Infektionskrankheiten und Neuzugänge – Herangehensweisen

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Paula_am_Strand

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Durch verschiedene Threads und Gespräche mit einer anderen Forine, bin ich ins Nachdenken gekommen und möchte gern nach euren Ansichten und Meinungen zu diesem Thema fragen.

Ich habe den Eindruck, dass für die Meisten das Thema Gesundheit und speziell Infektionskrankheiten bei Neuzugängen eine große Rolle spielt. Bei FeLV scheint es mir hier einen weitestgehenden Konsens zu geben, dass man Leukose positive und negative Tiere nicht zusammenhalten sollte (und nicht in den Freigang lassen). Davon abgesehen scheinen mir aber die Meinungen sehr weit auseinander zu gehen.

Mich z.B. würde Calici nicht (mehr) unbedingt abschrecken, bei einer Corona ausscheidenden Katze wäre die Antwort für mich aber schon schwieriger.

Mich würde auch interessieren, welche Rolle für euch bei diesem Thema das Einlesen spielt, ob ihr vielleicht sogar medizinische Fachliteratur lest oder solche Fragen mit euren Tierärzten besprecht.
 
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Mich z.B. würde Calici nicht (mehr) unbedingt abschrecken, bei einer Corona ausscheidenden Katze wäre die Antwort für mich aber schon schwieriger.

Ein spannendes Thema.
Bei mir ist es übrigens so, dass mich Corona+ weniger abschrecken würde als Calici+ (wenn es schon nachgewiesen werden konnte).
Kann aber im Moment nicht genau sagen warum das so ist...subjektives Bauchgefühl:confused:.

Was mich aber in dem Zusammenhang brennend interessieren würde ist:

Gab es schon Foris, die bei Calici+ eine Virenstammbestimmung gemacht haben?

und

Gibt es bei Corona und Calici Kombinationen/Rekombinationen der Virenstämme untereinander?
 
Anett, meinst du eine Viren"synthese" aus den beiden Viren?

Das kann ich mir gar nicht vorstellen, bzw. wäre mir auch eigentlich ziemlich sicher, dass ich dazu sonst schonmal gelesen haben müsste.
 
Anett, meinst du eine Viren"synthese" aus den beiden Viren?

Sorry, hab mich umständlich artikuliert:oops:.

Ich meinte eher Kombination/Rekombination Calicivirenstamm X mit Calicivirenstamm Y bzw. bei Coronavirenstamm X mit Coronavirenstamm Y
 
Da ich hin und wieder Pflegis aufnehme, diese aber getrennt halte, finde ich das Thema auch spannend.

Ich lasse nach einer gewissen Quarantänezeit auf FIV/FeLV testen, das zahlt auch der Verein.

Auf Calici oder Corona lasse ich nicht testen.
Bei Corona ist die Ansteckungsgefahr eh gering, wenn die Katze separiert ist und ein eigenes Klo hat.

Ich habe hier einen Kater, der letztes Jahr Calicli positiv getestet wurde, das hatte für Diskussionen um meine Person dahingehend gesorgt, dass ich ja unverantwortlich wäre, wenn hier Pflegis einziehen, selbst wenn diese spariert seien.
Im Grunde könnte ich nach der Logik am besten alle meine Katzen vermitteln und nur Blacky behalten, da mein Kater Blacky ja ein Risiko ist für andere Katzen, denn er könnte ja Ausscheider sein:wow:.
Fakt ist:
Mein Kater hatte seinen letzten Calici Schub im Dezember 2015 (ausgelöst durch massiven Stress durch die Krebserkrankung seiner Kumpeline Cherie)
und nie hat sich hier irgendeine Katze angesteckt, auch nicht die 6 Pflegekitten, die hier waren.
Die erfreuen sich alle bester Gesundheit bei ihren neuen Dosis.
Und ich werde auch nicht den Virenstamm bestimmen lassen.
Wozu?
Mein Verein weiß das mit meinem Kater, hier sind alle geimpft und jedes neue Tier ist ein Risiko.
Ich hätte sogar kein Problem damit ein FIVerling hier zu haben.
Übrigens sehe ich bei FIV kein Problem der Katze Freigang zu bieten, da die Ansteckungsgefahr bei FIV nur durch blutige Revierkämpfe gegeben ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh das ist ja genau mein aktuelles Thema, da setze ich mich gerne mal dazu und lese gespannt mit :)
 
Ich meinte eher Kombination/Rekombination Calicivirenstamm X mit Calicivirenstamm Y bzw. bei Coronavirenstamm X mit Coronavirenstamm Y

Bei Corona gibt es das. Es ist wohl selten, aber möglich. Ich hatte dazu in einem anderen Thread diese Woche schon eine Studie verlinkt, für die in Großbrittanien insgesamt 29 Katzenhaushalte mit insgesamt 155 Katzen über Jahre beobachtet wurden. Während dieser ganzen Zeit wurden bei drei Katzen insgesamt verschieden Virenstränge im Kot gefunden.

Ich habe hier einen Kater, der letztes Jahr Calicli positiv getestet wurde, das hatte für Diskussionen um meine Person dahingehend gesorgt, dass ich ja unverantwortlich wäre, wenn hier Pflegis einziehen, selbst wenn diese spariert seien.
Im Grunde könnte ich nach der Logik am besten alle meine Katzen vermitteln und nur Blacky behalten, da mein Kater Blacky ja ein Risiko ist für andere Katzen, denn er könnte ja Ausscheider sein:wow:.

Das ist auch mein Eindruck teilweise, dass die Vorsicht sehr weit getrieben wird, um es mal so zu sagen und mir ist teilweise nicht klar, woher die Befürchtungen kommen.

Wir haben im letzten Jahr auch eine Calici-Diagnose bekommen, die mich im ersten Moment sehr in Aufregung versetzt hat. Ich hatte dann das Glück, dass mir in meinem Thread sehr kundige Foris geantwortet haben und niemand fand es irgendwie bedenklich eine Calici positive Katze zu einer negativen und geimpften Katze dazu zu setzen (unser TA übrigens auch nicht).

Ich habe damals auch gelernt, dass sehr viele Katzen das Virus völlig unbemerkt tragen und dass auch Abstriche häufig negativ sind. Ob also eine Katze Calici hat, lässt sich gar nicht zweifelsfrei feststellen oder eben nur bei positivem Befund.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich damals auch gelernt, dass sehr viele Katzen das Virus völlig unbemerkt tragen und dass auch Abstriche häufig negativ sind. Ob also eine Katze Calici hat, lässt sich gar nicht zweifelsfrei feststellen oder eben nur bei positivem Befund.

Genau..es ist gut möglich, dass mein Blacky es sich zum Beispiel über eine meiner anderen Katzen eingefangen hat, die aber nie Symptome hatten.

Calici ist nicht gleich zu setzen mit FeLV.
Es entsteht aber manchmal der Eindruck, so wie manchmal argumentiert wird.

Selbst wenn man eine Katze testen lässt auf Calici.
Sprich:
Rachenabstrich und Kotprobe.
Bei beiden Methoden kommt nichts raus..trotzdem kann die Katze das Virus in sich tragen.

Bei Pflegis kann man das Risiko minimieren, indem man separiert.

Viel mehr Sorge als Calici bereitet mir Corona.
Allerdings muss man auch da sagen:

Bei Katzen, die direkt von draußen kommen ist die Gefahr erheblich geringer, dass sie Corona mitbringen, als bei Katzen, die aus Gruppen stammen, wo die Klos geteilt werden
und wo der Infektionsdruck höher ist.
 
Viel mehr Sorge als Calici bereitet mir Corona.
Allerdings muss man auch da sagen:

Bei Katzen, die direkt von draußen kommen ist die Gefahr erheblich geringer, dass sie Corona mitbringen, als bei Katzen, die aus Gruppen stammen, wo die Klos geteilt werden
und wo der Infektionsdruck höher ist.

Mir geht es da ähnlich wie dir und Corona ist für mich auch ein ernsteres Thema. Inzwischen bin ich aber gar nicht mehr sicher, ob es überhaupt ein realistisches Vorhaben ist Katzen vor Corona zu schützen.

Die Idee, man könne es an den Schuhen oder am Mantel "einschleppen" scheint mir zwar auch irgendwie unrealistisch, aber andererseits gibt es Studienergebnisse, die im Fall einer Katze nahelegen, dass diese sich bei einer Katzenausstellung angesteckt hat und wenn das möglich ist kann sich eine Katze Corona sicher auch beim Tierarzt einfangen.

Oder auch wenn es um einen Neuzugang geht, da finde ich Anett's Kasi ein gutes Beispiel: von ihm gab es bevor er bei Anett eingezogen ist eine Corona negative Kotprobe und eine Titerbestimmung, die 1:200 gewesen ist. In einem solchen Fall würde man wahrscheinlich davon ausgehen, dass er eine Infektion hatte, diese aber schon losgeworden ist. Bei Anett hat sich dann herausgestellt, dass er doch ausscheidet also eine akute Corona-Infektion hat.

Um so etwas vollständig auszuschließen müsste man also wirklich über Wochen verschiedene Sammelkotproben untersuchen lassen und am besten auch noch mehr als eine Titer-Bestimmung machen lassen und da frage ich mich schon wer das denn bitte leisten soll oder kann.
 
  • #10
Oder auch wenn es um einen Neuzugang geht, da finde ich Anett's Kasi ein gutes Beispiel: von ihm gab es bevor er bei Anett eingezogen ist eine Corona negative Kotprobe und eine Titerbestimmung, die 1:200 gewesen ist. In einem solchen Fall würde man wahrscheinlich davon ausgehen, dass er eine Infektion hatte, diese aber schon losgeworden ist. Bei Anett hat sich dann herausgestellt, dass er doch ausscheidet also eine akute Corona-Infektion hat.

Ausgelöst mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch den Umzugs-/Transportstress.

Insofern kann man im Vorfeld nur versuchen, Risikominimierung zu betreiben sofern das die vermittelnden Stellen überhaupt leisten können.
Ein Restrisiko bleibt immer und dessen sollte man sich bewusst sein.
 
  • #11
@Anett: darf ich fragen wie du das Risiko versuchen würdest zu minimieren?
 
  • #12
Übrigens sehe ich bei FIV kein Problem der Katze Freigang zu bieten, da die Ansteckungsgefahr bei FIV nur durch blutige Revierkämpfe gegeben ist.

Und die kommen im Freigang ja durchaus vor.

Und ein bissl mehr als nur das ist es schon.
Zumal mit zunehmender FI-Virus Vermehrung auch das Immunsystem schlechter wird - ein Freigänger da also gefährdeter ist, sich Sekundärinfektionen einzufangen.

Bei Hardcore-Freigänger die "im Freigang" positiv getestet werden, ist das sicher ein anderes Thema. Da würde ich auch immer abwägen, inwiefern der Stress des Einsperrens nicht kontraproduktiver ist.
Die haben sich aber meist schon ihr Revier erschlossen ... und da im Freigang angesteckt, ist eh die Frage, inwiefern das Gebiet nicht schon "durchseucht" ist.

Aber ohne Not (sprich wenn er es nicht zwingend braucht und erst recht nicht, wenn er es nicht kennt) sollte man ein FIVie dennoch nicht raus lassen.
Finde deine Aussage da zu pauschal getroffen und so pauschal dann eben falsch.




Zum Topic:

Allen voran ist mir FelV wichtig.
Und da lass ich auch nicht mit mir diskutieren, das gehört einfach standardisiert und aus der Quarantäne heraus getestet.


Mit Calici hab ich mich nie wirklich beschäftigt ... bis wir nun auch einen Träger hier haben, neben einem FIVie. Manchmal macht mich das ein bissl bange.
Andererseits ist es ja wirklich so, dass viele Katzen die Katzenschnupfenviren in sich tragen ohne dass man das je mitbekommt. Auch ist das ganze schwieriger im Nachweis ... also was soll man da groß machen?
Sollte es hier noch mal einen Neuzugang geben, werde ich auch da keinen Abstrich machen lassen. Es bringt halt einfach nichts.
Ob ich ganz bewusst einen Calici-Träger aufnehmen würde? Ganz ehrlich, keine Ahnung. Fragt mich nochmal, wenn das zur Debatte steht.


Coronaviren ... weiß ich nicht.
Ich bin kein Freund davon, unbesorgt einen Neuzugang zu holen, wenn es bereits einen FIP Fall gab. So ganz unbedenklich finde ich das nicht, gerade wegen der mutationsfreudigen Stämme. Ich finde es richtig, da erst mal zu schauen inwiefern ausgeschieden wird und die Ausscheidungszeit abzuwarten.

Andererseits schüttelt es mich, wenn eine Katze als "entweder alleine oder nur zu Coronapositiven Tieren" gestempelt wird. Das passiert ja oft nicht mal wegen der Ausscheidung, sondern einfach schon nur aufgrund eines vorhandenen Titers. Der ja aber erst mal nix heißen muss und auch die meisten Ausscheider eben gar keine Dauerauscheider sind.
Bei einem nachgewiesenen Dauerauscheider mag das nochmal was anderes sein. Aber diese gestempelten Katzen sind das eben selten.


Auch wir haben keinen Test darauf bei unserem Neuzugang "gefordert".
Auch das müsste ja aus der Quarantäne heraus erfolgen und wer macht das schon? Das sind noch immer die wenigsten. Und bei einem bereits in der Pflegegruppe befindlichen Tier noch auf den Test zu bestehen ist irgendwie auch Mumpitz.
Ich muss aber zugeben, dass mir so ganz wohl mit dem Thema nicht ist. Aber das handhabe ich derzeit irgendwie noch nach der Vogel Strauß Methode. :oops:




Dass ich FIV als kein Problem sehe, zeigt ja schon meine Gruppe, in der sich ein FIVie befindet.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Da ich ja bisher auch nur Katzen von TS-Vereinen hatte, finde ich das auch ein interessantes Thema.

Bei einer FIV+-Mieze hätte ich inzwischen überhaupt keine Probleme, sie zu adoptieren. Und da der Freigang hier "kontrolliert" und eingezäunt ist, spräche für mich nichts dagegen.

Die anderen Erkrankungen (Calici-, Adenovirus, Toxoplasma gondii, Fel. Herpesvirus, Chlamydophilia Felis, Mycoplasma Feline, FIV, Corona, Katzenseuche) habe ich beim letzten Mal testen lassen. Und da würde ich dann ganz individuell nach den Gegebenheiten entscheiden.

Aber man kann eben nicht alles (sicher) testen. So hatte ich im Laufe der Jahre bereits Giardien und einen Verdacht auf Hautpilz zu Besuch. Das war nicht schön, aber man kriegt es hin.

Eine 100%ige Sicherheit hat man eben nie (trotz Tests) und ich finde es falsch, sich verrückt zu machen. Man wächst mit seinen Aufgaben.

Bei uns ist es nur so, dass hier schon eine multimorbide ältere Katze lebt und da wollte ich gern das Risiko minimieren. Wichtiger erscheint es mir jedoch, eine möglichst stressfreie Zusammenführung hinzukriegen und gerade am Anfang sehr genau auf evtl. Symptome zu achten und dann auch schnell und gezielt zu reagieren.
 
  • #14
@Anett: darf ich fragen wie du das Risiko versuchen würdest zu minimieren?

Von der Pflegestelle einen Titer-Test und eine Kotprobe einfordern, checken ob ein (und welcher) Impfstatus besteht.
Und wenigstens FIV und FelV Test einfordern.
Das finde ich schon das Maximum.

Trotzdem gibt es eben keine 100% Sicherheit.

Rachenabstriche und damit Test s auf Calici und Herpes würde -wenn überhaupt- nur Sinn machen, wenn es klinische Symptome gäbe.
 
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  • #15
Wobei Titer-Test und Kotprobenergebnis aber eben nur aussagekräftig sind, wenn es standadisiert aus der Quarantäne heraus erfolgt (wie FIV und FelV).
Das sind immer nur Momentaufnahmen. Zu dem Zeitpunkt mögen die Ergebnisse in Ordnung sein. Läuft das Tier aber in der ungetesteten Gruppe mit (weil die Tests eben nur auf Wunsch erfolgen), kann das Ergebnis schon wieder ganz anders ausfallen, bis es denn tatsächlich auch bei dir ist (wenn sich eben zwischen Testung und Auszug aus der Pflegestelle noch angesteckt wird).
 
  • #16
Wobei Titer-Test und Kotprobenergebnis aber eben nur aussagekräftig sind, wenn es standadisiert aus der Quarantäne heraus erfolgt (wie FIV und FelV).
Das sind immer nur Momentaufnahmen. Zu dem Zeitpunkt mögen die Ergebnisse in Ordnung sein. Läuft das Tier aber in der ungetesteten Gruppe mit (weil die Tests eben nur auf Wunsch erfolgen), kann das Ergebnis schon wieder ganz anders ausfallen, bis es denn tatsächlich auch bei dir ist (wenn sich eben zwischen Testung und Auszug aus der Pflegestelle noch angesteckt wird).


Du hast absolut Recht. Ich wollte gerade meinen Beitrag dahingehend editieren:oops:.

Wenn es in der Gruppe hohe Frequentierung an Neuzugängen gibt könnte das Ergebnis bei Ankunft im neuen zu Hause schon wieder ganz anders aussehen.
 
  • #17
Ich abonnier mal kurz - bin derzeit leider im Vorweihnachtsstreß auf Arbeit (alles muss noch dies Jahr fertig werden - das ganze Jahr über ists kein Problem, wenn die Sachen mal 4-6 Wochen liegen, aber zum Jahreswechsel sind 2 Wochen liegen nicht drin :rolleyes: - verstehe die Logik wer will...) - ich melde mich in den nächsten Tagen mit meinem Statement wenn ich Zeit hab...
 
  • #18
Danke Anett ;)! Beruhigen tut mich das alles aber widerum auch so gar nicht :oops:
 
  • #19
Beruhigen tut mich das alles aber widerum auch so gar nicht :oops:

Es sollte aber auch auf keinen Fall über Gebühr beunruhigen:D.

Wenn eine Pflegestelle gewissenhaft die getesten (FIV und FelV und ggf. Corona) Pflegis von ungetesteten Neuzugängen separiert bis die Tests der Neuzugänge ebenfalls negativ sind ist das schon die halbe Miete.

Der Rest ist und bleibt kalkulierbares Risiko.

Du meidest Du auch nicht alle Menschen nur weil sie vielleicht Herpes infiziert sein KÖNNTEN.
 
  • #20
Das ist richtig, aber die Sorge um meinen Kater ist größer als die um mich ;).

Woher weiss ich denn aber daß die PS so gewissenhaft agiert :oops:???
 

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