Herpes im Auge

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Espanoles

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19. November 2017
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20
Hallo,

ich bin ganz neu im Forum und ziemlich verzweifelt. Unser Kater Finn hat seit März immer wieder Herpes im Auge. Kaum setzen wir die Medikamente ab, fängt es von Neuem an. Da er aich immer wieder im Gefolge des Herpes eine esinophile Keratitis bekommt, muss er auch noch Cortison bekommen, was bei Herpes eigentlich eine Katastrophe ist. Über Ratschläge, Erfahrungsberichte oder Tipps würde ich mich freuen.
 
A

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Mein Rat ist, möglichst schnell einen Tier-Augenarzt hinzuziehen.
Damit sparst du dir Zeit und Geld, und je schneller das Ganze behandelt wird, desto weniger Schaden wird dem Auge bleiben.

Mein Mogli hat auch eosinophile Keratitis, ich spreche aus Erfahrung.

Alles Gute für euch!
 
Grüß dich,
Willkommen hier im Forum!

Speziellen Augen Tierarzt halte ich auch für eine sehr sinnvolle Idee
Hier ist mal der FAQ zum Katzenschnupfen Komplex, vielleicht findest du da auch noch was hilfreiches :

FAQ - Atemwegsinfektionen, Erkältungen, Katzenschnupfen & Co.

Gute Besserung für euren Kater
 
Guten Morgen,

eine unserer Katzen hatte auch immer wieder mal Augenherpes, was anfänglich mit Salben/Tropfen behandelt wurde. Beim zweiten/dritten Mal machten wir zusätzich eine L-Lysin Kur, was wesentlich effektiver war als nur Augentropfen.

Danach haben wir sofort bei den ersten Herpes-Anzeichen (Blinzeln) für einige Tage (bzw. 1-2 Wochen) L-Lysin gegeben, hat hier sehr gut geholfen ... Herpes brach nicht mehr aus, Salben & Co. waren nicht mehr nötig.
Inzwischen ist die Katz seit Jahren "Herpes-anfallsfrei".

In Deinem Fall ist wegen der esinophile Keratitis sicher ein spezieller Augen-Tierarzt sinnvoll ... aber Du könntest ja das L-Lysin unterstützend geben, falls nicht ne Unverträglichkeit dagegen spricht.

Hier mal ein Link zur Produkt-Beschreibung:
https://www.fuetternundfit.de/Katzen/Augenpflege-Katzen/L-Lysin-HCl.html

Alles Gute für Finn!
 
Guten Morgen,

heute möchte ich mich gern vorstellen. Mein Mann und ich hatten schon immer Katzen, sind also nicht unerfahren. Nach dem Tod unserer beiden alten Kater war der dritte, der damals 8-jährige Bubu so unglücklich, dass er sich den Bauch kahl leckte. So entschlossen wir Not leidenden Katzen aus Spanien ein schönes Heim zu geben. Wir haben ein großes Haus und der Garten ist katzensicher (400 m²). Zwischen Februar und Juli 2015 zogen 5 wunderbare Kater aus Spanien bei uns ein. Die Vergesellschaftung war überhaupt kein Problem. Unser Bubu war wieder glücklich und hörte auf sich kahl zu lecken. Im März 2017 fing unser roter Finn an gelegentlich sein Augen zuzukneifen, immer wieder tränten sie. Unser TA verschrieb Tetracyclin, was die Sache eher verschlechterte. Daher suchten wir sofort eine Fachtieräztin auf, die zum Glück nur 30 min von uns entfernt praktiziert. Sie stellte rasch Herpes fest und machte auch einen Abstrich, der zudem Mykoplasmen ergab. Finn musste nun mit Virgan und Doxy behandelt werden, was er sowohl innerlich sowie am Auge schlecht verträgt. Es kam zur esinophilen Keratitis. Nun musste er Cortison einnehmen. Nach einiger Zeit gingen sowohl Herpes als auch die Keratitis zurück. Wir versuchten die Medikamente zurückzufahren, doch kaum 48 Stunden später war alles beim Alten, allerdings dieses Mal zum Glück nur auf dem rechten Auge. Seitdem waren wir schon viele Male bei der Fachtierärztin, die wirklich sehr erfahren ist auf diesem Gebiet. Beim letzten Schub erhöhten wir die Dosis Famvir auf ca. 2/5 Tablette täglich, konnten aber das Cortison wenigsten auf 2mg Prednisolon zurückfahren. Zusätzlich bekommt er 3x Virgan in die Augen und eine halbe Stunde später Bepanthentropfen. Ich habe große Angst, dass diese hohe Gabe von Famvir unserem Finn schadet. Lysin erhält er selbstverständlich auch /2x 500mg). Nun könnte man noch Interferon ins Spiel bringen. Unsere TÄ hat bisher aber noch keine wirklich überzeugenden positiven Erfahrungen damit gemacht. Auch die Homöopathie haben wir schon unterstützend bemüht.
Ansonsten ist Finn ein topfites, temperamentvolles Tier. Er spielt und tobt wild mit seinen Kumpels herum, ist sehr muskulös und hat ein tolles Fell. Wäre er nicht so ein toller Patient, der, in Rinderhackfleisch verpackt, so ziemlich alles bereit ist zu schlucken, hätten wir noch viel mehr Probleme. Von unseren anderen Jungs hat sich bisher glücklicherweise keiner angesteckt. Sie kamen alle aus spanische Tierheimen oder Auffangstationen, d.h. waren früher mit vielen anderen Katzen zusammen und sind in dieser Zeit sicher mit vielen Erregern in Berührung gekommen. Daher sind wir zuversichtlich, dass sie gesund bleiben.
Hat jemand gute Erfahrungen mit Interferon gemacht in Bezug auf Herpes? Ich lese öfter, dass Fucithalmic bei Herpes angewandt wird. Welche Wirkung hat dieses AB auf Viren? Manche Katzenbersitzer schreiben, dass das betroffene Auge operiert wurde. Was wurde da gemacht? Finn hat zur Zeit einen linsengroßen weißlich-trüben Fleck auf der Hornhaut, sein Auge ist aber nicht gerötet, also nicht entzündet.
Wer immer einen Tipp hat, bitte antwortet mir.
 
Mogli ist aus dem deutschen Tierschutz und schon "mit dem Auge" zu uns gekommen. Er hat seit der Behandlung mit Famvir etc. vor zwei bis drei Jahren keine akuten Augenentzündungen mit eitrigem Ausfluss mehr.
Geblieben ist, dass der Tränenkanal zu ist, und eben die eosinophile Keratitis. Die ist wohl nichts, was wieder zurück geht. Es bleiben mindestens Ablagerungen auf der Hornhaut.

Mogli bekommt nach wie vor Augensalbe (Optimmune). Das dürfte so ähnlich wie Cortison oder Interferon wirken, wobei uns auch das Interferon angeboten wurde.
 
Danke für Deine Vorstellung Espanoles,

aus 1 mach 6 ... da ist ja was los bei Euch :).

Kann nicht wirklich mehr zum Thema beitragen ... und Du scheinst ja in sehr guten Händen zu sein.

Aber vorhin ganz vergessen:
was wir auch gemacht hatten bei unserer Herpeskatze, war eine Kur mit Zylexis, was ja u.a. explizit zur Unterstützung bei Herpes-Virus-Infektionen empfohlen wird.
Vermutlich habt ihr das auch schon probiert?

Zylexis bei Clinipharm:
http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?TAK/00000000/00001643.VAK?inhalt_c.htm
 
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Vielen Dank für die Antworten. Im Augenblick halten wir den Herpes mit recht hochdosierten Medikamenten in Schach, hoffen aber, dass unser Finnchen irgendwann auch wieder ohne auskommt. Beiträge, die zeigen, dass es Tiere gibt, bei denen dies möglich ist, machen Mut. Immerhin ist das rechte Auge zur Zeit nicht betroffen. Ich werde unsere TÄ fragen wegen Optimmune gegen die Keratitis, dann könnten wir evtl. vom Cortison wegkommen. Cortison direkt ibns Auge will sie nicht geben, das würde den Herpes sehr unterstützen. Eine Zylexis Kur haben wir im Frühjahr auch gemacht, ebenso eine Kur mit einem homöopathischen Mix.
 
Es gibt auch hier im Forum einen ausführlichen Beitrag von Frau Freitag unter FAQ zum Katzenschnupfen, der auf Bindehautentzündung durch Herpes eingeht.

Den finde ich sehr hilfreich.
 
  • #10
Beim letzten Schub erhöhten wir die Dosis Famvir auf ca. 2/5 Tablette täglich, konnten aber das Cortison wenigsten auf 2mg Prednisolon zurückfahren. Zusätzlich bekommt er 3x Virgan in die Augen und eine halbe Stunde später Bepanthentropfen. Ich habe große Angst, dass diese hohe Gabe von Famvir unserem Finn schadet.

2/5 Tablette Famvir? Hast du dich verschrieben? Ist das Famvir 125? Warum Cortison systemisch? Das ist bei einer eosinophilen Keratitis unüblich. Damit schwächt man das komplette Immunsystem. Anstatt Virgan kann man lokal Acic-Ophtal einsetzen. Am besten wäre der Wirkstoff Trifluridin (Auslandsapotheke)......

Wann wurde der letzte Abstrich gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
  • #12
Nein, ich habe mich nicht verschrieben. Im Augenblick benötigt Finn diese hohe Dosierung. Ich habe eine Milligrammwaage, mit der ich die erforderliche Menge genau abwiegen kann. Dass er Cortison systemisch erhalten muss, begründet unsere Fachtierärztin damit, dass Cortison, direkt ins Auge eingebracht, den Herpes richtig aufblühen ließe. Nächste Woche sind wir wieder bei der TÄ und ich werde anregen lokal statt Virgan ein anderes Präparat zu probieren, da ich das Gefühl habe, dass es nur noch mäßif wirkt. Wobei Finn sehr empfindlich auf die Trägermaterialien reagiert, die in vielen Cremes enthalten sind. Daher sind vermutlich nur Tropfen möglich.
 
  • #13
Ich habe den Beitrag von Frau Freitag leider nicht gefunden. Was muss ich tun?
 
  • #14
Nein, ich habe mich nicht verschrieben. Im Augenblick benötigt Finn diese hohe Dosierung. Ich habe eine Milligrammwaage, mit der ich die erforderliche Menge genau abwiegen kann. Dass er Cortison systemisch erhalten muss, begründet unsere Fachtierärztin damit, dass Cortison, direkt ins Auge eingebracht, den Herpes richtig aufblühen ließe. Nächste Woche sind wir wieder bei der TÄ und ich werde anregen lokal statt Virgan ein anderes Präparat zu probieren, da ich das Gefühl habe, dass es nur noch mäßif wirkt. Wobei Finn sehr empfindlich auf die Trägermaterialien reagiert, die in vielen Cremes enthalten sind. Daher sind vermutlich nur Tropfen möglich.

Famvir Dosierung ist bei Dir definitiv zu niedrig und Cortison kontraproduktiv. Wenn es Famvir 125 sein sollte, darf es ohne Weiteres erhöht werden. Du schreibst hohe Dosierung - dass ist es definitiv nicht.

Hier der Link von Frau Freitag
FAQ - Atemwegsinfektionen, Erkältungen, Katzenschnupfen & Co.
 
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  • #15
Vielen Dank für die Antwort und den Link. Ich habe Finn heute Morgen 1/2 Tablette gegeben und werde dies nach Absprache mit unserer TÄ heute Abend wiederholen.
Ich weiß, dass Cortison nicht angezeigt ist bei Herpes, aber wie sollen wir die esionophile Keratitis sonst in Schach halten. Alles, was er direkt ins Auge bekommt scheint ihm nicht gut zu tun außer Virgan und Bepanthen-Tropfen.
Wie lang kann ich ihm Famvir in dieser Dosierung geben?
 
  • #16
Ich wurde eine Alternative suchen, denn wir hatten bzw. haben möglicherweise noch das Problem mit Herpes und Mykoplasmen. Zubeginn war nur Herpes diagnostiziert worden und durch der Einsatz von Flutide wegen Atemprobleme, kamen Mykoplasmen hinzu, damit wurde es mühsam - alles in der Lunge. Wir haben die Mykos regelrecht gezüchtet.

Deswegen ist bei Dir auch wichtig, nochmals ein Abstrich und die Erreger nochmals definieren und beobachten. Solange Herpes tobt, habt ihr das EK Problem. EK bleibt wie auch Herpes lebenlang.
Famvir gibt man 5-8 Wochen, hängt aber auch von Abstrich und Symptome ab. Unsere Dosierung war noch zu knapp, und man hätte es erhöhen können, ich bin dann auf Interferon ausgewichen.

Ich habe hier zwei links

einmal mögliche Therapien, zwar veraltet und manche Dosierungen stimmen nicht mehr, aber eine Möglichkeit mit der TÄ darüber zu reden - Therapien entnommen aus dem zweiten Link

http://www.tieraugen.at/folders/Keratokonjunktivitis.pdf

http://www.tieraugen.at/tieraerzte-herpes.htm

Interferon hat bei uns sehr gut gewirkt, dies in Zusammenarbeit mit eine THP. Das Problem ist noch nicht ganz gelöst, da meine Katze immer wieder mal schnieft. Aber wir sind sehr weit gekommen und es ist jetzt eine Frage der Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Bei Finn wurden ja im Frühjahr Mykoplasmen nachgewiesen, die dann mit Doxycyclin behandelt wurden, was letztlich in eine schlimme Keratitis mündete. Ich bin immer noch nicht sicher, ob diese durch eine Überempfindlichkeit gegenüber dem Doxy ausgelöst wurde. Es blieb nochts anderes übrig als Cortison zu geben, was dann auch die Entzündung eindämmte.
Finn wurde Anfang 2015 von einer guten Seele in einer andalusischen Tiefgarage gefunden, ölverschmiert und unterernährt, aber gesund. Er wurde gesäubert und aufgepäppelt und letzlich im Mai nach Deutschland transportiert. Er war zunächst scheu und zog sich zurück, doch nach wenigen Tagen hatte er sich eingelebt. All diesen Stress verkraftete er problemlos, auch Tierarztbesuche lösten keinen Herpesschub aus. Dann plötzlich in diesem Frühjahr die nässenden Augen. Alles weitere habe ich bereits geschildert. Ich kann mir diesen Ausbruch immer noch nicht erklären. Es gab keinerlei Stress, keine Veränderung.
vielleicht gibt es durch das Interferon Hoffnung für unseren Finn.
Danke auf jeden Fall für die Informationen.
 
  • #18
Bei Finn wurden ja im Frühjahr Mykoplasmen nachgewiesen, die dann mit Doxycyclin behandelt wurden, was letztlich in eine schlimme Keratitis mündete. Ich bin immer noch nicht sicher, ob diese durch eine Überempfindlichkeit gegenüber dem Doxy ausgelöst wurde. Es blieb nochts anderes übrig als Cortison zu geben, was dann auch die Entzündung eindämmte.

Ich denke nicht dass Doxy es ausgelöst hatte sondern die Herpesviren.
Ich lese manchmal ganz gerne unter: http://www.yamedo.de/krankheiten/augenkrankheiten/keratitis-hornhautentzuendung.html
Auch wenn ich hier nicht alles glaube, gibt er immer ganz verständliche Information
 
  • #19
Seit Donnerstag erhält Finn 5xtäglich je 1 Tropfen Interferon Augentropfen in jedes Auge. Die TÄ meinte, ich solle dennoch 1/4 Famvir täglich geben, doch ich hatte schon das Gefühl, dass eine wesentlich höhere Dosierung nichts mehr gebracht hatte , und ließ es ganz weg. Ich gebe ihm allerdings noch Virgan und Bepanthentropfen in die Augen. Schon am zweiten Tag sahen beide Augen sehr gut aus. Allerdings verschlechtert sich sein Problemauge zum Abend hin. Da sinkt der Cortisonspiegel und die Keratitis breitet sich wieder aus. Ich muss also weiter Cortison geben, dabei gilt: so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Es ist letztlich ein Ausprobieren. Weniger als 2 mg genügen nicht. Der nächste Schritt wäre, Virgan wegzulassen. Irgendwann möchte ich ausprobieren, ob es möglich ist eine kortisonhaltige Creme direkt ins Auge zu geben. Doch ich fürchte mich vor jedem dieser Schritte, da es auch Rückschritte sein können. Im Augenblick bin ich schon erleichtert, dass er kein Famvir mehr erhält.
Ich würde gern mehr Erfahrungsberichte über Interferon lesen. Wie geht es nach der Behandlung weiter (15 Tage 5x 1 Tropfen, dann 15 Tage 3x 1 Tropfen und dann ???)
Ich wünsche einen frohen 1. Advent.
 
  • #20
Bei Finn wurden ja im Frühjahr Mykoplasmen nachgewiesen, die dann mit Doxycyclin behandelt wurden, was letztlich in eine schlimme Keratitis mündete. Ich bin immer noch nicht sicher, ob diese durch eine Überempfindlichkeit gegenüber dem Doxy ausgelöst wurde. Es blieb nochts anderes übrig als Cortison zu geben, was dann auch die Entzündung eindämmte.

eine herpeskeratitis entsteht als folge einer herpeskonjunktivitis, einer nicht oder nicht adäquat behandelten.
das hat ÜBERHAUPT GAR NICHTS mit doxycyclin zu tun. und im falle von viren hat cortison, systemisches, nichts in der nähe des tieres zu suchen!

es gibt manche herpeskeratiden, also hornhautentzündungen, die ursprünglich auf herpesviren zurückzuführen sind und sich irgendwann quasi mehr oder weniger verselbstständigen. will sagen: ein überschüssiges immunsystem schaltet sich ein und feuert "blind", was die entzündungsreaktion anstachelt und eine heilung ausbremst/verhindert. das ist ziemlich blöde, weil in so einem fall tatsächlich cortison angewendet werden muss, um die immunreaktion auszubremsen, was aber gleichzeitig öl ins feuer gießt hinsichtlich der viren.

soweit mir bekannt ist, wird in solchen fällen lokales und KEIN systemisches cortison gegeben - eben weil es ein tanz auf der rasierklinge ist, weil cortison bei viren eigentlich streng kontraindiziert ist. und ICH würde so etwas NUR von einem ausgewiesenen ophthalmologen mit viel erfahrung "anordnen" lassen bzw. so übernehmen - eben wegen des risikos (und weil ich weiß, wie viele normale tierärzte erschreckend inkompetent sind was das angeht).
 

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