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poestiskus
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 21. Juli 2014
- Beiträge
- 29
Hallo liebes Forum,
gleich vorweg: der Text wird lang. Ich versuche auch alles zu beschreiben, vielleicht hängen augenscheinlich verschiedene Dinge doch irgendwie zusammen.
Mein Kater, Caipi, ist gut 2 Jahre jung und wurde vor circa 2 Monaten kastriert. OP ist super verlaufen, hat danach paar mal gebrochen, dass ist normal wegen der Narkose.
Vor gut einem Monat fing er dann mit humpeln an. Er hat das Bein hinten Links überhaupt nicht mehr aufgesetzt und ist dreibeinig herumstolziert. Wir dachten es könnte verstaucht sein, sind nicht gleich zum Tierarzt gerannt. Es wurde allerdings auffällig, dass er nur noch im Körbchen lag (ist Freigänger, schläft also draußen in der Scheune o.w.), bzw. sonst total apathisch war. Wir zum TA, der stellte fest er hat Fieber von 40,7 und eine Entzündung im Bein. Es eiterte ETWAS. Antibiotika, Fiebersenker - tschüss. Schon am Abend humpelte er nicht mehr. Beim nächsten TA-Besuch war auch das Fieber weg. Dann ging es weiter, dass er nichts mehr fraß, alles getrunkene wieder erbrach und wieder humpelte. Wir zum TA, Antibiotika, tschüss. Irgendwann nach 4/5 Tagen hungern fing er ganz leicht wieder an mit fressen. Die Freude war sehr groß, er verbrachte aber nach wie vor den ganzen Tag im Korb, humpelte wenn er mal aufs Katzenklo ging. Irgendwann ging es ihm wieder schlechter, trotz fressen, wir zum TA 41,7 Fieber. Fiebersenker, am nächsten Tag 41,4. Da er auf das Medikament also kaum reagierte vermutete er FIP. Er humpelte nach wie vor. Na gut, irgendwann fing er sich dann wieder, Fieber war runter und er bekam Metacam. Hatte bloß einen Tag mal 40,1°C, sonst normal, auch ohne Metacam. Wir dann wieder zum TA, schließlich humpelte der kleine nach wie vor, der drehte und streckte das Bein in alle Richtungen. Bloß minimales fauchen, es tat im also kaum weh. Die nächste Diagnose: Leiser Optimismus das es kein FIP ist, es könnte sein, dass es eine Art Bänderriss, kaputte Sehne was auch immer sein, dass ihm beim Laufen wehtut, was aber nicht schmerzt wenn der Tierarzt das Bein weiß ich wo hin zieht und dehnt. Momentan liegt er wieder im Körbchen, trinkt viel wenn man es ihm vorbeibringt, fressen ist gerade so lala. Er fras gestern sehr viel und erbrach es wieder, kann aber auch am zu schnellen fressen gelegen haben (er brach nicht gleich, sondern mind. eine halbe Stunde nach dem Fressen).
Hat irgendjemand eine Idee? Der TA ist langsam auch ratlos. Wir wissen eben auch nicht ob das Bein und Fieber zusammenhängt, zwecks einer Entzündung, oder ob das zwei verschiedene Dinge sind. Vielleicht hatte ja jemand schon ein ähnliches Problem, erstmal danke fürs lesen.
LG
gleich vorweg: der Text wird lang. Ich versuche auch alles zu beschreiben, vielleicht hängen augenscheinlich verschiedene Dinge doch irgendwie zusammen.
Mein Kater, Caipi, ist gut 2 Jahre jung und wurde vor circa 2 Monaten kastriert. OP ist super verlaufen, hat danach paar mal gebrochen, dass ist normal wegen der Narkose.
Vor gut einem Monat fing er dann mit humpeln an. Er hat das Bein hinten Links überhaupt nicht mehr aufgesetzt und ist dreibeinig herumstolziert. Wir dachten es könnte verstaucht sein, sind nicht gleich zum Tierarzt gerannt. Es wurde allerdings auffällig, dass er nur noch im Körbchen lag (ist Freigänger, schläft also draußen in der Scheune o.w.), bzw. sonst total apathisch war. Wir zum TA, der stellte fest er hat Fieber von 40,7 und eine Entzündung im Bein. Es eiterte ETWAS. Antibiotika, Fiebersenker - tschüss. Schon am Abend humpelte er nicht mehr. Beim nächsten TA-Besuch war auch das Fieber weg. Dann ging es weiter, dass er nichts mehr fraß, alles getrunkene wieder erbrach und wieder humpelte. Wir zum TA, Antibiotika, tschüss. Irgendwann nach 4/5 Tagen hungern fing er ganz leicht wieder an mit fressen. Die Freude war sehr groß, er verbrachte aber nach wie vor den ganzen Tag im Korb, humpelte wenn er mal aufs Katzenklo ging. Irgendwann ging es ihm wieder schlechter, trotz fressen, wir zum TA 41,7 Fieber. Fiebersenker, am nächsten Tag 41,4. Da er auf das Medikament also kaum reagierte vermutete er FIP. Er humpelte nach wie vor. Na gut, irgendwann fing er sich dann wieder, Fieber war runter und er bekam Metacam. Hatte bloß einen Tag mal 40,1°C, sonst normal, auch ohne Metacam. Wir dann wieder zum TA, schließlich humpelte der kleine nach wie vor, der drehte und streckte das Bein in alle Richtungen. Bloß minimales fauchen, es tat im also kaum weh. Die nächste Diagnose: Leiser Optimismus das es kein FIP ist, es könnte sein, dass es eine Art Bänderriss, kaputte Sehne was auch immer sein, dass ihm beim Laufen wehtut, was aber nicht schmerzt wenn der Tierarzt das Bein weiß ich wo hin zieht und dehnt. Momentan liegt er wieder im Körbchen, trinkt viel wenn man es ihm vorbeibringt, fressen ist gerade so lala. Er fras gestern sehr viel und erbrach es wieder, kann aber auch am zu schnellen fressen gelegen haben (er brach nicht gleich, sondern mind. eine halbe Stunde nach dem Fressen).
Hat irgendjemand eine Idee? Der TA ist langsam auch ratlos. Wir wissen eben auch nicht ob das Bein und Fieber zusammenhängt, zwecks einer Entzündung, oder ob das zwei verschiedene Dinge sind. Vielleicht hatte ja jemand schon ein ähnliches Problem, erstmal danke fürs lesen.
LG