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Impalaa
Neuer Benutzer
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- 13. November 2012
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Meine Frage bezieht sich unter anderem auf die Ansteckung von Leukose, aber ich möchte zuerst die ganze Geschichte schreiben. Ich danke euch wen ihr euch die Zeit nehmt. danke
Ich musste heute leider meine geliebte Luna einschläfern lassen. Sie hatte eine Flüssigkeitsansammlung im Bauchraum, was gestern per Ultraschall diagnostiziert wurden ist. Mein Tierarzt hat uns, da er natürlich nicht wusste woher diese Flüssigkeitsansammlung kommt, daher zwei Verfahrenswege vorgeschlagen. Einmal die Differentialdiagnostik und dazu riet er uns mehr, aufschneiden schauen was es ist und wen er etwas machen kann macht er es ansonsten lassen wir sie gehen. Er riet uns zu diesem Verfahren, weil er der Meinung war das es nichts gutes sein kann, es stand zum Beispiel Fib im Raum, aber falls es vll so etwas wie eine Gebärmutterentzündung ist könne man ihr gleich helfen.
Wir haben uns also für letzteres entschieden. Die Op dauerte nur 5 Minuten, dann kam er schon zu uns raus und teilte uns mit das Luna an einer Darmleukose litt. Er zeigte uns den Darm, die Darmwand war ca. 1cm dick und der Darm etwa so dick wie eine etwas schmalere Bockwurst.
Er lies sich auch nicht mehr zusammendrücken, die Darmfunktion war scher gestört.
Wir haben sie noch an Ort und Stelle erlöst.
Diese Diagnose traf natürlich und ich frage mich wieso das nicht schon früher diagnostiziert wurden ist! Sie hat schon länger Probleme und ich bin kein Tierarzt und muss diesen Leuten vertrauen.
Aber von vorn.
Als ich sie als Jungkatze (meine erste Katze) bekam hatte sie bereits Probleme mit der Verdauung. Sie pupste viel und hatte häufig Durchfall und erbrach des öfteren. Das sollte ihr gesamtes Leben so bleiben. Ich brachte dies zwar beim Tierarzt nicht nur einmal zur Sprache, aber raus kam nie was. Da sie ansonsten Top-Fit war sah es der Tierarzt nicht als wichtig an.
Dann sie war circa 6-7 Jahre, war ich mit ihr zum Impfen und zwei Tage später zum Entwurmen, sie wollte zu Hause die Pille nicht schlucken, und ließ sie gleich mit chipen da Freigänger.
Ich weiß nicht ob dieser Teil wirklich wichtig war, aber vll ja doch.
Zwei Tage später hatte sie vergrößerte Lymphknoten, ich dachte noch das wären Tumore und kurz danach fing sie an sich ständig zu erbrechen. Es war furchtbar anzusehen, ihr Allgemeinzustand verschlechterte sich rapide.
Der Tierarzt hatte keine Ahnung und pumpte die Katze mit ihrgent welchen Medis voll. Ich war teilweise 3mal täglich da und das ca 1 Woche lang. Jedesmal war es etwas anderes, ich kam mir schon reichlich verarscht vor. Sie war des weiteren sehr schnell stark abgemagert hatte Fiber und Blut im Stuhl und frass nichts mehr.
Bereits total dehydriert erholte sie sich spontan über Nacht und war plötzlich übern Berg. Sie wollte wieder fressen ect. Der Tierarzt tapte immer noch im Dunkeln aber 400 Euro durfte ich da lassen.
Jetzt weiß ich, dass dies sehr wahrscheinlich die erste akute Phase war.
Dies ist jetzt 2 Jahre her. In den 2 Jahren jetzt bekam sie einen recht rundlichen Bauch, war ansonsten aber sehr schlank. Sie wollte immer fressen und erbrach häufig und hatte auch oft Durchfall. Schlechtes Futter vertrug sie nicht mehr.
Auch dies stellte ich beim Tierarzt vor (ein Neuer), ohne Ergebnis.
Inzwischen wohnte ich nicht mehr bei meinen Eltern und sah sie demnach sehr viel seltenner. Bis ich mich leider von meinen Freund trennte und mit zwei Katzen im Schlepptau zurück zu meinen Eltern zog. Ich hielt diese zunächst getrennt und gab eine Stuhlprobe von Luna beim Tierarzt ab. Alles negativ.
Also machte ich dummerweise die Tür auf, die beiden hatten also 2 Wochen Kontakt zu einer Leukose Katze.
Also beschäftigt mich jetzt natürlich nicht nur der Tot eines geliebten Tieres, sondern auch die Angst das die beiden sich angesteckt haben könnten. Es handelt sich dabei um 2 gesunde Sibirische Tieger, Katze 2 Jahre und Kater 8 Monate.
Der Tierarzt sagte, dass ein Test nicht wirklich aussage kräftig ist und wen sie es haben, dann haben sie es. Ein Mittel dagegen gibt es ja nicht. Ich solle mir jetzt aber nicht den Kopf zerbrechen, sie müssen sich wohl nicht unbedingt angesteckt haben und wen könnten sie damit auch alt werden.
Aber natürlich habe ich mir doch den Kopf zerbrochen und im Internet gestöbert und leider musste ich lesen, dass meine vom Alter her zur Risiko Gruppe gehören.
Aber wen sie eine Gute Abwehr haben das Virus auch eliminieren könnten. Kann ich in den nächsten Wochen die Abwehr der beiden stären?
und überhaupt was muss ich nun beachten? Habt ihr Tipps?
Ich bin derzeit offen für alles, mach mir um meine beiden echt Sorgen.
Im übrigen bin ich von Tierärzten wirklich enttäuscht, meinen aktuellen finde ich gut aber alles was davor war...
Ich muss diesen Leuten vertrauen können! Auch wen das nicht heißen soll, Hirn aus.
Ich musste heute leider meine geliebte Luna einschläfern lassen. Sie hatte eine Flüssigkeitsansammlung im Bauchraum, was gestern per Ultraschall diagnostiziert wurden ist. Mein Tierarzt hat uns, da er natürlich nicht wusste woher diese Flüssigkeitsansammlung kommt, daher zwei Verfahrenswege vorgeschlagen. Einmal die Differentialdiagnostik und dazu riet er uns mehr, aufschneiden schauen was es ist und wen er etwas machen kann macht er es ansonsten lassen wir sie gehen. Er riet uns zu diesem Verfahren, weil er der Meinung war das es nichts gutes sein kann, es stand zum Beispiel Fib im Raum, aber falls es vll so etwas wie eine Gebärmutterentzündung ist könne man ihr gleich helfen.
Wir haben uns also für letzteres entschieden. Die Op dauerte nur 5 Minuten, dann kam er schon zu uns raus und teilte uns mit das Luna an einer Darmleukose litt. Er zeigte uns den Darm, die Darmwand war ca. 1cm dick und der Darm etwa so dick wie eine etwas schmalere Bockwurst.
Er lies sich auch nicht mehr zusammendrücken, die Darmfunktion war scher gestört.
Wir haben sie noch an Ort und Stelle erlöst.
Diese Diagnose traf natürlich und ich frage mich wieso das nicht schon früher diagnostiziert wurden ist! Sie hat schon länger Probleme und ich bin kein Tierarzt und muss diesen Leuten vertrauen.
Aber von vorn.
Als ich sie als Jungkatze (meine erste Katze) bekam hatte sie bereits Probleme mit der Verdauung. Sie pupste viel und hatte häufig Durchfall und erbrach des öfteren. Das sollte ihr gesamtes Leben so bleiben. Ich brachte dies zwar beim Tierarzt nicht nur einmal zur Sprache, aber raus kam nie was. Da sie ansonsten Top-Fit war sah es der Tierarzt nicht als wichtig an.
Dann sie war circa 6-7 Jahre, war ich mit ihr zum Impfen und zwei Tage später zum Entwurmen, sie wollte zu Hause die Pille nicht schlucken, und ließ sie gleich mit chipen da Freigänger.
Ich weiß nicht ob dieser Teil wirklich wichtig war, aber vll ja doch.
Zwei Tage später hatte sie vergrößerte Lymphknoten, ich dachte noch das wären Tumore und kurz danach fing sie an sich ständig zu erbrechen. Es war furchtbar anzusehen, ihr Allgemeinzustand verschlechterte sich rapide.
Der Tierarzt hatte keine Ahnung und pumpte die Katze mit ihrgent welchen Medis voll. Ich war teilweise 3mal täglich da und das ca 1 Woche lang. Jedesmal war es etwas anderes, ich kam mir schon reichlich verarscht vor. Sie war des weiteren sehr schnell stark abgemagert hatte Fiber und Blut im Stuhl und frass nichts mehr.
Bereits total dehydriert erholte sie sich spontan über Nacht und war plötzlich übern Berg. Sie wollte wieder fressen ect. Der Tierarzt tapte immer noch im Dunkeln aber 400 Euro durfte ich da lassen.
Jetzt weiß ich, dass dies sehr wahrscheinlich die erste akute Phase war.
Dies ist jetzt 2 Jahre her. In den 2 Jahren jetzt bekam sie einen recht rundlichen Bauch, war ansonsten aber sehr schlank. Sie wollte immer fressen und erbrach häufig und hatte auch oft Durchfall. Schlechtes Futter vertrug sie nicht mehr.
Auch dies stellte ich beim Tierarzt vor (ein Neuer), ohne Ergebnis.
Inzwischen wohnte ich nicht mehr bei meinen Eltern und sah sie demnach sehr viel seltenner. Bis ich mich leider von meinen Freund trennte und mit zwei Katzen im Schlepptau zurück zu meinen Eltern zog. Ich hielt diese zunächst getrennt und gab eine Stuhlprobe von Luna beim Tierarzt ab. Alles negativ.
Also machte ich dummerweise die Tür auf, die beiden hatten also 2 Wochen Kontakt zu einer Leukose Katze.
Also beschäftigt mich jetzt natürlich nicht nur der Tot eines geliebten Tieres, sondern auch die Angst das die beiden sich angesteckt haben könnten. Es handelt sich dabei um 2 gesunde Sibirische Tieger, Katze 2 Jahre und Kater 8 Monate.
Der Tierarzt sagte, dass ein Test nicht wirklich aussage kräftig ist und wen sie es haben, dann haben sie es. Ein Mittel dagegen gibt es ja nicht. Ich solle mir jetzt aber nicht den Kopf zerbrechen, sie müssen sich wohl nicht unbedingt angesteckt haben und wen könnten sie damit auch alt werden.
Aber natürlich habe ich mir doch den Kopf zerbrochen und im Internet gestöbert und leider musste ich lesen, dass meine vom Alter her zur Risiko Gruppe gehören.
Aber wen sie eine Gute Abwehr haben das Virus auch eliminieren könnten. Kann ich in den nächsten Wochen die Abwehr der beiden stären?
und überhaupt was muss ich nun beachten? Habt ihr Tipps?
Ich bin derzeit offen für alles, mach mir um meine beiden echt Sorgen.
Im übrigen bin ich von Tierärzten wirklich enttäuscht, meinen aktuellen finde ich gut aber alles was davor war...
Ich muss diesen Leuten vertrauen können! Auch wen das nicht heißen soll, Hirn aus.