FIP Diagnose - Frage zum Rivalta Test

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Knautschkatze

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30. Januar 2019
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Schönen guten Abend,

leider habe ich mich wegen einem schmerzlichen Thema hier registriert und wäre von Herzen froh, es hätte andere Gründe. :(

Meiner Lieblingskatze ging es seit Tagen immer schlechter, vorgestern dann die Katastrophale Vermutung - FIP. Sie hat Flüssigkeitsansammlungen im Bauch, frisst nicht mehr, trinkt aber noch. Hat leider auch schon ziemlich abgebaut.

Heute wurde dann punktiert und ein Rivalta Test gemacht. Dazu hätte ich eine kurze Frage. Ich sah die Tropfen nicht deutlich sinken, aber halt deutliche "Schlierenbildung".
Allerdings hat sich die Punktierlösung am Boden eindeutig gesammelt, sich also nicht einfach "aufgelöst".

Ist das auch ein sichereres Zeichen für einen positiven Befund? Irgendwie zieht mir die Diagnose immer noch den Boden unter den Füßen weg. Die Katze war nie krank, nie beim TA, im Gegensatz zu den anderen Stubentigern die z.T. chronische Probleme haben.

Und nun trifft es gerade sie mit so einer Diagnose. :sad:

Würde mich freuen, wenn hier jemand etwas zu meiner Frage sagen könnte.

Danke im Voraus und euch, so wie euren Mietzen alles Gute.

Beste Grüße

Knautschkatze
 
A

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Schau mal hier:

Die Rivalta-Probe sagt im Endeffekt nur aus, ob die Flüssigkeit eiweißreich ist oder nicht. Bei FIP ist die Flüssigkeit normalerweise eiweißreich, bei anderen Krankheiten aber auch. Das heißt, eine positive Rivalta-Probe macht FIP wahrscheinlicher, aber eine sichere Diagnosemöglichkeit ist das nicht.

Bitte also unbedingt!!! Punktat einschicken und eine Zytologie und je nach Ergebnis auch eine bakteriologische Untersuchung anfordern

Es gibt diesen Test hier https://www.idexx.eu/globalassets/d...updates/feline-infectious-peritonitis-fip.pdf
Den würde ich durchführen lassen, mit Punktat (nicht mit Blut). Wenn der dann positiv sein sollte, dann ist das leider beweisend.

Ich wünsche dir sehr, dass sich die Diagnose nicht bestätigt und dein Schatz doch wieder ganz gesund wird!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Knautschkatze.

Fachlich kann ich leider nichts beitragen. Aber ich möchte Dir sagen, dass ihr nicht die einzigen mit einer solchen Diagnose seid. Meine Katze Ebony hat die Verdachtsdiagnose trockene FIP (also ohne Flüssigkeitsansammlung und dem entsprechend ohne Beweis).

Bitte fühle Dich virtuell gedrückt, ich wünsche Euch, dass die Erstdiagnose nicht zutrifft.
 
Hallo tiha,

leider ist meine eigentliche Frage nach wie vor offen. Das der Rivalta Test alleine keine sicherer Diagnose stellen kann, ist mir bewusst. Dies ist ja bei FIP so oder so sehr schwierig.
Es ist nun aber leider so, dass der A/G Quotient auch sehr schlecht ist (0,38), dazu viel Flüssigkeit im Bauchraum, FIP typische Farbe, Bauchfell stark entzündet ...

Ich wollte hier nur wissen, ob ein Absetzen der Flüssigkeit beim Rivalta Test immer für ein positives Ergebnis spricht. Falls ja, ist die Diagnose FIP einfach da, eben auch aufgrund der anderen Dinge, die (leider) klar dafür sprechen.

Antigennachweis im Punktat sprach ich an, konnte aber vor Ort (leider) nicht gemacht werden und aufgrund der anderen Faktoren beließ ich es dann auch dabei. RT-PCR fiel einfach aufgrund der Zeitdauer (einsenden) raus.
Sie ist leider auch schon sehr geschwächt.


Hallo Irmi,

danke für deine Anteilnahme. Ich hoffe deiner Katze geht es noch besser, als unserer. Fressen kann unsere gar nicht mehr, auch wenn sie gerne würde. Wenigstens trinkt sie noch, aber ich mache mir da keine große Hoffnung mehr. Es wäre ein Wunder, wenn sie das überstehen sollte.

Wir warten jetzt noch maximal 2 Tage ab. Sollte sich ihr Zustand etwas bessern, wird länger gewartet, ansonsten wird sie von ihren Qualen erlöst, auch wenn ich bei dem Gedanken daran ...
Ich habe sie von Geburt an groß gezogen und hänge an ihr besonders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das tut mir sehr leid.
Ich kann zum Rivalta Test nicht viel sagen, bei meiner Leni war er zu 91% negativ, 100 % gibt's leider weder negativ noch positiv, gestorben ist sie trotzdem, die Bauchfellentzündung und Wasseransammlung kam von einem Karzinom.
 
Es tut mir wirklich leid, dass ich nicht mehr für Euch tun kann. FIP ist einfach :stumm::reallysad:
 
Danke euch allen.

ja, 100% gibts leider nicht, mir ging es wirklich nur darum, ob ein "sammeln" der "Tropfen" am Boden immer "positiv" bedeutet, weil beim herabsinken sich das ganze halt schon mit Fäden auflöste, aber unten dann sammelte.

Ich hoffe ihr wisst was ich meine.
 
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Ich glaube ich weiß was du meinst. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Das ist das schlimme am FIP, finde ich: Mann hat nie irgendeine Sicherheit.:(
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Ich habe bei meinem das Punktat einsenden lassen, der Nachweis war da (Antigennachweis, wenn ich mich richtig erinnere. Ich hab nur geheult in ddr Zeit, meine Erinnerung verschwimmt).
FIP ist ein *********,es gibt NICHTS. Während des Wartens aufs Ergebnis dachte ich irgendwann "selbst wenn es NICHT FIP ist, mein geliebter Kater ist schwerst krank. Er wird nicht leiden". Ab dem Moment war Gewissheit nicht mehr so enorm wichtig. Wenn nichts hilft, kann man nur Leiden verhindern. Ich habe alles hier gelesen was ich finden konnte. Alle in der Klinik waren unfassbar engagiert, wir haben wirklich alles versucht, eben weil eine winzige Chance bestand dass es nicht FIP ist. Aber das war, wie gesagt, dann im Verlauf zweitrangig.
Fühl Dich gedrückt!
 
  • #11
Hey,
hier ein paar Fakten zur Rivaltaprobe aus einer Studie die mit 850 Katzen durchgeführt wurde:

- 34,6% der Katzen mit Flüssigkeit im Bauch und positiver Rivalta Probe hatten FIP
- In 93.4 % der Fälle bedeutete eine positive Rivalta-Probe auch FIP
- Nur 65,5% der negativen Rivalta-Proben waren tatsächlich kein FIP

Die Prozentsätze waren höher wenn die Katzen unter 2 Jahre alt waren.

Es tut mir sehr leid für euch, FIP ist extrem gemein und man ist leider ziemlich hilflos.

Viele Grüße
 
  • #12
Hey,
hier ein paar Fakten zur Rivaltaprobe aus einer Studie die mit 850 Katzen durchgeführt wurde:

- 34,6% der Katzen mit Flüssigkeit im Bauch und positiver Rivalta Probe hatten FIP
- In 93.4 % der Fälle bedeutete eine positive Rivalta-Probe auch FIP
- Nur 65,5% der negativen Rivalta-Proben waren tatsächlich kein FIP

Die Prozentsätze waren höher wenn die Katzen unter 2 Jahre alt waren.

Es tut mir sehr leid für euch, FIP ist extrem gemein und man ist leider ziemlich hilflos.

Viele Grüße

Was für ein Bullshit deine Prozentzahlen!
Wie kann man so einen bullshit posten, das muss einem doch auffallen beim Lesen - vorausgesetzt man kann auch rechnen.

Wenn in 93,4 % eine positive Rivalta-Probe auch FIP bedeutete, w i e kann es DANN sein, dass es n u r bei 34,6 % der Katzen wirklich FIP gewesen sein soll, die Flüssigkeit im Bauch hatten INKLUSIVE eine positive Rivalta-Probe?

In deiner zweiten "Studie" hatten demnach nur 34,6 % der Katzen auch wirklich FIP, t r o t z POSITIVER Rivalta-Probe,
DANN kann es aber unmöglich stimmen, dass 93,4 % der Katzen auch FIP haben, die ein positves Ergebnis bei der Rivalta-Probe haben!
 
  • #13
Also noch einmal anders:

Wenn 93,4 % (von 100 % positiv getesteten Katzen) dann tatsächlich auch FIP hatten -

dann können doch nicht nur 34,6 % (von ebenfalls 100% positiv getesteten Katzen) FIP gehabt haben.

Einfach mal das Wasser im Bauch ganz weg lassen / weg denken, denn das ist völlig unrelevant, da ja ALLE Katzen mit Wasser im Bauch angeblich a l l e auch POSITIV getestet sein sollen, und somit haben wir bei der Gruppe jener Katzen mit Wasser im Bauch, einfach nur eine weitere Gruppe, bei denen ALLE positiv gestestet wurden, also 100 % sind positiv getestet!

Lässt man das Wasser im Bauch einfach weg, sprich vergisst das Wasser, dann hat man ZWEI Gruppen:

1. Gruppe = 100 % positiv getestet
2. Gruppe = 100 % positiv getestet (das Wasser vergessen wir hier)

ob jetzt bei der 2. Gruppe auch noch Wasser im Bauch war und bei der 1. Gruppe kein Wasser im Bauch, das ist doch unerheblich - im Moment noch unerheblich.
Allerdings dann nicht mehr unerheblich, wenn von der 1. Gruppe 93,4 % VIP haben und von der 2. Gruppe n u r 34,6 % VIP haben - da wird dann plötzlich das Wasser im Bauch zum Impfstoff gegen VIP oder heilt VIP oder wie soll man das verstehen!?

KOMISCH, das müsste ja bedeuten, dass das Wasser im Bauch der Katzen zum Glücksfall bei positivem Testergebnis wird.
 
  • #14
Ok, ich hab es vielleicht nicht verständlich genug geschrieben:

Alle Katze hatten Flüssigkeit im Bauch. Was die Studie im Prinzip aussagt ist, dass Wasser im Bauch nicht immer FIP bedeutet. Ist aber die Rivalta-Probe positiv bei einer Katze mit Flüssigkeit im Bauch, dann ist es ziemlich wahrscheinlich FIP. Ist sie negativ besteht immer noch eine grob 30% ige Chance dass es trotzem FIP ist.

Es wurde lediglich untersucht wie verlässlich die Rivalta-Probe wirklich ist.
 
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  • #15
Leute, besonders Mika2017:

Bitte lasst es gut sein.

Nach dieser Zeit wird das der TE und ihrer Katze sehr wahrscheinlich nichts nützen, da die Katze vermutlich schon lange tot ist. Jetzt noch irgendwas anzweifeln bringt nichts außer Kummer für die TE.:(
 
  • #16
Das ist ein öffentliches Forum und jeder einzelne Kommentar hier wird über alle Suchmaschinen im Internet angezeigt, mit den entsprechenden Suchworten. Wenn also so ein protentualer shit, über auch noch eine so schlimme und todbringende Diagnose namens FIP hier im Forum steht, dann frage ich nicht, ob es genehm ist den shit mal genauer unter die Lupe zu nehmen, zumal dieser Thread hier ja auch noch ganz aktuell in anderen Threads verlinkt wird, wenn andere ebenfalls die Diagnose FIP bekamen.

Und die neuste Aussage die da nun steht, dass alle 850 Katzen der studie Wasser im Bauch hatte:

Das ist doch noch ein größerer shit, das kann doch nur frei erfunden sein - im Leben haben nicht alle 850 Katzen der Studie, auch Wasser im Bauch gehabt. Schon gar nicht dann, wenn es in der Studie um die Aussagekraft dieser "Probe" / des Testes ging.
 
  • #17
Mika, wenn Du da wirklich Klarheit schaffen willst, dann such bitte die Studie raus und verlink sie hier. Nur wenn wir die lesen können wir auch sagen, was wirklich Unsinn ist und was nicht.
 
  • #18
Mika, wenn Du da wirklich Klarheit schaffen willst, dann such bitte die Studie raus und verlink sie hier. Nur wenn wir die lesen können wir auch sagen, was wirklich Unsinn ist und was nicht.

Wieso soll ICH die Studie raussuchen - geht's noch?
Deshalb bin ich ja so sauer auf den bullshit, denn wenn man hier mit solchen Studien und Prozentzahlen kommt - WAS I C H J A NICHT GEWESEN BIN! - dann doch bitte mit Quellangabe und nicht irgendwas hier hin rein gestellt, dass auch noch ein rein mathematischer Schwachsinn ist.

Den Link zur Studie bin ganz sicher nicht ich schuldig, sondern der-/diejenige, der diese Prozentzahlen hier als "Gottes Wort" oder als wissenschaftliche Studie präsentierte!
 
  • #19
Das soll angeblich die Quell-Studie sein.

Angeblich soll d a s hier die Quelle der hier erwähnten Studie sein:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22913882
Da mein Englisch mieserabel ist, so habe ich es mir mal "grob" übersetzen lassen, doch was auch ohne große Englischkenntnisse auffällt, so wurde hier n i c h t zitiert, sondern sehr grob was zusammen gefasst, das ich so im Text aber anders verstehe.
Ich verstehe den Text auch so, dass er letztlich aussagt, dass eben dieser Rivalta-Test nicht sehr sicher ist. Aber da könnte mir das Übersetzungsprogramm auch einen Streich gespielt haben.
Nur, wenn es kein Streich ist / war, sondern das korrekt übersetzt wurde, dann stimmte ja noch nicht mal die Aussage hier im Kommentar, dass der Rivalta-Test sicher sein soll?
 
  • #20
Danke Mika, so können wir zumindest etwas Wert hier schaffen.

Englisch kann ich ganz gut, ich versuche es sinngemäß zu übersetzen. Bitte verhaut mich nicht, wenn es nicht 100% exakt ist. Da, wo mir nicht das exakteste Wort eingefallen ist, hab ich in [eckingen] Klammern noch eine persönliche Anmerkung hinzugefügt oder bei wichtigen Worten die Leo-Übersetzung verlinkt. Wo möglich habe ich versucht, möglichst einfache Worte zu verwenden, damit möglichst viele Menschen etwas damit anfangen können:

Hintergrund:
Der Rivalta-Test wird routinemäßig in Europa verwendet, um FIP bei Katzen mit Ergüssen nachzuweisen. Allerdings ist deren diagnostische Genauigkeit unklar.

Ziele:
Ziel der Studie ist es, Empfindlichkeit, Genauigkeit und positive und negative Vorhersagewerte des Rivalta-Tests für FIP zu berechnen und Zusammenhänge zu identifizieren zwischen einem positivem Rivalta-Test und gemessenen Werten der Ergussflüssigkeit und peripherem Blut.

Methoden:
In dieser rückblickenden Studie werden medizinische Aufzeichnungen von Katzen mit Ergüssen [im Bauchraum] bewertet und Katzen mit beweiskräftigen Ergebnissen des Rivalta-Tests wurden mit eingeschlossen. Die Verbreitung von FIP in dieser Population wurde bestimmt und Empfindlichkeit, Genauigkeit und positive und negative Ergebnisse des Rivalta-Tests für FIP wurden berechnet.
Werte, die in der Ergussflüssigkeit und im Blut gemessen wurden wurden verglichen zwischen Katzen mit positiven oder negativen Rivalta-Tests mit Hilfe des Mann-Whitney U-Tests [Wikipedia-Link] und multivariater Analyse [Wikipedia-Link].

Ergebnisse:
Von 851 Katzen mit Ergüssen hatten 782 [Tiere] aussagekräftige positive oder negative Ergebnisse für den Rivalta-Test. Eine definitive finale Fehlerdiagnose wurde mit 497 dieser Katzen gemacht.(*)
Die Verbreitung von FIP in Katzen mit Ergüssen und einem beweiskräftigem [conclusive] Rivalta-Test war 34,6%.
Der Rivalta-Test hatte eine Empfindlichkeit von 91,3%, Genauigkeit von 65,5%, positive Vorhersagewerte von 58,4% und negative Vorhersagewerte von 93,4% für die Diagnose FIP.
Diese Werte stiegen an, wenn Katzen mit Lymphknotenerkrankungen und bakteriellen Infektionen nicht untersucht wurden oder wenn nur Katzen ≤ 2 Jahre untersucht wurden.
Eine erhöhte Konzentration Cholesterin und spezifisches Gewicht der Ergussflüssigkeit und ebenso ein erniedrigtes Verhältnis Albumin zu Globulin und Hyperbilirubinemia [Keine Ahnung, was das ist] korrelieren positiv mit einem positiven Rivalta-Test.

Schlussfolgerungen:
Empfindlichkeit, Genauigkeit und positive Vorhersagewerte des Rivalta-Tests für FIP waren niedriger als früher angeben. Mit Ausnahme von jungen Katzen.(**) Die Komponenten von Ergussflüssigkeiten, die zu einem positiven Rivalta-Test führen bleiben unbekannt, die Positivität ist aber nicht einfach auf eine hohe Proteinkonzentration zurück zu führen. (***)



meine persönlichen Anmerkungen:
(*) Es wurden in die Studie also "nur" 497 Katzen einbezogen. Alle hatten Ergüsse im Bauchraum und einen aussagekräftigen Rivalta-Test (positiv oder negativ).
(**) Der Rivalta-Test lohnt sich also weiterhin um FIP bei jungen Katzen nachzuweisen oder um FIP auszuschließen.
(***) Man weiß noch immer nicht, wie und warum ein Rivalta-Test funktioniert.
 

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