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Katja A.
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- 10. Januar 2012
- Beiträge
- 31
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- Zuhause
Hallo ihr Lieben, Felix kam mit 6 Monaten zu uns. Er kam aus einem Animal hording Fall und hatte schon immer Probleme mit dem Darm.
Irgendwann entwickelte er eine pankreatis Insufizienz die wir aber ganz gut im Griff hatten. Das letzte Jahr hatte er aber einige Schübe.
Letzten Samstag bekam er plötzlich einen leicht dicken Bauch und ich freute mich das er endlich etwas zunahm. Er hatte sonst keinerlei Auffälligkeiten die mich stutzig werden ließen. Er hat normal gefressen, gespielt, geschnurrt und geschlafen. Sonntag Abend knurrte er mich das erste Mal an als ich ihn streichelte. Montag bin ich dann gleich morgens mit ihm zum TA. Der Bauch war mittlerweile mächtig dick.
Die TA punktierte den Bauch und stellte aufgrund der Farbe der Flüssigkeit eine Fip fest. Sie machte noch einen anderen Test, aber mir rauschte das Blut in den Ohren, ich dachte ich falle um.
Außerdem fanden wir einen Tumor. Vermutlich Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Ich entschied mich schweren Herzens, Felix nach 13 Jahren gehen zu lassen. Ich kannte ihn gut genug um zu wissen das wir beide diesmal nicht die Kurve bekommen.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: wir haben noch ein Katzenmädel und natürlich hab ich große Angst sie auch zu verlieren.
Habe mich im Internet und auch hier belesen und bin doch etwas ruhiger als gestern.
Auch wenn sie den Corona Virus in sich trägt, muss sie nicht zwangsläufig daran erkranken. Ist das richtig?
Ich möchte sie natürlich nicht alleine lassen und überlege jetzt wie ich vorgehe.
Soll ich sie trotzdem testen lassen und dann evt ein Tier das den Corona Virus in sich trägt, aufnehmen? Oder macht das keinen Sinn, weil fast alle Katzen Träger sind?
Nützt eine Impfung etwas? Entweder bei ihr oder/und beim neuen Tier?
Sorry für die vielen Fragen, aber ich weiß nicht was ich machen soll.
Würde mich über Meinungen von euch freuen.
Irgendwann entwickelte er eine pankreatis Insufizienz die wir aber ganz gut im Griff hatten. Das letzte Jahr hatte er aber einige Schübe.
Letzten Samstag bekam er plötzlich einen leicht dicken Bauch und ich freute mich das er endlich etwas zunahm. Er hatte sonst keinerlei Auffälligkeiten die mich stutzig werden ließen. Er hat normal gefressen, gespielt, geschnurrt und geschlafen. Sonntag Abend knurrte er mich das erste Mal an als ich ihn streichelte. Montag bin ich dann gleich morgens mit ihm zum TA. Der Bauch war mittlerweile mächtig dick.
Die TA punktierte den Bauch und stellte aufgrund der Farbe der Flüssigkeit eine Fip fest. Sie machte noch einen anderen Test, aber mir rauschte das Blut in den Ohren, ich dachte ich falle um.
Außerdem fanden wir einen Tumor. Vermutlich Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Ich entschied mich schweren Herzens, Felix nach 13 Jahren gehen zu lassen. Ich kannte ihn gut genug um zu wissen das wir beide diesmal nicht die Kurve bekommen.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: wir haben noch ein Katzenmädel und natürlich hab ich große Angst sie auch zu verlieren.
Habe mich im Internet und auch hier belesen und bin doch etwas ruhiger als gestern.
Auch wenn sie den Corona Virus in sich trägt, muss sie nicht zwangsläufig daran erkranken. Ist das richtig?
Ich möchte sie natürlich nicht alleine lassen und überlege jetzt wie ich vorgehe.
Soll ich sie trotzdem testen lassen und dann evt ein Tier das den Corona Virus in sich trägt, aufnehmen? Oder macht das keinen Sinn, weil fast alle Katzen Träger sind?
Nützt eine Impfung etwas? Entweder bei ihr oder/und beim neuen Tier?
Sorry für die vielen Fragen, aber ich weiß nicht was ich machen soll.
Würde mich über Meinungen von euch freuen.
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