Diskussion zur Tollwutimpfung

  • Themenstarter Zugvogel
  • Beginndatum
  • Stichworte
    tollwutimpfung

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Ich möchte es mal so ausdrücken: 'Das Geschäft mit der Angst' wird fleißig am Laufen gehalten, und es gibt immer noch (zu?) viele, die sich davon beeindrucken lassen.

Sagt ausgerechnet die Frau, die in den dustersten Farben allen Leuten Angst vor Impfungen, Wurmkuren und MCP macht :cool:

Ich bin sicher, daß es Fledermaustollwut schon immer in dem gleichen Maß gegeben hat wie heute, nur war das nicht so relevant, weil ja die Fuchstollwut noch wütete. Jetzt ist FTW so gut wie ausgerottet, also muß ein anderer 'Angstfaktor' her. Ist es nicht so? :confused:

Nö. Nur in deiner Welt voller Verschwörungstheorien.
 
A

Werbung

  • #22
Als wenn Fledermäuse alleine ein Risiko sein könnten, wer ist denn so naiv zu glauben das die TW nie wieder kommen kann?
Und das meine ich nicht aus Panikmache..etc pp..es ist in meinen Augen unverantwortlich sein Tier nicht gegen TW impfen zu lassen.

Ich finde es anmaßend diese Gefahr zu unterschätzen, den Status Tollwutfrei haben wir und ich fände es ziemlich cool wenn der auch weiterhin bestünde.

Die Zahl der eingeführten Tiere aus dem Ausland, selbst die der gemeldeten ist so hoch das kaum ein Überblick herrscht..
Tiere aus Ländern in denen keine Tollwutfreiheit herrscht, illegale Transporte und es soll auch Wildtiere geben die keine Grenzen kennen.


Nichtmal ein Jahr her in den Niederlanden, der Fall hat akut auch andere Leben bedroht
http://www.animal-health-online.de/klein/2012/02/17/niederlande-importhund-mit-tollwut/8127/

illegal eingeführter Welpe 2010/Bayern
http://www.animal-health-online.de/klein/2010/04/07/importierter-welpe-mit-tollwut/5379/
 
  • #23
Ich möchte es mal so ausdrücken: 'Das Geschäft mit der Angst' wird fleißig am Laufen gehalten, und es gibt immer noch (zu?) viele, die sich davon beeindrucken lassen.

Jedes Jahr, im späten Frühling und den Sommer hindurch, kann ich in meinem Garten, der direkt an den Wald angrenzt, die Fledermäuse fliegen sehen., oftmals direkt über die Terasse.
Nicht "mal eine", sondern regelmäßig jeden Abend mehrere.
Merzig-Mondorf, wo es 2006 einen Fall von Fledermaustollwut gab, ist gerade mal 10 km entfernt.

Und ja, sowohl Hund als auch Katze werden regelmäßig (alle 3 Jahre) gegen Tollwut geimpft. Denn ich bin "beeindruckt" und trage meinen Teil dazu bei, dass die Tollwut nicht weiterverbreitet werden kann.

Und nein, ich selbst bin nicht dagegen geimpft, denn ich weiß ja, dass man die lieben Tierchen nicht ohne Schutz anfassen sollte, im Gegensatz zu meinem Hund und meiner Katze.

Ich bin sicher, daß es Fledermaustollwut schon immer in dem gleichen Maß gegeben hat wie heute, nur war das nicht so relevant, weil ja die Fuchstollwut noch wütete. Jetzt ist FTW so gut wie ausgerottet, also muß ein anderer 'Angstfaktor' her. Ist es nicht so? :confused:
Zugvogel

Ich verstehe den Zusammenhang nicht.
Wahrscheinlich wird es die Fledermaustollwut schon immer gegeben haben, und deshalb soll das jetzt so bleiben?
Nur weil die sich durch die Fuchsköder nicht hat ausrotten lassen?

Das ist nicht wie bei der Schweinegrippe, wo, meiner Meinung nach, tatsächlich Angst geschürt wurde. Tollwut ist und bleibt tödlich, wenn man sich mal infiziert hat und nicht geimpft ist/wird.
Ist für mich "Faktor" genug, ein ansonsten gesundes Tier alle 3 Jahre impfen zu lassen, um meinen Teil dazu beizutragen, dass es keine weitere Verbreitung gibt.
Gibt nämlich auch so etwas wie "Verantwortung für die Gesamtheit", auch als Solidarität bekannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #24
Was Frau Zugvogel von Impfungen und Schulmedizin hält ist ja hinlänglich bekannt hier im Forum.
Was dabei rauskommt durften wir hier im Forum ja auch alle schön live miterleben *würgs*

Ich finde es unverantwortlich Freigänger nicht gegen Tollwut impfen zu lassen.
Erst Recht, wenn es so viele Fledermäuse gibt, das hat mit Angst schüren nichts zu tun, sondern mit Verantwortung.
Ganz einfach ist das.
 
  • #25
Ist für mich "Faktor" genug, ein ansonsten gesundes Tier alle 3 Jahre impfen zu lassen, um meinen Teil dazu beizutragen, dass es keine weitere Verbreitung gibt.
Gibt nämlich auch so etwas wie "Verantwortung für die Gesamtheit", auch als Solidarität bekannt.

Ganz wichtiges Argument! Man kann und sollte sich nicht darauf verlassen, dass nur die anderen impfen, man muss auch selbst seinen Teil dazu beitragen, dass Krankheiten nicht verbreitet werden, sofern es in der eigenen Macht liegt. Ich lasse zwar nicht so oft impfen wie du, aber ein ungeimpftes Tier käme mir nie in den Freigang.

PS: winks ein paar Kilometer nach oben ;)
 
  • #26
Tollwut ist und bleibt tödlich, wenn man sich mal infiziert hat und nicht geimpft ist/wird.
Um mit Tollwut infiziert zu werden, braucht es TW-Erreger. Diese Krankheit fällt nicht vom Himmel und befällt plötzlich alle ungeimpften Haustiere.

Und wenn in Mondorf vor 6 Jahren 1! Fall von TW gegeben hat, sehe ich die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Aufflackerns von vielen TW-Fällen als sehr gering an.

Natürlich muß man erwägen, wie hoch ein Infektionsdruck sein wird, wenn es ans Impfen geht, aber ein letzter Fall vor 6 Jahren - das erscheint mir verschwindend gering.

Werden denn tot aufgefundene Fledermäuse drauf getestet, ob sie TW-Träger gewesen sind? :confused:


Zugvogel
 
  • #27
@ Zugvogel

Der letzte Fall war vor zwei Jahren und zwar in Bayern ein Welpe und letztes Jahr in den Niederlanden(Nicht wirklich weit weg)..oder ignorierst du die Gefahr durch illegal eingeführte Tiere? Ist das auch ein Argument was du nicht gelten lässt?

Ich halte die Gefahr von Krankheitsübertragungen in besiedelten Gebieten durch ungeimpfte Haustiere für wesentlich wahrscheinlicher als die Gefahr durch Fledermausbisse wenn ich ehrlich bin.
 
Werbung:
  • #28
Ich finde es unverantwortlich Freigänger nicht gegen Tollwut impfen zu lassen.
Erst Recht, wenn es so viele Fledermäuse gibt, das hat mit Angst schüren nichts zu tun, sondern mit Verantwortung.
Ganz einfach ist das.

Meine Katzen sind nie gegen Tollwut geimpft worden und ich werde sie auch nicht gegen Tollwut impfen lassen. Der Tierarzt weiß das und findet das vollkommen in Ordnung.

Vor zwei Wochen habe ich Schnupfen/Seuche aufgefrischt - nach 3 Jahren. Mein Wookie war ein Wrack am Impftag und einen Tag danach.

Damit möchte ich hier keine Partei für die eine oder die andere Seite ergreifen. Aber die Tollwutimpfung gehört mit der Leukoseimpfung zu den Impfungen, wo die meisten Nebenwirkungen auftreten.
 
  • #29
@ Zugvogel

Der letzte Fall war vor zwei Jahren und zwar in Bayern ein Welpe und letztes Jahr in den Niederlanden(Nicht wirklich weit weg)..oder ignorierst du die Gefahr durch illegal eingeführte Tiere? Ist das auch ein Argument was du nicht gelten lässt?

Ich halte die Gefahr von Krankheitsübertragungen in besiedelten Gebieten durch ungeimpfte Haustiere für wesentlich wahrscheinlicher als die Gefahr durch Fledermausbisse wenn ich ehrlich bin.
Leuts, ich ignoriere weder die Gefahr von TW oder sonstigen Krankheiten. Doch wo keine Fälle sind, sind keine Erreger, sind keine Neuansteckungen möglich. Das ist die Lage.

Vor wenigen Jahren war ein nicht geimpftes Tier verdächtig, an TW erkrankt zu sein. Diese Katze kam aus dem östlichen (?) Ausland auf eine Katzenausstellung (auch so gibts illegale Importe), aber der Verdacht hatte sich nicht bestätigt. Die Katze wurde selbstverständlich vom Wettbewerb ausgeschlossen, zumal sie nicht die erforderlichen Impfungen hatte. Aber - und das ist ja wohl die wichtigste Tatsache - sie war nicht erkrankt.

Immer wieder wird die Gefahr beschworen, daß illegal eingeführte Hunde auf einem Flughafen entweichen könnten und auf diesem Weg TW wieder in D aufflammen kann. Doch so ists nicht gewesen. TW ist eine sehr öffentliche Angelegenheit, jeder noch so geringste Verdacht geht gleich durch die Presse, und bisher hat keiner der Fälle auch nur ein zweites Tier erkranken lassen, dazu sind die Bestimmungen zu hart.

Die Wahrscheinlichkeit, in D an TW zu erkranken, ist minimal, sowohl für Mensch als auch für Tier. Wäre es nicht so, würde man das überall lesen, sämtliche Veterinäre und Vet-Ämter würden drauf hinweisen, es gäbe wieder großflächige Sperrbezirke. Aber das ist seit ein paar Jahren nicht mehr der Fall. Warum also ein Tier, das offensichtlich verschwindend gering gefährdet ist, der Belastung einer Impfung aussetzen, von der mittlerweile sogar viele Ärzte abraten, selbst wenn die Miez (oder der Hund) am Waldrand wohnt.

Was mir eigentlich wichtiger scheint, ist das TW nicht sozusagen als Gepäck von Urlaubsreisenden aus gefährdeten Ländern mitgebracht wird. Die letzten TW-Fälle in D sind meines Wissens auf diesem Wege aufgetreten.

Vielleicht bin ich auch so übervorsichtig speziell bei TW-Impfung, weil eines meiner Tiere an einem TW-Impfsarkom gestorben ist. Keine TW-Gefahr (was ich damals noch nicht wußte), aber Grenzübertritt nur mit dieser Impfung möglich. Ich hätte lieber die Grenze nicht überschritten, hätte ich gewußt, was ich meinem Kater mit dieser Impfung angetan hatte :mad:

Ich bin im Grunde ein vorsichtiger Mensch, versuche, Belastungen und Gefahren zu meiden und das von morgens bis abends. Ich wohne aber nicht in einer undurchdringlichen Festung, weil ich Hab und Gut schützen möchte; ich stelle niemals Fenster auf Kipp, ich laß keinen Teich und kein Faß so offen, daß Tiere drin ertrinken könnten. Ich mach tausenderlei, um Unfälle zu vermeiden. Aber bei Impfen speziell gegen TW scheint mir die Gefahr einer Infizierung um etliches geringer als die Belastung bis tödliche Erkrankung durch die Impfung selber.

Es ist bekannt, daß Impfungen Nebenwirkungen haben, viele davon nicht erkannt oder vielleicht nicht bewußt wahrgenommen. Es ist ebenso bekannt, daß viele Krankheiten (gegen die man impfen kann) ebenso lebensbedrohlich sein können. Und mein Standpunkt ist, daß ich Nutzen und Schaden von beidem abwäge und dann erst entscheide. Daß bei 'Nutzen' auch die Frage des Infektionsdruckes eine große Rolle spielt, möchte ich nochmal extra betonen, aber dazu im Gegenzug, daß man mit oder ohne Impfung sehr krank werden kann. Das gilt für mich ganz speziell und genauso speziell für alle Tiere, die mir anvertraut sind, für die ich die gesamte Verantwortung trage.

Doch für mich sind nicht allein Impfungen der Wahrheit letzter Schluß, dazu haben sie nach wie vor zu viele Risiken. Wann ich das Risiko einer Impfung eingehe, entscheide ich immer dann, wenn es aktuell wird.

Die Wahrscheinlichkeit, in D an TW zu erkranken, ist rein statistisch erheblich kleiner, als einen Sechser im Lotto zu haben.


Zugvogel
 
  • #30
  • #31
  • #32
Und wenn in Mondorf vor 6 Jahren 1! Fall von TW gegeben hat,

2011 gab es einen Fall von Fledermaustollwut in Münster.

(Ich schrieb dir das schon einmal aber es ist ja nicht immer sicher, wer liest und antwortet. Oder es wird nicht aufgenommen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.)

2010 in Rheinland-Pfalz
 
  • #33
Die Wahrscheinlichkeit, in D an TW zu erkranken, ist rein statistisch erheblich kleiner, als einen Sechser im Lotto zu haben.

Es soll schon Leute gegeben haben, die den Jackpot geknackt haben. Mir wäre es zu riskant, vabanque mit meinen Tieren und den Menschen meiner Umgebung zu spielen. TW hat manchmal eine sehr lange Inkubationszeit und infizierte Tiere können Menschen und Tiere in dieser Zeit infizieren.
 
  • #34
Wie lange etwa ist die Inkubationszeit von TW?

In D gibts alle Woche beim Lotto einen Gewinner, TW taucht vielleicht alle zwei-drei Jahre einmal auf.

Sogar die Gefahr vom Blitz getroffen zu werden, ist rein statistisch höher als TW in D zu bekommen.

Du weißt sehr wohl, daß ich niemals Vabanque mit der Gesundheit unserer Tiere spiele und an Russisch Roulette liegt mir auch nichts. Wenn die Gefahr TW kommt, näher kommt, weiß ich sehr wohl, was zu tun ist.

Zugvogel
 
Werbung:
  • #35
Wie lange etwa ist die Inkubationszeit von TW?

Tante Wiki hilft auch dir weiter:

Nach der Infektion eines Menschen durch den Biss eines infizierten Tieres bleibt das Virus für etwa drei Tage in der Nähe der Eintrittspforte, vermehrt sich dort und gelangt dann über das Innere der Nervenfasern der peripheren Nerven bis in das Rückenmark und schließlich ins Gehirn. Vom Zentralnervensystem aus breitet sich das Virus entlang peripherer Nerven und Hirnnerven unter anderem auch zu Speicheldrüsen und Tränendrüsen aus und wird mit deren Sekreten ausgeschieden.[12] Ist das Virus durch den Biss direkt in die Blutbahn gelangt, erreicht es das Zentralnervensystem sehr viel schneller. Nur während der mehr oder minder langen Frühphase, also in den ersten Stunden, ist noch eine postexpositionelle Impfung sinnvoll. Sobald das Virus das Gehirn erreicht hat, ist eine Impfung nicht mehr wirksam.

Die Inkubationszeit – also die Periode zwischen der Infektion und den ersten, grippeartigen Symptomen – beträgt meist zwischen einem und drei Monaten. Es wurden jedoch auch Inkubationszeiten von mehreren Jahren beschrieben.[...]

Die Erkrankung kann auch in der „stummen“ Form verlaufen, bei der ein Teil der genannten Symptome fehlt. Jedoch findet sich unabhängig von der Verlaufsform bei der Bildgebung mit dem Kernspintomographen eine Aufhellung in der Region des Hippocampus und am Nucleus caudatus. Fast immer tritt zwei bis zehn Tage nach den ersten Symptomen der Tod ein, bei den wenigen Überlebenden bleiben häufig schwerste Gehirnschäden zurück.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tollwut#Krankheitsverlauf_und_Symptome

In D gibts alle Woche beim Lotto einen Gewinner, TW taucht vielleicht alle zwei-drei Jahre einmal auf.

Ist mir immer noch ein zu hohes Risiko

Sogar die Gefahr vom Blitz getroffen zu werden, ist rein statistisch höher als TW in D zu bekommen.

Deine ganzen Statistiken sind völlig für den Eimer, wenn es dann tatsächlich eintritt. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, bei einem Terrorangriff ums Leben zu kommen? Und was glaubst du, was die Angehörigen der 9/11 Opfer dir zu deiner Statistik sagen würden?
Du weißt sehr wohl, daß ich niemals Vabanque mit der Gesundheit unserer Tiere spiele und an Russisch Roulette liegt mir auch nichts.

Woher sollte ich das wissen?
 
  • #36
Nebenwirkungen von Impfungen:

1. Anaphylaktische (allergische) Reaktionen:

Anaphylaktischer Schock unmittelbar nach der Impfung, muß sofort vom Tierarzt mit Antischockmitteln behandelt werden;

Durchfall und Erbrechen (manchmal blutig und mitunter tödlich)

2. andere Reaktionen:

Impfsarkom: Tumor an der Impfstelle, Häufigkeit: 1 bis 10 Fälle pro 10.000 Impfungen, führt auch bei optimal ausgeführter großräumiger Operation fast immer zum Tode.

Bewegungsstörungen, zentralnervöse Störungen

(Seuche-Schnupfen-) Impfstoffe, die mittels Katzennierenzellkulturen hergestellt werden, sind möglicherweise (Mit-) Verursacher des heutzutage bei Katzen immer häufiger auftretenden chronischen Nierenversagens wg. Bildung von Autoantikörpern gegen das eigene Nierengewebe. (Studien dazu an der Purdue-Universität derzeit in Arbeit.)

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter www.haustierimpfung.de
Quelle

Wie viele Katzen sterben an TW? Sind das auch etwa 1 - 10 auf 10.000 Katzen?

Von den andren möglichen schweren Nebenwirkungen jetzt nicht mal zu sprechen :confused:

Hier noch ein Artikel zum Impfen: http://www.miau.de/tips/gesund/impfen.html

Als 'Pendant' kann das Impfschema der STIKO dienen, liest sich etwas anders. :eek:


Zugvogel
 
  • #37
Quelle

Wie viele Katzen sterben an TW? Sind das auch etwa 1 - 10 auf 10.000 Katzen?

Von den andren möglichen schweren Nebenwirkungen jetzt nicht mal zu sprechen :confused:

Hier noch ein Artikel zum Impfen: http://www.miau.de/tips/gesund/impfen.html

Als 'Pendant' kann das Impfschema der STIKO dienen, liest sich etwas anders. :eek:


Zugvogel

Bin ich jetzt gerade blind oder steht keine Quellenangabe bei? oder ist es der Link in deinem Zitat, der ganz unten angegeben ist?
 
  • #38
  • #39
Weil es mich interessiert hat:
2012 wurden 13 Fälle von Fledermaustollwut gemeldet.

Quelle: http://www.who-rabies-bulletin.org/Queries/Surveillance.aspx?Issue=2010_2

Wenn man sich die Statistik dort anschaut, dann ist das erschreckend, was vor allem in Osteuropa an TW Fällen vorhanden ist. 32 Fälle alleine in Polen 2012 und 148 in der Türkei, einem klassischen Urlaubsland, aus dem immer wieder von Urlaubern illegal Tiere eingeführt werden :eek:

Davon sieben in Berlin, zwei in Sachsen und je einen im Saarland, in Niedersachsen, Bremen und Schleswig-Holstein.

Wo hast du diese Zahlen gefunden? In der WHO Grafik finde ich nichts dazu :confused:
 

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben