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Izzy2012
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- Niedersachsen
Erst einmal ein Hallo an alle !
Hat hier im Forum jemand Erfahrung mit Pododermatitis?
Es geht um unsere Izzy, eine 7jährige BKH. Vor knapp 5 Jahren veränderten sich Izzys Pfoten. Sie schwollen an. Eine Vorderpfote war entzündet, blutete und insgesamt war die Haut geschwulstig verändert. Nach zunächst konservativem Vorgehen erfolgte dann ein chirurgischer Eingriff, wobei ein Teil des Ballens entfernt wurde. Die histologische Untersuchung ergab die Diagnose einer plasmazellulären Pododermatitis. Wir haben dann mit einer Langzeit cortisontherapie begonnen.
Die Pfoten waren in den letzten Jahren unter cortison zwar weiterhin dicker als normal, aber gut geschmeidig und insgesamt hatten wir in den letzten 4,5 Jahren keine Probleme.
Vor einigen Wochen wurde Izzy krank. Es war ein mageninfekt, insgesamt nicht weiter schlimm. Aber in der Zeit hat sie kaum gefrssen und auch in Absprache mit der tierärztin kein cortison erhalten.
Sie hat sich von dem infekt gut erholt und ist wieder komplett fit. Leider ist jetzt wieder eine (andere) Pfote aufgegangen und blutet. Die tierärztin hat jetzt eine Antibiotika Therapie mit doxycyclin empfohlen. Operieren möchte sie nicht, da die Haut an den Ballen sehr dünn ist, und sie Sorge hat, dass dann evtl eine noch größere Wunde entsteht.
Wir geben nun seit 10 Tagen Antibiotika und es ist zu keiner Besserung bekommen.
Hat hier im Forum jemand Erfahrungen, wie lange es dauern kann, bis man einen Erfolg sieht? Oder wie die Chancen überhaupt sind, das mit AB in den Griff zu bekommen? Und was gäbe es ansonsten für Therapiemöglichkeiten ?
Ich habe im Netz mal etwas über Kyrochirurgie gelesen. Kann mir darüber vielleicht jemand Erfahrungen mitteilten?
Vielen Dank schon mal im voraus
LG Heike
Hat hier im Forum jemand Erfahrung mit Pododermatitis?
Es geht um unsere Izzy, eine 7jährige BKH. Vor knapp 5 Jahren veränderten sich Izzys Pfoten. Sie schwollen an. Eine Vorderpfote war entzündet, blutete und insgesamt war die Haut geschwulstig verändert. Nach zunächst konservativem Vorgehen erfolgte dann ein chirurgischer Eingriff, wobei ein Teil des Ballens entfernt wurde. Die histologische Untersuchung ergab die Diagnose einer plasmazellulären Pododermatitis. Wir haben dann mit einer Langzeit cortisontherapie begonnen.
Die Pfoten waren in den letzten Jahren unter cortison zwar weiterhin dicker als normal, aber gut geschmeidig und insgesamt hatten wir in den letzten 4,5 Jahren keine Probleme.
Vor einigen Wochen wurde Izzy krank. Es war ein mageninfekt, insgesamt nicht weiter schlimm. Aber in der Zeit hat sie kaum gefrssen und auch in Absprache mit der tierärztin kein cortison erhalten.
Sie hat sich von dem infekt gut erholt und ist wieder komplett fit. Leider ist jetzt wieder eine (andere) Pfote aufgegangen und blutet. Die tierärztin hat jetzt eine Antibiotika Therapie mit doxycyclin empfohlen. Operieren möchte sie nicht, da die Haut an den Ballen sehr dünn ist, und sie Sorge hat, dass dann evtl eine noch größere Wunde entsteht.
Wir geben nun seit 10 Tagen Antibiotika und es ist zu keiner Besserung bekommen.
Hat hier im Forum jemand Erfahrungen, wie lange es dauern kann, bis man einen Erfolg sieht? Oder wie die Chancen überhaupt sind, das mit AB in den Griff zu bekommen? Und was gäbe es ansonsten für Therapiemöglichkeiten ?
Ich habe im Netz mal etwas über Kyrochirurgie gelesen. Kann mir darüber vielleicht jemand Erfahrungen mitteilten?
Vielen Dank schon mal im voraus
LG Heike