Impftiter-Schnelltest - Ist das sinnvoll?

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Annemone

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Liebe Forinen und Foris,

Seit Januar diesen Jahres gibt es offenbar einen in Deutschland nicht mehr zulassungspflichtigen Impftiter-Schnelltest.

Kennt das jemand von euch oder habt ihr das schon mal machen lassen?
Was haltet ihr davon?

Meine Seniorin Ella (15) wird nicht mehr geimpft - die Frage stellt sich schon wegen ihrer diversen gesundheitlichen Baustellen nicht.

Das Flöckchen ist ja von einem TS-Verein und somit natürlich dort gegen alles geimpft worden - Tollwut, Seuche, Schnupfen.
Lt. Schutzvertrag muss sie "regelmäßig" nachgeimpft werden. Die Zeiträume hat der TS-Verein im Vertrag nicht angegeben (intelligente Menschen:D, die wissen, dass dies heute nicht mehr jährlich für alles sinnvoll ist).

Da nun bei TS-Katzen sehr selten Informationen darüber vorliegen, was vor der TS-Zeit geimpft worden ist, denke ich, dass hier eine Titer-Bestimmung sinnvoll sein könnte.

Ich würde es gern richtig machen und das für die Katze beste und sinnvollste tun.

Mit dem TA werde ich darüber natürlich auch sprechen, aber mich interessieren auch eure Meinungen dazu sehr.

Schon jetzt: Danke!
 
A

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Ups, das ist mir irgendwie durchgerutscht - ist das noch relevant?

Grundsätzlich: Titertest ist eigentlich nur bei Tollwut und Katzenseuche sinnvoll, weil es nur bei den beiden Krankheiten feste Titerwerte gibt, ab denen man sicher von einem Schutz ausgehen kann.
Bei Schnupfen gibt es das nicht. Die Titerhöhe korreliert zwar mit dem Schutz, also, man kann schon sagen, je höher der Titer, desto besser im Regelfall der Schutz. Aber man kann eben nicht sagen, dass eine Katze ab der und der Titerhöhe sicher geschützt ist.
Bei FeLV gibt es gar keinen kommerziell erhältlichen Antikörpertest.
 
Ups, das ist mir irgendwie durchgerutscht - ist das noch relevant?

Grundsätzlich: Titertest ist eigentlich nur bei Tollwut und Katzenseuche sinnvoll, weil es nur bei den beiden Krankheiten feste Titerwerte gibt, ab denen man sicher von einem Schutz ausgehen kann.
Bei Schnupfen gibt es das nicht. Die Titerhöhe korreliert zwar mit dem Schutz, also, man kann schon sagen, je höher der Titer, desto besser im Regelfall der Schutz. Aber man kann eben nicht sagen, dass eine Katze ab der und der Titerhöhe sicher geschützt ist.
Bei FeLV gibt es gar keinen kommerziell erhältlichen Antikörpertest.

Danke JFA,
ganz ähnlich hat es der TA auch erklärt. Aber mir ist zusätzlich natürlich die Meinung der Fachleute hier wichtig. Ihr habt ja häufig noch Zugang zu anderen Quellen und es schadet niemals, wenn man sich selbst noch informiert.

Tollwutimpfung hat sie nur deshalb, weil sie aus Russland kommt. Das werden wir nicht machen lassen - es gibt nur gesicherten Freigang, keinen Kontakt zu Fledermäusen und der Infektionsdruck ist hier äußerst gering.

Der TA hat vorgeschlagen, die Titer von von Katzenseuche und -schnupfen zu testen und dann ggfs. nachzuimpfen. Er möchte keinen Schnelltest machen, sondern das im Labor in Auftrag geben.

Ich möchte gern, dass die Impfungen - wenn nötig - getrennt gegeben werden, falls beides erforderlich ist. Auch das hat er abgesegnet.

Vorher wird sie jedoch sowieso einmal gründlich durchgecheckt, mit BB, Herz-Kreislauf-Untersuchung und allem Kram, der sinnvoll oder nötig ist.

Ich denke, dass ist dann sicher auch im Sinne des TS-Vereins.
 
Klingt nach einem vernünftigen Plan :)

Falls Schnupfen und Seuche geimpft werden soll, würde ich das persönlich aber schon als Kombi geben - ich denke, dass die Belastung, die man durch einen Tierarztbesuch mehr und einen Einstich mehr hat, den eventuellen Vorteil des Getrennt-Impfens komplett zunichte macht bzw. ins Gegenteil verkehrt.

Schreibst du, was bei den Titern rausgekommen ist, wenn du da die Ergebnisse hast? Interessiert mich nämlich.
 
Klingt nach einem vernünftigen Plan :)

Falls Schnupfen und Seuche geimpft werden soll, würde ich das persönlich aber schon als Kombi geben - ich denke, dass die Belastung, die man durch einen Tierarztbesuch mehr und einen Einstich mehr hat, den eventuellen Vorteil des Getrennt-Impfens komplett zunichte macht bzw. ins Gegenteil verkehrt.

Schreibst du, was bei den Titern rausgekommen ist, wenn du da die Ergebnisse hast? Interessiert mich nämlich.

Na klar schreib' ich, was rausgekommen ist. Wir haben erst im Januar einen Termin.

Der Chef der Praxis (Kardiologe) ist immer ziemlich ausgebucht - ich möchte jedoch, dass er sie anschaut. Ich habe nämlich das Gefühl, dass da eine gehörige Portion BKH drin ist und es ist mir wichtig, dass da mal gründlich abgehorcht und beim geringsten Verdacht auch ein Herzschall gemacht wird.

Und Du würdest eine Kombi-Impfung machen lassen?
Eigentlich ist das hier mit den TA-Besuchen nicht so ein Drama. Klar, sie finden das blöd und sind froh, wieder zu Hause zu sein, aber besonders traumatisch scheint das nicht zu sein.

Schade, das der TA gegenüber nicht so ganz meine Erwartungen erfüllt - dass wären 10 Meter zu Fuß. Aber nutzt ja nix, wenn er sich nicht auskennt...
Für "normale" Notfälle geht der aber.
 
Und Du würdest eine Kombi-Impfung machen lassen?
Eigentlich ist das hier mit den TA-Besuchen nicht so ein Drama. Klar, sie finden das blöd und sind froh, wieder zu Hause zu sein, aber besonders traumatisch scheint das nicht zu sein.
Ja, wirkliches Drama gibt es hier auch nicht, aber ich schlepp sie trotzdem so selten wie möglich hin - Stress ist es ja trotzdem immer.

Wenn du ein besseres Gefühl damit hast, kannst du das sicher auch getrennt impfen. Dadurch, dass RCP aber meistens sehr gut vertragen wird, seh ich da wie gesagt den Vorteil nicht unbedingt.
Meine Katzen haben das bisher immer als Kombi bekommen, Probleme exakt null :)
 
Ich hatte hier bisher auch nur Kombi-Impfungen ohne nennenswerte Probleme. Na ja, bisschen schlapp waren sie immer für 24 Stunden.

Vor Jahren wurde die Wurmkur ja auch immer noch automatisch mit eingeschmissen:massaker:

Aber das ist ja GSD lange vorbei - zumindest bei den seriösen Praxen.

Die Katzen werden in unserer Stamm-Praxis auch immer sehr nett behandelt, es gibt so gut wie keine Wartezeit und mit Hunden haben beide kein Problem. Ansonsten gibt es im Wartezimmer aber auch eine Sicht-Trennung.
 
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Inzwischen waren wir beim TA zur Blutabnahme und Untersuchung.
Herz und Lunge hören sich gut an, sagt der Experte - einen Herz-US hält er nicht für notwendig.
Den schriftlichen Befund über die Blutwerte habe ich noch nicht.

Leider hat er mir telefonisch gesagt, dass zwar die Organwerte (Leber, Niere) sehr gut sind, aber eben auch deutlich zu wenig Leukozyten auffällig sind (und noch was anderes).
Er hat gemeint, es könnte ein Hinweis auf FIV sein. Sie ist zwar vom TS-Verein getestet worden, ich habe aber keine Ahnung, welcher Test das war. Deshalb wird nun noch ein Western Blot gemacht. Und nun bin ich natürlich beunruhigt und muss noch bis zur nächsten Woche auf alle Befunde (auch Titer-Bestimmung) warten. Wenn sie tatsächlich FIV+ ist, weiß ich gar nicht, ob ich überhaupt impfen lassen soll - unabhängig vom Titer-Befund. Da scheiden sich wohl die Geister.

Oh Gott, gib' mir Geduld! Aber bitte sofort!
 
Falls es FIV sein sollte - die zwei sind ja nur im gesicherten Garten, oder?
Dann würde ich bei FIV nicht impfen lassen, weil da Impfungen (wie jede andere Stimulation des Immunsystems auch) wahrscheinlich das Fortschreiten der Krankheit begünstigen können. Sollte man also nur riskieren, wenn ein wirklich großes Infektionsrisiko besteht.

Keine Panik, die Wahrscheinlichkeit, dass es FIV ist, ist nicht besonders hoch, und selbst wenn doch, ist das ja kein Beinbruch :)
 
  • #10
Falls es FIV sein sollte - die zwei sind ja nur im gesicherten Garten, oder?
Dann würde ich bei FIV nicht impfen lassen, weil da Impfungen (wie jede andere Stimulation des Immunsystems auch) wahrscheinlich das Fortschreiten der Krankheit begünstigen können. Sollte man also nur riskieren, wenn ein wirklich großes Infektionsrisiko besteht.

Keine Panik, die Wahrscheinlichkeit, dass es FIV ist, ist nicht besonders hoch, und selbst wenn doch, ist das ja kein Beinbruch :)

Danke JFA, das war hinsichtlich des Impfens auch meine Tendenz. Ich hatte gelesen, dass man mit allem, was auf das Immunsystem einwirkt, zurückhaltend sein soll (z. B. mit Cortison, ebenso auch immunstimulierende Mittel). Einige sagen aber auch das Gegenteil (muss nochmal schauen, wer die Studie bezahlt hat;))

Ja, die zwei haben gesicherten Teilzeitfreigang und vertragen sich prima - es gibt hier keine Kämpfe. Flocke kennt nicht mal "Zickerei" - ist eine super liebe und sanfte Katze, die sich bisher hier immer sehr freundlich und defensiv gezeigt hat.

Von daher wäre eine FIV+- Diagnose hier natürlich auch kein Weltuntergang und hätte im Alltag überhaupt keine Veränderung zur Folge. Aber hinsichtlich der Impfung war es ja dann doch ganz gut, dass ich vorher auf ein BB bestanden habe. Und es bestätigt sich mal wieder: Lieber einmal zu viel...
 
  • #11
Nun sind die Titer-Werte da:

Felines Calicivirus (VNT) - 1:5
Felines Herpesvirus-Antikörper (VNT) - negativ
FIP/Coronavirus (Antikörper) (IFT) -1:100

FeLV (Elisa) - negativ
FIV (Elisa) - negativ

Leider haben sie nun einen ELISA gemacht, statt wie beauftragt den WB.

Dummerweise habe ich nicht gesagt "Western Blot", sondern nur: "Bitte den sichersten Test, den es gibt":massaker:
Eigentlich steht in unserer Akte "Immer Goldstandard (es sein denn, Platin ist verfügbar)":grr:

Nun wird der WB noch nachgeholt.
Ist auch der negativ, dann sollen sie mir erstmal sagen, warum die Leukozyten und Lymphozyten zu niedrig sind und ihr BB auch eine Eosinophilie aufweist. Irgendwie spricht das für mich schon für ein nicht ganz so normales Geschehen im Immunsystem, evtl. auch Allergie - da würde ich schon gern wissen, womit wir es zu tun haben, bevor ich da drauf impfen lasse.
Ich muss jetzt überlegen, was da diagnostisch jetzt sinnvoll ist. Also, für Tipps bin ich dankbar!
 
  • #12
ELISA macht man im Normalfall zuerst, weil er eine höhere Sensitivität hat (im Endeffekt weniger falsch negative) und der Western Blot wird dann bei positivem Ergebnis als Bestätigungstest hinterhergeschoben, weil er eine höhere Spezifität hat (weniger falsch positive). Nachtest hätte jetzt also gar nicht unbedingt sein müssen, falsch negative Ergebnisse beim ELISA sind schon sehr sehr sehr selten.

Sind denn auch die Neutrophilen erniedrigt oder nur die Lymphozyten?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Sind denn auch die Neutrophilen erniedrigt oder nur die Lymphozyten?
Nur Lymphozyten absolut sind erniedrigt.

Zum Test: Schnelltest hatte ja schon der TS-Verein gemacht (ich vermute mal Elisa) und der war negativ. Nun wollte ich auf Nummer sicher gehen.
 
  • #14
Ich hätte schon auch noch mal getestet (also nach dem Schnelltest - da kann ja schnell mal ein Anwenderfehler passieren oder es wird was vertauscht oder was weiß ich), aber wenn jetzt ein negativer ELISA vorliegt, bringt dir der Western Blot im Vergleich keine erhöhte Sicherheit, das meine ich :) Der WB ist gut, um positive Ergebnisse abzusichern, weil er kaum falsch positive Ergebnisse liefert. Der ELISA liefert im Vergleich aber weniger falsch negative Ergebnisse, das heißt, ein negativer ELISA ist sicherer als ein negativer Western Blot. Alles etwas kompliziert :D

Wenn die Leukopenie nur die Lymphozyten betrifft, würde ich mich jetzt erst einmal nicht verrückt machen und in einigen Wochen noch mal ein weißes Blutbild machen lassen. Das kann auch einfach eine ganz normale Schwankung sein, und FIV und FeLV sind jetzt ja ausgeschlossen worden.
Wären die Neutrophilen jetzt erhöht, wäre mein erster Tipp ja Stressleukogramm gewesen, aber nachdem die ja in der Norm sind, fällt das sehr wahrscheinlich weg.
 
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  • #15
Erstmal dankeschön für Deine Antwort. Wieder was gelernt:)
Wie würdest Du denn jetzt mit der Frage der Impfung umgehen?
Impfen oder nicht?

Ich tendiere da jetzt schon zu einer Schnupfen-Seuche-Kombi - danach dann nicht mehr.
 
  • #16
Das ist schwierig zu beurteilen - kommt drauf an wie stark die Werte im weißen Blutbild abweichen. Wenn es eine normale Schwankung sein kann, würde ich impfen. Wenn die Abweichung sehr stark ist, würde ich eher das Kontrollblutbild abwarten und das noch genauer abklären.
Sprich da am besten noch mal mit dem Tierarzt, der hat die kompletten Blutwerte vor sich und kann das besser beurteilen als ich aus der Ferne.

Wenn sie impffähig ist, würde ich aber nicht nach einer Impfung wieder aufhören, sondern ganz normal weiterimpfen bzw. zu gegebener Zeit auffrischen lassen. Du siehst ja an den nichtvorhandenen (bzw. extrem niedrigen) Titern für Herpes und Calici, dass sie offenbar nicht zu den Katzen gehört, bei denen Antikörper besonders lange vorhalten.
Ich weiß jetzt natürlich nicht, wann und wie sie im Tierheim geimpft wurde, evtl. wurde da auch nur einmal geimpft und sie hat nie eine ordentliche Grundimmunisierung bekommen, das könnte da auch reinspielen.
Apropos, fällt mir gerade erst auf - den Parvo-Titer wolltest du doch auch noch, oder? Wurde der nicht gemacht oder hast du den nur vergessen aufzuschreiben?
 
  • #17
Apropos, fällt mir gerade erst auf - den Parvo-Titer wolltest du doch auch noch, oder? Wurde der nicht gemacht oder hast du den nur vergessen aufzuschreiben?

Ja, den habe ich vergessen, aufzuschreiben: 1:80 (Hemmagglutinations-Hemmtest).

Über ihre Impfgeschichte ist nichts bekannt. Laut Impfpass ist sie am 21.11.2014 gegen Tollwut geimpft worden (das mache ich nicht mehr) und gleichzeitig gegen Schnupfen und Seuche.

Dann würde ich schon sagen, es gibt noch mal ein Kontroll-BB in vier Wochen und wenn das soweit o.k. ist, wird geimpft.

Im Augenblick sind die Abweichungen:
Leukozyten 2,6 G/l (6-11)
Eosinophile Granulozyten 11 % (0-6)
Lymphozyten absolut 652/ul (1000-6000)
 
  • #18
1:80 ist genau die Grenze, ab der wahrscheinlich Schutz da ist, aber auch kein besonders hoher Titer. Irgendwie scheint sie auf die Tierheim-Impfung generell nicht so besonders toll angesprochen zu haben. Hm. Die ist ja erst ein gutes Jahr her.

Also, impfen wäre bei den Titern auf jeden Fall nötig, aber der Leukozytenwert ist schon deutlich erniedrigt. Von daher würde ich wahrscheinlich schon das Kontrollblutbild abwarten und auch noch mal mit dem Tierarzt sprechen. Bringt ja auch nichts, wenn sie auf die Impfung dann am Ende wieder nicht ordentlich anspricht.
Die Eosinophilie ist übrigens nur relativ, das hat nichts zu sagen, das kommt einfach durch die erniedrigten Lymphozyten, dadurch verschieben sich die prozentualen Anteile der anderen weißen Blutkörperchen.
 
  • #19
Ja, ich denke auch, wir machen auf jeden Fall noch mal ein Kontroll-BB. Wenn die Leukos dann wieder so niedrig sind, muss vielleicht noch mal eine andere Diagnostik gemacht werden.

Ich weiß nur nicht, in welche Richtung das dann gehen kann. Tumoröses Geschehen irgendwo? Röntgen? Lieber gleich schallen? Gleich beides?

Ich warte jetzt noch mal den letzten Test ab und frag' den TA, was er vorschlägt. Bin eben offenbar doch ein Magnet für "Sorgenkatzen".
 
  • #20
Das kann leider ungefähr alles und nichts sein.
Hier auf S. 109 findest du eine Übersicht über mögliche Ursachen: https://books.google.de/books?id=Ya...tische hämatologie bei hund und katze&f=false

Nachdem bei ihr ja isoliert die Lymphozyten betroffen sind, würde ich vom Gefühl her erst einmal gucken, ob nicht irgendwo Lymphflüssigkeit gestaut ist oder verloren geht, aber so wirklich Erfahrung habe ich da auch nicht, leider.

Ich hoff jetzt einfach mal mit euch, dass das nächste Blutbild wieder in bester Ordnung ist und sich die Sache von selbst erledigt ;)
 

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