FIP Impfung ??

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Tucke

Tucke

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1. September 2009
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693
Hallo liebe foris!
Gestern waren wir beim TA und der hat uns empfohlen gegen FIP impfen zu lassen... Und meinte das wäre Schutz zu 66%. Jetzt bin ich verwirrt und weiß nicht, ob ich meine fellpopos dagegen impfen lassen soll. Hab schon einen schatz an diese Krankheit verloren und möchte eig. Kein Risiko eingehen. Habe bisher noch nicht viel positives über die Impfung gehört. Was meint ihr? Sind eure schnurrer dagegen geimpft?

Danke schonmal :)
 
A

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Ich würde dir dringend davon abraten. Wenn du schonmal eine Katze an FIP verloren hast und die mit deinen jetzigen zusammen gelebt hat, ist es ja sehr wahrscheinlich, dass auch sie schonmal mit dem Coronavirus in Verbindung gekommen sind.

Lass auf keinen Fall die Impfung auf gut Glücken machen. Ich würde sie dir unter keinen Umständen empfehlen!
 
wir haben uns bei den unseren gegen die impfung entschieden.
alleine schon weil unsere schon mit corona in kontakt waren.
ich finde den namen genauso irreführend wie beim "fip-test".
es wird weder gegen fip geimpft noch fip getestet, sondern lediglich der coronavirus.
 
Danke für eure antworten :) ja ich habe nach dem tot meiner Katze so viel über FIP gelesen und bin auch der Meinung, dass man gegen eine Mutation nicht impfen kann. Hat mich doch sehr gewundert, das der TA mir das überhaupt empfohlen hat und das mit den 66% Sicherheit. Wir haben grade erst zu diesem Tierarzt gewechselt, weil wir mit der anderen nicht zufrieden waren. Will der gute Herr mit der Impfung jetzt auch nur ans Geld!?
 
Achja und die verstorbene Katze hatte keinen Kontakt mit meinen jetzigen Katzen.
 
Bei dieser Impfung scheiden sich wirklich die Geister, aber ich würde davon abraten.

- Erstens macht sie nur Sinn, wenn die Katze noch nie Kontakt zu Coronaviren hatte.

- Zweitens liegt der Impfschutz nur bei 66 % ?? lt. TA, weiß jetzt die genaue Prozentzahl nicht, jedenfalls deutlich unter 90 %.

- Drittens steht die Impfung in Verdacht gelegentlich auch Fip auszulösen.
 
Ich bin auch absolut gegen die Fip-Impfung.

Ob dein TA von der Impfung überzeugt ist, 'Geld machen' will, oder gerne austestet, das weiß man nicht.
 
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Ich folge meinem bauchgefühl und eurem Rat und werde sie nicht gegen FIP impfen lassen.

Ich hatte eig einen sehr positiven und vertrauenswürdigen Eindruck vom Tierarzt. Ich denke das er eher davon überzeugt ist, denn seine Preise sind allgemein sehr human, wie ich finde.
Testkatzen sollen meine garantiert nicht sein, dazu liebe ich sie viel zu sehr.

Gibt's denn echt nichtmal 1 der für diese Impfung ist? Gegenseite würde mich schonmal interessieren.

Vielen dank an euch
 
Ich weiß was du meinst, doch den perfekten TA bzw. denen, mit denen man immer einer Meinung ist, gibt es sicher nicht. Unser TA ist auch sehr gut, doch für die Fip-Impfung. Das kann ich auch nicht nachvollziehen.

Laß dich nicht überrumpeln, bleib dabei, was du willst. (Mir ging da schon mal so, ich war überzeugt, ich lasse das nicht tun, dann beim TA ein Satz von ihm und ich habe es doch machen lassen....).
 
  • #10
Ja das ist so ne Sache, weil man doch denkt die müssen doch eig Ahnung und Recht haben. Ich werde nicht abrücken. Mein Freund ist auch gegen die Impfung.
Ich bin froh, dass so viele der gleichen Meinung sind, das macht einem die Entscheidung leichter :)
 
  • #11
Hab schon einen schatz an diese Krankheit verloren und möchte eig. Kein Risiko eingehen

die Impfung gegen Fip ist ein Fip Risiko.

lies dich mal ein wenig im internet über das Thema ein, Du wirst auch wenig pro stimmen finden.
 
  • #12
Ich weiß nicht ob du die Studien zur Wirksamkeit von Primucell schon kennst, aber falls du sie dir mal anschauen möchtest sind hier die Links zu den zwei mir bekanntesten:

http://igitur-archive.library.uu.nl/vet/2005-0622-134341/2594.pdf
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2002/745/pdf/d020045.pdf

Ist schon eine Weile her als ich mich mit diesem Thema beschäftigt habe, deshalb weiß ich nur noch ganz grob worum es jeweils ging:

In der ersten Studie wurden zwei 'Risikogruppen' untersucht: einmal Katzen aus Tierheimen in denen FIP-Fälle auftraten und einmal Katzen im 'Risikoalter' von unter einem Jahr. Ingesamt knapp 1000 Katzen. Sie kamen zu dem Ergebnis dass Primucell bei Katzen die bereits zuvor Kontakt zu FCoV hatten keinen Schutz bietet, bei welchen die zum Zeitpunkt der Impfung keine Titer aufwiesen war ein deutlicher Schutz gegeben. In der Studie wird von ähnlichen Ergebnissen anderer Studien berichtet, die habe ich allerdings noch nie gelesen.

Die zweite Studie ist die, die meiner Meinung nach den 'schlechten Ruf' von Primucell verursacht hat. Hier wurden knapp 50 Katzen untersucht, 10 waren Tierheimkatzen als FCoV-Überträger, die anderen 40 SPF-Katzen (also Laborkatzen, die niemals zuvor Kontakt zu Erregern hatten). Hier entwickelten von der Primucell- und der Placebogruppe etwa gleich viele Katzen eine FIP, insgesamt starben knapp die Hälfte der SPF-Katzen an FIP. Allerdings wurde hier durch die Tierheimkatzen auch ein Katzenschnupfen 'eingeschleppt'.

Ich finde die Ergebnisse der ersten Studie aussagekräftiger - denn die Wirkung der Impfung bei Katzen die in einer normalen Umgebung aufwachsen und sich irgendwann mit FCoV infizieren kann, wie ich finde, nicht damit verglichen werden wie sie in Katzen wirkt, die in ihrem Leben noch nie Kontakt zu Erregern hatten und mit ca. fünf Monaten dann plötzlich - zusätzlich zum Stress von Umgebungswechsel und Transport (die SPF-Katzen wurden aus den USA eingeflogen) - dem ganzen Repertoire an Krankheitserregern aus einem Tierheim (FCoV, Katzenschnupfen und die anderen 'üblichen' Erreger) ausgesetzt werden. Dass diese Studie nicht wirklich aussagekräftig ist, sieht man ja alleine daran dass fast die Hälfte der Katzen an FIP starben - das ist ja weitaus mehr als das in normalen Katzenbeständen der Fall ist.

Deshalb habe ich meine Katzen gegen FCoV impfen lassen - und auch wenn die Wirkung immernoch umstritten ist, bin ich jeden Mal wenn ein Neuzugang kommt heilfroh dass ich es habe machen lassen.
 
  • #13
Ein Impfstoff, der ausschließlich Katzen schützt, die noch niemals mit FCoV Berührung kamen... aber Katzen, die vor der Impfung infiziert waren, nicht schützen kann. Wenn man dann weiß, dass Babykatzen lange vor dem Impfzeitpunkt mit 16 Wochen bereits durch ihre Katzenmutter infiziert worden sein können, der Impfstoff also völlig nutzlos ist, warum dann mit Primucell impfen?

Vaccination against FIP and FIV: is it possible?: ""Is the vaccine effective in the field? Several trials of the vaccine have been carried out to find if the vaccine prevents FIP under natural conditions in pet cats. In one study in Switzerland, it was found that the vaccine protected cats, but only if it was administered before the cats became infected with FCoV; the vaccine did not protect cats that were infected before vaccination. This is a problem because most kittens become infected, often from their mothers, long before 16 weeks of age, which is the age at which the vaccine can be given.""
 
  • #14
Vielleicht sollte man am Rande noch drauf hinweisen, daß FIP eher bei immunschwachen Katzen ausbricht, der Hinweis ist auch indirekt der Tatsache zu entnehmen, daß a) sehr junge Katzen b) alte Katzen und c) Katzen mit sehr viel Streß am gefährdesten sind.
Junge Katzen haben ihr Abwehrsystem noch nicht komplett aufgebaut, bei alten Katzen läßt es wieder nach und daß Streß immer das Immunsystem mindert, ist sicher bekannt.

Die beste Vorsorge gegen FIP ist also immer, sehr sorgfältig auf Streßfreiheit zu achten, besonders auch den Darm zu hegen und zu pflegen.
Nach Aussage meiner TÄ mutiert Corona im Darm zu FIP.


Ich halte die Vorsichtsmaßnahmen, Katzen vor Corona zu schützen, für eine Illusion und vor allem auch für nicht angebracht. Das Immunsystem muß 'den Feind' kennen, gegen den es sich wehren soll.

Gibt es Studien, welche Katzen keinen 'Titer' haben (AG oder AK???), sind es besonders Zuchtkatzen oder wo findet man sie?
Da die wenigsten Katzen in einem Labor 'klinisch rein' sind, ist der Hinweis, daß genau diese Populationen auf Impfungen anders reagieren als das ganze, sonstige Katzenvolk, eher akademisch zu betrachten? :confused:



Zugvogel
 
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  • #15
Ein Impfstoff, der ausschließlich Katzen schützt, die noch niemals mit FCoV Berührung kamen... aber Katzen, die vor der Impfung infiziert waren, nicht schützen kann. Wenn man dann weiß, dass Babykatzen lange vor dem Impfzeitpunkt mit 16 Wochen bereits durch ihre Katzenmutter infiziert worden sein können, der Impfstoff also völlig nutzlos ist, warum dann mit Primucell impfen?

Ja, Eucony - so ist das nunmal mit Impfungen... Andere Impfungen machen auch nur Sinn so lange die Katze damit noch nicht infiziert ist - wieso soll das bei Primucell dann anders sein?! Und Fakt ist dass sich eben die Mehrheit der Katzen nicht bei der Mutter gleich infizieren - sonst würden nicht so viele Katzen erst in höherem Alter an FIP erkranken, denn FIP tritt meist nur bei der Erstinfektion mit FCoV auf. Bei Leukose wird auch vor der Impfung immer getestet - ich verstehe daher nicht wieso so viele ein Problem damit haben das bei der FCoV-Impfung genauso zu tun.

Vielleicht sollte man am Rande noch drauf hinweisen, daß FIP eher bei immunschwachen Katzen ausbricht, ...
Die beste Vorsorge gegen FIP ist also immer, sehr sorgfältig auf Streßfreiheit zu achten, besonders auch den Darm zu hegen und zu pflegen.
...Ich halte die Vorsichtsmaßnahmen, Katzen vor Corona zu schützen, für eine Illusion und vor allem auch für nicht angebracht. Das Immunsystem muß 'den Feind' kennen, gegen den es sich wehren soll. ...Gibt es Studien, welche Katzen keinen 'Titer' haben (AG oder AK???), sind es besonders Zuchtkatzen oder wo findet man sie?

Zugvogel,
erstens - zum geschätzten fünfzigsten Mal - AK-Titer ;)
Katzen, die in der Regel seltener mit FCoV infiziert sind, sind Streunerkatzen und Katzen aus kleinen Katzenbeständen. Da der Hauptübertragungsort die Katzentoilette darstellt ist FCoV in Zuchten und Tierheimen und allen anderen Orten mit hohen 'Durchlauf' wie Pflegestellen etc. weit verbreitet.
Zu deiner 'Immunsystem-Theorie': Du hast natürlich Recht dass Katzen mit gutem Immunsystem am besten vor einer FIP geschützt sind - trotzdem würde ich mich darauf alleine nicht verlassen; es kann z.B. immer passieren wenn man sich einen Neuzugang holt dieser beispielsweise einen latenten Katzenschnupfen trägt, der erst nach Einzug wieder ausbricht. Schau doch nur mal was bei Bea1982 passiert ist - die Kombination latenter Schnupfträger (wohlgemerkt symptomfrei als sie ihn bekam) und FCoV führte bei 4 von 5 Katzen zu einer FIP - und das obwohl die Katzen kerngesund, gegen Schnupfen geimpft und in ihrem 'besten Alter' (drei davon waren 6 Jahre, eine 1 Jahr) waren. Da kannst du noch so viel Darmaufbau betreiben - wenn eine andere Erkrankung hinzukommt - und das ist gerade das schlimme bei welchen die latent getragen werden, die erkennt man vorher nicht - ist das Immunsystem nicht mehr stabil genug. Natürlich lässt sich nur darüber spekulieren ob die Impfung in Bea's Fall etwas gebracht hätte - aber geschadet hätte sie sicherlich nicht...
 
  • #16
weil man doch denkt die müssen doch eig Ahnung und Recht haben.
sollte man denken...aber!!

Ahnung? Recht? Wäre er ein guter TA hätte er zu dieser Impfung ( wie auch zu alen anderen) eine kritischere Einstellung.;)
FIP Impfungen gegen V-Stämme aus den USA (dort wird seit Jahren gegen FIP geimpft - mit sehr mäßigem Erfolg) werden hier, bei den europäischen V-Stämmen nicht viel bringen oder?

LG
 
  • #17
sollte man denken...aber!!

Ahnung? Recht? Wäre er ein guter TA hätte er zu dieser Impfung ( wie auch zu alen anderen) eine kritischere Einstellung.;)
FIP Impfungen gegen V-Stämme aus den USA (dort wird seit Jahren gegen FIP geimpft - mit sehr mäßigem Erfolg) werden hier, bei den europäischen V-Stämmen nicht viel bringen oder?

LG

Naja. Ein TA (meiner zum Beispiel) kann fachlich sehr gut sein, doch Unternehmer ist er trotzdem.

Ich habe gestern abend erst gegoogelt und bin dabei auf einen Beitrag gestossen, welcher der Geschichte von meiner Laila und meinen Robbie sehr ähnelte. Es waren beides kränkelnde/kranke Tierheimmiezen welche öfter AB benötigten. LAili musste ich mit 4,5 Monaten wegen Fip erlösen. Robbie entwickelte sich mit der Zeit, bekam dann dummerweise noch das volle Impfprogramm (nach neg. Test). 2 Wochen später gab es von einer 17 Monate jungen augenscheinlich gesunden Katze nur noch einen Aufschrei. Die Impfung war wohl zu viel. Bei dem Bericht denen ich gestern las, war es ähnlich, die Fip-Impfung gab den Rest. Dies wird einen nie der behandelnde TA erklären.
 
  • #18
@ Anja87, ich widerspreche Dir.

Wie Du sicherlich weißt, gibt es Studien, die besagen, dass die Mehrheit der Katzenbevölkerung weltweit mit Corona infiziert ist. Corona sind absolut unschädlich, sie erlösen keine Erkrankung aus. Corona können im Darm mutieren, wenn ungünstige Situationen zusammen kommen. Ungünstige Situationen, die Stress auslösen, sind beispielsweise Katzenzusammenführungen, ein Umzug, familäre Veränderungen, Krankheiten, wie zum Beispiel ein Katzenschnupfen, der das Immunsystem angreift und schwächt.

Bei Bea kamen mehrere ungünstige Faktoren zusammen: eine Katzenzusammenführung, ein Kater mit einer virulenten Form des Katzenschnupfens, der sich in erster Linie auf gesunde, erwachsene Tiere überträgt und damit dann auch die Schwächung der Immunsysteme der betroffenen Katzen.

Der Ausbruch der FIP bei Beas Katzen war eine Folge der Ansteckung mit mutierten Calici Viren. Beas Katzen sind an FIP verstorben. Sie bekamen FIP aber nur, weil sie - als gesunde, erwachsene Tiere - mit dem virulenten, mutierten Calici Virus infiziert wurden und daran erkrankt sind. Leider wissen wir nicht, ob Beas Katzen zuvor bereits mit Corona infiziert waren, das läßt sich nach Ausbruch der Erkrankung auch nicht mehr feststellen.

Wenn man annimmt, dass fast alle Katzen mit Corona infiziert sind, wie groß ist dann das Risiko, dass eine Impfung wirkt, die bei infizierten Katzen nicht wirkt?

Ich würde nicht gegen FIP impfen lassen, da es in meinen Augen - auch wenn der von mir verlinkte Bericht dagegen spricht - ein Restrisiko gibt, dass die Erkrankung gegen die man impft, und die vorher nicht im Körper der Katze war, nach der Impfung im Körper der Katze vorhanden ist und dann eines Tages ausbricht.

Der amerikanische Impfstoff wirkt bei bestimmten virulenten (mutierten) Corona Stämmen .. sie mutieren permanent, die Impfstoff wirkt aber nicht bei anderen Mutationen... völlig unsinnig damit zu impfen.
 
  • #19
Wie war denn der zeitliche Abstand zw. Calicivirus und Fipausbruch?
 
  • #20
Corona können im Darm mutieren, wenn ungünstige Situationen zusammen kommen. Ungünstige Situationen, die Stress auslösen, sind beispielsweise Katzenzusammenführungen, ein Umzug, familäre Veränderungen, Krankheiten, wie zum Beispiel ein Katzenschnupfen, der das Immunsystem angreift und schwächt.

Eben deshalb halte ich die Impfung für gar nicht so schlecht - Bea's Beispiel sollte nur verdeutlichen dass man seine Katzen nicht immer vor solchen 'ungünstigen Situationen' die das Immunsystem beeinträchtigen schützen kann, selbst wenn man darauf gut achtet.
Und dass die Katze durch die Impfung FCoV bekommt, wird ja damit möglichst ausgeschlossen dass die Impfviren temperatursensitiv sind und sich damit nicht im Darm vermehren können - ich halte die Impfung daher für relativ ungefährlich.



@Robbielailamoritz:

Das weiß man nicht genau - etwa vier Wochen nachdem der Neuzugang einzog brach bei dem ersten die FIP aus. Der neue hatte von Anfang an gelegentlich geniest. Da die anderen Katzen keine 'typischen Schnupfsymptome' zeigten und die Caliciläsionen im Maul erst später entdeckt wurden kann man über den Zeitpunkt der Caliciansteckung nur mutmaßen. Ich denke aber dass das wohl recht schnell nach Einzug passiert ist.
 
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