit überfordert.
( bei FIP übrigens auch )
Man muß ihnen mit Wissen entgegentreten können.
Liebe Grüße
Liane
 

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