Mietzi soll eingeschläfert werden - Mycobakterien -

  • Themenstarter Tutti123
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Ich kann auf die Krankheit bezogen leider nichts sagen...
Aber, solange man merkt, dass Mietzi leben will und nicht ständig und dauerhaft leidet, würde ich auch alles versuchen. Wenn man allerdings irgendwann merkt, dass er sich nur noch quält und den Lebenswillen verliert...

Ich drücke euch die Daumen, dass ihr einen Weg findet, wie Mietzi mit der Krankheit noch lange Zeit Freude am Leben haben kann!
 
A

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  • #22
Lieben Dank für Eure Nachrichten,
das hilft uns sehr...

Ich hatte bzw. habe bei dem behandelnen Arzt in Bramsche halt gestern das Gefühl, dass die strickt nach Muster arbeiten und nix alternatives zulassen.
Auch 2-3 seltsame Witze über meine zusammengetragenen Daten und Möglichkeiten fand ich höchst seltsam.
Am Samstag herrschte bei denen noch komplette Ratlosigkeit.....:confused:....wobei ich das noch! nicht weiter kritisieren will und kann.

Wir warten jetzt heute mal den abendlichen Anruf der Klinik ab, wie der kleine die Behandlung und das Einsetzen dieses Netzes heute morgen verkraftet hat und reden morgen mit unserem Haus-TA.

Wir haben dem kleinen Tief in die Augen gesehen und da war kein Leid zu entdecken....nur unbändiger Willen.

Lg
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #23
Auch 2-3 seltsame Witze über meine zusammengetragenen Daten und Möglichkeiten fand ich höchst seltsam.

Oha. Witzchen in Gegenwart der besorgten Halter bei der Schwere dieser Erkrankung? Und selber ideenlos im Hirn??? Das ist mal ganz heftig. :stumm:

Wir haben dem kleinen Tief in die Augen gesehen und da war kein Leid zu entdecken....nur unbändiger Willen.

Stefan, gut, dass ihr hingeschaut und verstanden habt. Kämpft gemeinsam weiter. Mietzi erwartet, dass ihr ihn dabei unterstützt. Lass diese Apparatemediziner reden... :stumm:
 
  • #24
Oha. Witzchen in Gegenwart der besorgten Halter bei der Schwere dieser Erkrankung? Und selber ideenlos im Hirn??? Das ist mal ganz heftig. :stumm:



Stefan, gut, dass ihr hingeschaut und verstanden habt. Kämpft gemeinsam weiter. Mietzi erwartet, dass ihr ihn dabei unterstützt. Lass diese Apparatemediziner reden... :stumm:
Hallo,
naja...das Wort "Witz" ist vielleicht übertrieben.....und auf Gefahr hin, dass hier mitgelesen wird:)...auf die Frage: "Was können wir inzwischen tun?" kam als Antwort: "Eine neue sterile Schürze kaufen" (hatte die in der Aufregung kaputt gemacht) und meine Notizen und Aufzeichnungen könnte ich später mal als "MietziDiplom an die Wand hängen"......ich muss jetzt sogar lachen...bin normal nicht so empfindlich...fand es nur unpassend.....wir berichten weiter......Lieben Gruss
 
  • #25
Auch 2-3 seltsame Witze über meine zusammengetragenen Daten und Möglichkeiten fand ich höchst seltsam.

Das geht ja absolut gar nicht. Ihr macht euch Sorgen und sucht jede Menge Informationen zusammen und dann wird sich noch lustig gemacht.
Ich würde mich dort nicht ernstgenommen fühlen.

Ich kenne mich, was die Krankheit betrifft, nicht so aus, aber muss er denn momentan noch dort bleiben? An eurer Stelle hätte ich ihn da schon raus geholt und mich an eine andere TK gewandt.

Ich wünsche euch ganz viel Erfolg, dass ihr das in den Griff kriegt.
An einschläfern würde ich noch gar nicht denken. So lange ihr merkt das er kämpfen möchte, solltet ihr an seiner Seite kämpfen
 
  • #26
Hallo,

bitte lass dich nicht entmutigen. Ich sehe in meinem Berufsalltag fast täglich Wunden die einen zu Verzweifeln bringen. Und ich sehe auch, wie man diesen Wunden mit früher als alternativ angesehen Methoden beikommen kann (Maden, Honig und Kollagen).

Ich würde mich an deiner Stelle baldmöglichst an die Tiho Hannover wenden. Die haben eine extra Abteilung für Wundtherapie (zumindest für Pferde, eine Anwendung der Methoden bei anderen Spezies ist aber problemlos möglich).

Viel Glück und viel Kraft
Eleja
 
  • #27
ich würde mich in jedem falle schlau machen was den honig betrifft.
ich selbst bin keinerlei esoterik zugetan, verwende weder homöopathie noch bachblüten noch sonstiges, das halte ich *wegduck* für schabernack und scharlatanerie.
DASS honig bzw. bestimmte sorten allerdings enorme wirkungen, und das GERADE BEI PROBLEMKEIMEN!, erzielen können, hat man mittlerweile nachgewiesen bzw. weist man gerade nach.

keime wie mrsa, pseudomonas oder eben den a. baumanii werden in zukunft auch der menschheit gewaltige probleme bereiten bzw. tun es jetzt bereits schon. das problem hieran ist, dass die antibioseforschung, was neue wirkstoffe angeht, so gut wie stagniert ist die letzten jahre - und es immer mehr keime gibt wie oben genannte, die von natur aus multiresistent und ziemlich garstig und gefährlich sind.

mich würde es an der stelle nicht wundern, wenn die klinik eher ablehnend reagiert, keine allzu großen hoffnungen macht und den honig als "mmhh, jaja, blabla" oder auch als "wenn sie meinen, würden wir nicht tun" abwertet bzw. wegwischt.
ABER: denen wird nicht allzu viel einfallen, denn es bleiben zur behandlung nur noch diese medikamente hier übrig:

- Polymyxin B/Coli.. (1S) (2R)
- Sulfa.+Trimethopr. (1I) (2R)
- Kanamycin (1S) (2S)
- Neomycin/Framyce.. (1S) (2S)
- Tobramycin (1S) (2S)

ALLE diese medikamente kommen aus zwei wirkstoffgruppen - aminoglykoside sowie polypeptide (das oberste, colistin) - und beide gruppen sind absolute ausnahmeantibiotika, die in vielfacher hinsicht toxisch wirken können und somit mittlere bis extrem starke nebenwirkungen nach sich ziehen können (giftig für die ohren, die nieren, die nerven, das heißt es kann zu lähmungen, verlust des gehörs, nierenschäden usw. kommen).

ich würde hier sehr genau nachforschen (!), was ich davon einsetze(n lasse) und mich wirklich vorher schlau machen, ob man nicht einen versuch mit honig wagen sollte. gegebenenfalls könnt ihr ja auch die wissenschaftler/forscher anschreiben, die damit getestet haben - einige tests waren ja auch tierversuche und/oder wurden auch an tieren getestet.

außerdem würde ich mich an eurer stelle JETZT SCHON mal telefonisch bzw. per mail inklusive antibiogramm und darstellung des krankheitsverlaufes an die uniklinik hannover wenden. ich würde mit so einem spezialfall NICHT bei einer normalen tierklinik bleiben bzw. diesen vertrauen sondern an die uniklinik. hier hat man zumindest die möglichkeit der wahrscheinlichkeit besserer behandlung bzw. mehr kompetenz auf einem haufen und dazu noch forschungsinteresse etc..
aber auch dort würde ich zu einem gesunden eigeninteresse und hinterfragen raten - auch uniärzte sind nicht immer heilige ;) ich spreche bezüglich dem ganzen krempel aus erfahrung, wie gesagt, wir haben und hatten hier auch probleme mit problemkeimen.
 
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  • #28
Hallo,
gaaaanz viel Feedback....Daaaaanke.
Eben kam der Anruf der Klinik....Der dicke hat den Eingriff heute morgen gut überstanden....ufff. Es wurde ein antiseptisches Silbernetz eingepflanzt. Dazu haben wir nochmal nach den aktuell verabreichten ABs gefragt. Er bekommt Convenia und neu jetzt Marbofloxacin.
Das schon mal als Zwischeninfo....schlaft gut.

Lg Stefan
 
  • #29
Dazu haben wir nochmal nach den aktuell verabreichten ABs gefragt. Er bekommt Convenia und neu jetzt Marbofloxacin.

wieso denn das?
gegen was soll das denn wirken bitte, das marbocyl?

marbocyl basiert auf marbofloxacin -->
- Marbofloxacin (1R) (2R)
beide keime sind resistent gegen marbocyl.
[wenn man jetzt hier schon unbedingt solch einen wirkstoff nehmen möchte, wieso nimmt man dann nicht pradofloxacin - das ist viel fortschrittlicher, dann könnte man auch auf das convenia verzichten?]

convenia ist ein cephalosporin 3. generation & basiert auf dem wirkstoff cefovecin --> darauf reagieren, wenn dann, nur die staphylokokken:
- Cefovecin (1R) (2S)
diese sind ja aber ganz offensichtlich recht gut zu erreichen mit den gängigen abs. wieso man dann ausgerechnet ein langzeit-ab nehmen muss, das bei eventuellen nebenwirkungen im körper hängt, verstehe ich nicht wirklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #30
Ich habe gerade ein Déjà-vu.

Gegen die anfangs im Punktat gefundenen Pasteurellen, Peptostreptococcen und Prevotella wurde Moritz perfekt mit Amoxiclav (lt. Antibiogramm) behandelt. Bis ein Wochenend-Cleverle von Tierärztin Dienst hatte und mal eben alles Wissenschaftliche über Bord warf und eigenmächtig auf Convenia und Marbocyl umstellte. Insbesondere letzteres AB war etwa so wirksam wie Blasentee gegen Lungenentzündung.

Auf eine Begründung der tierärztlichen Leuchte warte ich bis heute. Aber Moritz bekam noch am gleichen Tag wieder das wirksame Amoxiclav.

Diese ABs (ich warte noch auf Veraflox) scheinen bei Tierärzten einfach ungemein beliebt zu sein. :rolleyes:

Da bleibt nur zu hoffen, dass dein Haus-TA sein Fach besser versteht. (Ja, das gibt es tatsächlich, wenn auch selten. Ich habe es erleben dürfen!)
 
  • #31
ich habe jetzt mal weiter gegoogelt und gelesen, vor allem nach den anwendungsmöglichkeiten der sensibel getesteten antibiotika bzw. nach deren konkreter anwendung bei katzen, den möglichen nebenwirkungen etc. ...

dabei habe ich unter anderem das hier gefunden:
http://books.google.de/books?id=ZiW...0Q6AEwBQ#v=onepage&q=tobramycin katze&f=false
--> hier geht es um eine osteomylelitis (knochen(marks)entzündung), aber vielleicht ist das auch hilfreich?
der autor spricht dezidiert von problemkeimen und davon, dass dagegen in die wunde eine "plastikkette" in tobramycin getränkt gelegt wird für eine zeit, siehe septobal.

colistin verträgt sich absolut nicht mit cephalosporinen, die jetzt bereits gegeben wurden. und ich würde, obgleich ich mir da nicht sicher bin, jetzt einmal davon ausgehen, dass selbst eine lokale anwendung sich mit dem systemischen einsatz von convenia vermutlich beißen würde.
colistin - info.
systemisch wendet man colistin wohl bei tieren auch nicht wirklich an - siehe auch die anderen ausnahmeantibiotika...
siehe hier.

ich meine, dass du einen spezialisten brauchst - am besten aus/an der uniklinik. du/ihr braucht meiner meinung jemand, der euch über die potentiellen risiken der anwendung der genannten antibiotika aufklären kann und damit erfahrung hat. das hat ein normaler haustierarzt NICHT, ganz bestimmt nicht.
 
  • #32
ich meine, dass du einen spezialisten brauchst - am besten aus/an der uniklinik. du/ihr braucht meiner meinung jemand, der euch über die potentiellen risiken der anwendung der genannten antibiotika aufklären kann und damit erfahrung hat. das hat ein normaler haustierarzt NICHT, ganz bestimmt nicht.

Bitte beherzige diesen Rat, er ist der einzig richtige... der Kampf gegen resistente Keime gehört in die Hände kompetenter Ärzte. Und von der Sorte gibt es nicht viele. Während irgendwelche weitgehend ahnungslose Normalveterinäre an der Wunde herumpfuschen schliesst sich unaufhaltsam das kleine Zeitfenster, das Ihr habt, um den Keim in die Knie zu zwingen, bevor es zu spät ist. Ihr verschwendet Zeit und Geld....
 
  • #33
Guten Morgen!
Jetzt bin ich total perplex.....warum bekommt er dann das marbocyl??
Manno...wenn es Euch nicht geben würde.....dann hat mich mein Gefühl nicht getäuscht und wir gehen heute mit allen Infos´s zu unserem Haus-TA.
Wir kümmern uns dann sofort um einen Kontakt mit der Uniklinik Hannover.
Lieben Dank

Stefan
 
  • #34
Hallo und guten Morgen.....
Wir haben gestern 1h lang mit unserem Haus-TA gesprochen und der hat uns erstmal mit seiner ruhigen, sachlichen Art und Weise sozusagen "runtergefahren" und uns wieder von 150 auf 100% gebracht;)...er bespricht jetzt mit der TK direkt auch die weitere medikamentöse Behandlung und hat sofort verstanden, dass wir alles erdenkliche für den kleinen tun werden.
Wir haben zeitgleich uns mit der Uni-Hannover in Verbindung gesetzt und dort direkt alle Unterlagen, Bilder und Befunde eingereicht. Hier muss ich jetzt mal die Reaktion abwarten, es wurde uns aber eine prompte Bearbeitung versprochen.

Wir haben gestern Abend wieder mit einem behandelnen Arzt gesprochen und dem dicken geht es soweit gut.....er ist mit der adaptierten Wunde zufrieden (diese täglichen abendlichen Anrufe sind furchtbar)

Ich berichte weiter....und drückt weiter fest die Daumen:(


Lg Stefan
 
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  • #35
Hallo Stefan,

wie geht es Mietzi denn jetzt? Hat Hannover sich gemeldet? Wie wird derzeit behandelt?
 
  • #36
Vielleicht habe ich das überlesen, aber hattest Du das Cobactan jetzt mal angesprochen?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #37
Bitte beherzige diesen Rat, er ist der einzig richtige... der Kampf gegen resistente Keime gehört in die Hände kompetenter Ärzte. Und von der Sorte gibt es nicht viele. Während irgendwelche weitgehend ahnungslose Normalveterinäre an der Wunde herumpfuschen schliesst sich unaufhaltsam das kleine Zeitfenster, das Ihr habt, um den Keim in die Knie zu zwingen, bevor es zu spät ist. Ihr verschwendet Zeit und Geld....

Und auch auf diesen Post möchte ich noch mal hinweisen!!!! Bevor jetzt lange von Ärzten Behandelt wird, die nur rumrätseln und noch mal dies und noch mal jenes ausprobieren wollen und die offensichtlich nicht wissen, was sie tun sollen: Fahr' in die Uniklinik!
 
  • #38
Hallo und guten Morgen,
also....Mietzi geht es entsprechend gut.

Wir haben gestern den 3. Abend in Folge die Info bekommen, dass die adaptierte Wunde, mit dem "antiseptischem Silbernetz?!?!"....gut aussieht.

Ich habe zwar immer noch ein merkwürdiges ungutes Gefühl, aber seit dem was getan wird und vorallem BEHANDELT wird, kommen hoffnungsfrohe Nachrichten und ich bin mir ziemlich sicher, dass Euer "Daumendrücken" zusätzlich extrem hilft.

Auch die Uni-Hannover hat sich gestern bei mir gemeldet und ich habe eine knappe halbe Stunde ein sehr angenehmes Telefonat mit einer Dozentin und Ärztin geführt.

Vorab...wir können den kleinen dicken jederzeit ohne Anmeldung dorthin verlegen.....das ist schon einmal beruhigend......Die Behandlung mit dem Silbernetz wäre auf Grund der schriftlichen Befunde auch in Hannover mit sehr großer Wahrscheinlichkeit, erstmal erste Wahl und absolut empfehlenswert.


Was ich als sehr angenehm empfunden habe ist, dass meine Ansprechpartnerin dort sich sehr vorsichtig, bezgl. der weiter schwierigen Antibiose geäußert hat und mir erklärt hat, dass solche Behandlungen immer Geduld, Ausdauer und Achtsamkeit benötigen.

Sie hat mir bestätigt, dass wir eigentlich in der aktuellen Tierklinik mit dem Problem "Wundheilung" sehr gut aufgehoben sind und vielleicht nur "an den falschen TA - im falschen Moment" geraten sind....(was mich eher beunruhigt hat, aber ich wußte was gemeint war)

Sie erwähnte dabei, dass bei einer solchen womöglich langen und kostenintensiven Behandlung, viele Tierärzte "reflexartig" das Thema "einschläfern" den besorgten Tierbesitzen nahelegen. bzw. das in den Raum stellen.....ohne sich etwas böses dabei zu denken.

Sie hat mir auch gesagt, dass es ohne den dicken zu sehen, wahnsinnig schwierig ist Maßnahmen zu empfehlen und nur der behandelnde Arzt "ein Gefühl" für die Behandlung haben kann.


Unser Haus-TA bespricht jetzt auch weiterhin direkt mit der Klinik die weitere Antibiose und Eure Anmerkungen und Ratschläge hierzu, habe ich gebündelt zu unserem TA geschickt.

Wir sind weiterhin höchst besorgt aber es besteht weiter Hoffnung......ach....und nachdem wir Ihm sein Stammfutter per Post geschickt haben.....frisst er "wie ein Scheunendrescher".....:)


Drückt dem dicken weiter fest die Daumen und ich berichte weiter....



Lg
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #39
Hallo Stefan,
für Mietzi sind Pfoten und Daumen ganz fest gedrückt. Gute Besserung für den Kämpfer.
liebe Grüße
 
  • #40
Ein Daumendrückerchen mehr kann nicht schaden.

Hoffentlich schlägt die Behandlung gut an. Alles gute für den "Dicken".
 

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