Leukosepositiv - was nun?

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Wattebausch

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13. März 2010
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Hallo Ihr Katzenfreunde,

sitze hier völlig fertig und heulend rum, denn unser Kater Enzo (Wohnungskatze) hat heute die Diagnose Leukosepositiv bekommen.
Ist ein Fundkater vom Hausflur, wohl von einer Wohnung in die nächste (ausgesetzt von Nachbarn), erst 2 Jahre alt. :(
Leider wurde er nur gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen geimpft; wir hatten damals keine Ahnung. Vielleicht trug er den Virus da schon in sich, das wissen wir nicht. Jedenfalls hat uns auch kein Tierarzt darauf hingewiesen, dass das auch bei Wohnungskatzen wichtig wär.
Als wir ihn fanden, war er ein halbes Jahr alt; ein halbes Jahr später kam dann sein Kumpel Rocco aus Spanien dazu. Der Tierarzt meinte, womöglich hat er es von ihm. Jedenfalls steht in Roccos Pass, dass er noch mit 3 Monaten FEL und FIV-negativ war, aus den Impfungen geht hervor, dass er gegen Würmer, Zecken und Tollwut behandelt/geimpft wurde, aber scheiße, nicht gegen Leukose! Wenn er es nicht hatte, dann kriegt er es also jetzt von Enzo bzw. hat es schon. :(
Das ist das eine Problem (werd ihn zum TÄ schleppen und Blutbild machen lassen, er war bisher kerngesund).
Das andere ist eben Enzos Diagnose. Die Lebenserwartung hängt wohl davon ab, wie sein Immunsystem reagiert. Daher wollen wir es stärken, eventuell mit TCM (Akupunktur) oder anderen alternativmedizinischen Therapien - aber mal abgesehen davon, erstmal meine Frage: Womit habt Ihr gute Erfahrungen gemacht? Muss auch nicht alternativmedizinisch sein. Ich sammel erstmal.
Dann hab ich von zwei Sorten von Tests gelesen. ELISA "Der ELISA zeigt schon die primäre Virämie an, bevor das Knochenmark befallen ist. Es ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht entschieden, ab das Abwehrsystem der Katze es schaffen wird, den Virus zu elimieren oder nicht. ELISA spricht auch im zweiten Stadium an, wenn der Virus sich im Knochenmark etabliert hat."
und IFA "IFA hingegen spricht nur im zweiten Stadium an, wenn der Körper keine Chance mehr hat, den Virus zu eliminieren."
Mir wurde heute nicht gesagt, welcher Test angewandt wurde, gab auch erst nur vorläufiges Ergebnis, mehr erfahre ich morgen.
Möchte aber parallel Euch zu Euren Erfahrungen befragen.

Akut musste er zum Tierarzt, weil Enzo ständig gebrochen hat, vorzugsweise nach Katzengras, was aber nicht mehr normal war. Der Darm war in der Röntgenaufnahme stark entzündet und gebläht. Wir barfen übrigens, allerdings etwas einseitig mit Rind+ Supplementen. Überlege grade, ob ich das sein lasse.
Enzo war aber schon immer kränkelig, mal Blasenentzündung, mal Kehlkopfentzündung...scheiße, wir hätten früher reagieren sollen.

Sorry, etwas wirr grad.
Ich schicks mal ab.

Danke
Enzo
 
A

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ach so, hab schon einiges gefunden. konkret würden mich eure erfahrungen interessieren zu

- http://www.biocaribe.com/inmunoferon.html
imnuferon kommt aus spanien, wird gegen leukose und mittelmeerkrankheiten eingesetzt

- Interferon

- aus den USA: ein neues Medikament LTCI, auch ein Immunmodulator

das würden wir parallel zu altnerativmedizin. unterstützung des immunsystems machen.

danke!
 
Ich halte es für wahrscheinlicher, dass Enzo infiziert war.... euren Spanier wird er leider zu 99% angsteckt haben. :(
Leider werden diese Tiere statistisch nicht sehr alt. Ich würde nichts mit Interferon etc. machen. An sich sind die Tiere kernesund und wenn die Leukose ausbricht, geht es sehr schnell vorbei - eine Therapie als solche gibt es also nicht. Je nach Tier ist der Behandlugsstress sogar schlimmer als wenn man Nichts täte. Wenn Enzo natürlich allgemein kränkelt, könnte es bei ihm Sinn machen , um das Immu zu stärken. Aber euch muss klar sein, dass das alles sein Leben nur unwesentlich verlängern wird.

Bei euch wurde wohl ein Test im ELISA- Verfahren gemacht.
Ihr müsst auf jeden Fall nochmal nachtesten, ob mit PCR oder ELISA ist da relativ egal, weil ihr ja sowieso schon den positiven Vortest habt.

Wirklich traurig. :(
 
Das stimmt so nicht.
Ich kenne inzwischen mehrere Katzen, die jahrelang mit Leukosekatzen leben und auch kuscheln und sich gegenseitig putzen. Trotzdem sind sie selbst noch nach Jahren Leukose-negativ.

Ungeimpfte Tiere? Wer macht sowas denn bewusst? :confused:

Testen sollte man eh beide, gerade weil es hochgradig ansteckend ist.

Btw,wäre natürlich schön, wenn der andere negativ wäre.
 
Bewusst war das nicht.

Meine Freundin hat die Beiden als positiv bekommen. Aber mit Schnelltest (insofern rate ich allen, einen vernünftigen Labor-Test machen zu lassen). Der eine war es dann auch, der andere nicht. Kam aber auch erst einige Jahre später durch Zufall raus.

Und bei meiner Buchhalterin stellte es sich leider erst heraus, als der Kater schwer krank wurde und starb. Seine Freundin lag 3 Jahre mit ihm zusammen, sie haben sich sehr geliebt. Sie ist heute 5 und Leukosefrei.

Ah, ok.
Ja, bei Katze N. 2 würde ich auch den PCR Test nehmen.
 
hallo doppelpack, wieso vermutest du, dass enzo schon infiziert war?

wieso würdest du nichts mehr medikamentös versuchen?

wann erkennt man, wenn leukose ausbricht? ich dachte, der virus ist jetzt schon ausgebrochen, weil sich symptome wie das viele krank-sein, erbrechen etc. zeigen?

was ist der PCR -test, wieso den nehmen? sorry für die vielen fragen.

was mich hellhörig gemacht hat ist, dass es wohl 2 stadien gibt, siehe oben. dass bei einem stadium noch nicht klar ist, ob die katze es schafft, den virus zu bekämpfen. und beim zweiten stadium ist es schon bei den knochen.
 
hallo doppelpack, wieso vermutest du, dass enzo schon infiziert war?

wieso würdest du nichts mehr medikamentös versuchen?

wann erkennt man, wenn leukose ausbricht? ich dachte, der virus ist jetzt schon ausgebrochen, weil sich symptome wie das viele krank-sein, erbrechen etc. zeigen?

was ist der PCR -test, wieso den nehmen? sorry für die vielen fragen.

was mich hellhörig gemacht hat ist, dass es wohl 2 stadien gibt, siehe oben. dass bei einem stadium noch nicht klar ist, ob die katze es schafft, den virus zu bekämpfen. und beim zweiten stadium ist es schon bei den knochen.

Die Vemutung liegt nahe, weil der Spanier ja neg. getestet wurde und auch in diesem jungen Alter sind die Tests aussagekräftig.
Aber wie gesagt, ich würde beide (nach)testen.

Wenn die Leukose ausbricht sterben die Tiere innerhalb kürzester Zeit (wenige Tage bis Wochen), eine Behandlung bringt dann nichts, weil es keine Heilung gibt.
Deshalb würde ich in diesemEndstadium auch keine großartigen Behandlungen mehr machen, weil das m.E. nur noch Quälerei für das Tier wäre (eben weil unheilbar).
Jetzt im Vorfeld das Immu zu stärken kann natürlich sinnvoll sein- sry falls ich mich misverständlich ausgedückt habe.
Was du beschreibst können auch Begleterscheinungen der Leukose sein (ebenso wie z.B. ZFE) - damit kann das Tier "gut" leben (natürlich so lnge Lebensqualtät gegeben ist)-, wenn sie aber ausbricht, verschlimmert sich der Zustand rapide, die Tiere werden meist apathisch etc.

Also nochmal, Leukose ist nicht heilbar. Es gibt nur (wenige)Tiere,die die Leukose "von selbst besiegen" (die Gründe sind m.E. unbekannt). Auch ein Grund, warum man nachtestest.

Beim PCR- Test wird anders als beim ELISA das Virus selbst und nicht die Antiköper nachgewiesen,die Methode ist deshalb teurer aber aussagekräftiger und "sicherer".


Edit: Sry, mein Forum spinnt grad, Beitrag wird noch ergänzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das tut mir sehr leid!
Meine Emmi hat uns die Leukose eingeschleppt.
Seit dem ersten Januar haben wir drei Katzen an die Krankheit verloren.
 
hallo jule,
ja, hab ich schon gelesen, das tut mir total leid! so schrecklich.

doch nochmal die frage: da ich überhaupt nichts von der krankheit weiß, ist mir nicht klar, wie ich nebenerscheinungen, die aus der immunschwäche kommen, vom ausbruch der krankheit unterscheiden kann.

also z.b. die darmentzündung kann wohl ein symptom für leukose sein. jetzt ist er wieder einigermaßen stabil - erst heute vom TA zurück, der ihn über nacht dagelassen hatte, weil er nichts fraß.

hat ein bisschen gefressen und yoghurt geschleckt.

ja, ich werde auf jeden fall beide tiere nachtesten lassen.

dass rocco mit 3 monaten negativ war, muss auch nichts sicheres heißen, oder? hab schon gehört, dass die "negativ"-tests nicht ganz so aussagekräftig sind.
 
  • #10
na ja, wenn es einen überhaupt irgendwie trösten kann, wär es einerseits tröstlicher, wenn es enzo schon vorher hatte, dann muss ich mir nicht vorwerfen, ihn nicht früher auf leukose getestet zu haben.
aber wissen werd ichs wohl nie. außer wenn rocco immer noch negativ wäre - vielleicht.
 
  • #11
Du wirst weder genau wissen welche Krankheitserscheinungen mit der Leukose zu tun haben noch wirst Du genau erfahren wer wen angesteckt hat.
Ich kann Deine Gedanken nur zu gut verstehen.
Ich habe auch viel darüber nachgedacht ob Emmi es eingeschleppt hat, oder war es doch vlt Chili.. Was ist nun wahrscheinlicher??
Letztendlich war es egal. Emmi war positiv, Chili war es, Sunny und Molly auch.
Es ist nur die Frage wie man damit umgehen kann. Und das ist nicht einfach.

Bald wirst Du wissen ob Rocco auch positiv ist. Ich halte es leider für wahrscheinlich.
Die Katzen wissen nicht, dass sie positiv sind. Mach ihnen ein schönes Leben, gib ihnen gutes Futter und wenn sie krank werden versuche soweit es möglich ist, die Symptome zu lindern.
Mehr kannst Du nicht tun, so traurig das auch ist.
Und - was für mich persönlich wichtig ist, wenn die Krankheit ausbricht und sie leiden, werde ich dieses Leiden beenden und es nicht unnötig verlängern. Man kann diese Krankheit nicht besiegen.
 
  • #12
ja, letztlich ist es egal, außer dass es natürlich schön wäre, wenn rocco negativ wäre..

genau das war ja meine frage "wenn die krankheit ausbricht" - woran merke ich das? mir ist schon klar,dass ich es wohl in DEM moment dann merken werde, weil die katzen dann recht schnell sterben, aber ich würde gerne vorher etwas darüber wissen.
wie war das bei euch? wie lange hat der prozess gedauert?
(ich kann es aber auch verstehen, wenn ihr nicht darüber schreiben wollt, weil es einfach zu schmerzlich ist).

und: hat wirklich kein medikament irgendwie angeschlagen?
und ihr habt doch sicher versucht,d as immunsystem zu stärken?
 
  • #13
http://www.katzen-forum.net/abschied/83772-emmi-mein-engel.html#post1762507

http://www.katzen-forum.net/infekti...bitte-alle-daumen-fuer-chili.html#post2303252

http://www.katzen-forum.net/abschied/104484-chili-ist-nun-bei-emmi.html#post2346183

http://www.katzen-forum.net/infektionskrankheiten/107557-sorgen-um-sunny.html#post2431604

http://www.katzen-forum.net/abschied/108490-nun-hat-uns-sunny-auch-verlassen.html#post2459886

Hier habe ich Dir die Threads zu unseren verstorbenen Leukosekatzen zusammengestellt.
Da findest Du die Zeiträume. Du wirst sehen, es ging bei allen vom Zeitpunkt wo sie krank wurden bis zum Tod ziemlich schnell.

Für das Immunsystem geben wir ihnen gutes Futter, ein angenehmes zu Hause ohne unnötigen Stress und etwas Propolis.
Aber nichts kann die Leukose meiner Meinung nach aufhalten.

Emmi konnte einen Schnupfen nicht besiegen, Chili hatte auch einen Infekt und zum Ende ganz plötzlich einen riesigen Tumor und Sunny, meine Knutschkugel hat tierischen Durchfall bekommen und ist dann wohl an einer Embolie gestorben.
 
  • #14
hallo Enzo,

ich habe über meinen TA erfahren, dass eine "biologische kur" von der firma heel recht gut bei leukose katzen ankommen soll.
es handelt sich wohl hierbei um eine kur, die eigentlich bei hündinnen nach der entfernung von mammatumoren gegeben wird und das immunsystem stärkt.
sprich deinen TA doch mal darauf an.

du kannst deinen katzen (beiden, auch wenn der andere negativ sein sollte) auch engystol geben, um das immunsystem zu sanft zu stützen, ich habe damit recht gute erfahrungen gemacht bislang.
 
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  • #15
hallo ihr beiden,
danke für den tip, von engystol sprach der TA, glaube ich, auch.
warte auf einen anruf, um genaueres zu erfahren.

ach mann, christine, die geschichten sind schrecklich, konnte ich jetzt gar nicht alles lesen. ist eher wie bei chili; er frisst - aber wenig - und bewegt sich recht normal in der wohnung. hoffentlich schafft er es auch diesmal.

denn er hatte schon oft infekte, schon oft AB bekommen und hat es bisher immer wieder geschafft.
hoffentlich auch diesmal!

ich bin auch so unsicher mit dem barfen jetzt, weil er einen entzündeten darm hat(te?). ich versteh überhaupt nicht, warum sich die geister da so scheiden. man müsste doch genau wissen können, wie der darm einer katze funktioniert, oder nicht? hab gelesen - bei der früheren recherche zu barfen -
dass das verdauungsschonendste eben das frischfleisch für sie ist, im gegensatz zu uns menschen.
bin aber jetzt verunsichert und biete ihm beides an.
mit dem ergebnis, dass er von beidem ein bisschen frisst, was ja definitiv für die verdauung nicht gut ist. :rolleyes:

heute nacht, als ich nicht schlafen konnte, kam mir auch die idee, dass enzo vielleicht genau deshalb ausgesetzt wurde: die familie wollte in die USA auswandern, hat das auch getan und wollte die katzen mitnehmen. vielleicht haben sie dann einfach nur die eine mitgenommen, weil bei enzo damals schon leukose nachgewiesen wurde? vielleicht durften sie mit einer leukose-katze nicht einreisen???
 
  • #16
Hallo!

Ich will dir nicht zu viel Hoffnungen machen. Eine Bekannte von uns, hat/hatte einen positiven kleinen Kater. :(

Ihre zwei waren schon bei "Übernahme" gegen Leukose geimpft und sind ebenfalls negativ geblieben.

Der Kater ist mittlerweile 2 Jahre bei ihr und nunmehr negativ :eek: (hat sich ins Rückenmark zurückgezogen?!).

Sie soll lt. TA alle Jahre bei allen Dreien ein Blutbild machen.

Ehrlich, ich kenne mich ZUM GLÜCK nicht mit dieser Krankheit aus (unsere sind negativ getestet und auch geimpft), wünsche deinen Katzis das Beste.

Liebe Grüße Letast
 
  • #17
Wenn du AB gibst, darfst du kein Engystol geben. Engystol enthält Sulfur, das ausleitet - und das AB soll ja wirken und nicht ausgeleitet werden.

Fürs Immunsystem könntest du auch Zylexis spritzen oder Propolis geben.



Edit: Es dürfen auch Leukose-positiv getestete Katzen einreisen.

Stimmt Zylexis haben unsere Katzen teilweise auch bekommen. Ich habe es auch selber gespritzt.
 
  • #18
danke, werd ich mir alle notieren, eure tipps, recherchieren, mich beraten lassen und dann in ruhe auswählen. auch die frage, ob TCM gut ist in dem fall.
ich will jetzt nicht nach dem motto - viel hilft viel - alles mögliche ausprobieren.
aber dass er ein schlechtes immunsystem hat, das wussten wir schon lange, hätten da echt früher was machen können. :reallysad: wenigstens kriegt er immer hochwertiges futter, das wird dem immunsystem auch helfen.

unsere TÄ meinte jetzt, er bekommt bioserin, das würde das immunsystem unterstützen - ich hatte von einer freundin noch den tip virbagen bekommen
http://www.virbac.ch/de/kleintier/virbagen-omega-10-ad-us-vet.-injektionsl-sung.html
wie virbagen soll auch bioserin wirken, aber was ich dazu gefunden habe, geht eher in richtung nahrungsergänzungsmittel.
dann kriegt er noch ein rekonvaleszenztonikum, soweit er das überhaupt nimmt, er frisst nämlich auch wieder, wenn auch nicht viel.
dann zwei sorten ABs, denn darauf hatte er gut angesprochen, und das verabreiche ich jetzt als tabletten - nicht einfach, aber thunfischwasser bringts eigentlich immer und kaufe jetzt noch leberwurst, das darf er dann mal..
 
  • #19
  • #20
Hallo!

Ich will dir nicht zu viel Hoffnungen machen. Eine Bekannte von uns, hat/hatte einen positiven kleinen Kater. :(

Ihre zwei waren schon bei "Übernahme" gegen Leukose geimpft und sind ebenfalls negativ geblieben.

Der Kater ist mittlerweile 2 Jahre bei ihr und nunmehr negativ :eek: (hat sich ins Rückenmark zurückgezogen?!).

na, das hört sich aber eher mutmachend an, dass er jetzt negativ ist.
wahrscheinlich findet man keine antikörper mehr, weil das immunsystem den virus geblockt hat. dann ist er zwar noch da, aber wohl nicht aktiv.
genau das wird in 6-8 wochen auch bei enzo getestet werden.
 

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