Weitere Diagnostik- Herzultraschall?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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25. Juni 2018
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Hallo zusammen,

ich bin etwas ratlos, wie ich bzgl. meiner 2 Sibirischen Katzendamen weiterverfahren soll. Die beiden sind ca. 14 Monate alt, Halbschwestern und stammen von einem Vereinszüchter, der die Elterntiere auch auf HCM/PKD schallen lässt. Die Mutter von Polina wurde allerdings noch nicht auf HCM geschallt (war wohl noch zu jung). Beide wurden letztes Jahr zweifach gegen Katzenschnupfen/-seuche geimpft, die jährliche Impfung steht im Sept. an.
Sie sind Wohnungskatzen.

Trotz des vermeintlich ersten guten Eindrucks beim Züchter habe ich Sorge, an ein "schwarzes Schaf" bei dem Züchter geraten zu sein und vielleicht kranke Katzen gekauft zu haben, die HCM o.Ä. haben könnten, weil die 2 wenige Tage nach Einzug schlimmen Durchfall hatten (Giardien, E.Coli, Clostridrien). Ich gehe stark davon aus, dass sie das bereits mitgebracht hatten. Die Durchfallgeschichte ist nach wochenlanger Behandlung zum Glück vorbei.

Dennoch beobachte ich Symptome, die mir gelegentlich Sorgen bereiten. Bei Polina ist mir in den letzten Wochen aufgefallen, dass sie oft schneller und "heftiger" atmet als Milli. Insbesondere starke Flankenatmung beim Liegen. Damit meine ich man sieht das Heben und Senken stärker als bei Milli. Ich habe dazu schon einen Beitrag verfasst mit Video (siehe hier: schnelle, unregelmäßige Atmung- mit Video).

Dazu kam dann noch ab und zu durch die Nase "röcheln", so als hätte sie eine verstopfe Nase :confused: Jedoch kein Niesen, Husten oder Hecheln. Ich hatte bislang zum Glück nicht den Eindruck, dasssie deutlich schlecht Luft bekommt.

Ich war deswegen jetzt kürzlich mit Polina beim Tierarzt. Sie wurde abgehört, abgetastet und ein Röntgenbild gemacht. Auf dem Röntgenbild war das Herz unauffällig, aber irgendwelche Adern bei der Lunge recht deutlich zu sehen, sodass der Arzt mutmaßte, dass es ein beginnendes Asthma sein könnte. Er sah aber keine Veranlassung, da etwas zu behandeln, solange sie keine weiteren Symptome zeigt.

Er riet dazu, die Atemzüge über 1-2 Wochen zu zählen, sollten sie über 30/min in Ruhe sein, wäre ein Herzultraschall empfehlenswert zur Abklärung einer Herzerkrankung.

Ich habe das nun ca. 10-12 Tage die Atmung gezählt, wenn Polina schläft/döst, und meist ist die Atmung unter 30/min wie es sein soll. Etwa 3 Mal aber auch zwischen 30-42. Das war aber zumindest an 2 Tagen als es sehr warm war (in der Wohnung um die 30Grad) und einige Male hat sie auch nicht fest geschlafen, sodass ich denke, vielleicht wurde die Messung verfälscht.

Bei Milli habe ich auch die Atmung gezählt- hier analoge Ergebnisse.
Bei Milli ist mir jetzt aber auch aufgefallen, dass sie manchmal etwas durch die Nase "röchelt". Ich habe mich auch erinnert, dass ich das schon früher bei beiden als sie sehr klein waren beobachtet hatte, dass aber auf die Giariden etc. geschoben hatte. Bei Milli kam es auch schon mehrmals vor, dass sie beim Spielen, insbesondere wenn es sehr heiß war, kurz gehechelt hat. Immer nur wenige Atemzüge lang, aber dennoch hat mich das alarmiert , da ich immer wieder lese, dass das auf eine Herzerkrankung hindeuten kann.

Was meint ihr, wie soll ich bzgl. der Diagnostik weitermachen?
Ich tendiere derzeit dazu, beide einfach schallen (mit Farbdoppler) zu lassen, weil mir das Thema keine Ruhe lässt.

Der Tierarzt meinte, das würde auch nur wenige Minuten dauern und, wenn die Katze still hält, müsste man sie auch nicht sedieren. Wie sind eure Erfahrungen dazu, ist das großer Stress für die Katze? Milli ist leider sehr wehrhaft beim Arzt.

Könnte dieses "verstopfte Nase Röcheln" nicht auch auf eine Infektion hindeuten?

Die beiden machen ansonsten einen fitten, normalen Eindruck. Fressen auch gut. Was sonst noch auffällt, dass die zwei wie ich finde recht klein und vorallem leicht sind. Polina ist sehr schlank und wiegt gerade mal 2,8kg und Milli (eher etwas moppelig) wiegt so 3,1-3,2kg. Sibirische weibliche Katzen sollen ausgewachsen 4-6kg wiegen. Kann mir nicht vorstellen, dass die mal so schwer werden :confused:

Ergänzung:
Ein paar Mal habe ich schon kleine "Wasserschleimpfützen" (Erbrochenes) in der Whg gefunden, weiß aber nicht sicher von wem das stammt. Milli hat einmal auch komplett ihr Futter erbrochen, sodass ich eher sie im Verdacht habe. Ich weiß jetzt nicht, ob das schon Krankheitswert hat oder mit dem Haarballenwürgen zu tun hat, wobei ich nie viele Haare bei diesen erbrochenen Wasserpfützen gefunden habe...

Vielen Dank für Eure Meinungen.
 
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Hey.
Ich sehe da auch noch keine besorgniserregenden Symptome, aber würde (da ich aus Erfahrung übervorsichtig bin) alleine zur eigenen Beruhigung wohl die Sonos machen lassen.
Unsere finden das zwar nicht toll (wir müssen wegen des Asthmas regelmäßig röntgen und schallen lassen), aber sediert werden musste da bisher noch keiner.
Wenn Du es Dir leisten kannst, mach's. Es schadet auch für später nicht, dann mal Referentwerte zu haben, finde ich.
 
Hallo Dove,

ich hab' zwar keine Sibis sondern Coonies, aber sind ja doch beides Waldkatzen. Hier meine Meinung.

Trotz des vermeintlich ersten guten Eindrucks beim Züchter habe ich Sorge, an ein "schwarzes Schaf" bei dem Züchter geraten zu sein und vielleicht kranke Katzen gekauft zu haben, die HCM o.Ä. haben könnten, weil die 2 wenige Tage nach Einzug schlimmen Durchfall hatten (Giardien, E.Coli, Clostridrien). Ich gehe stark davon aus, dass sie das bereits mitgebracht hatten. Die Durchfallgeschichte ist nach wochenlanger Behandlung zum Glück vorbei.
Wenn die beiden wenige Tage nach Einzug o.g. Durchfallkeime hatten, liegt der Verdacht natürlich nahe, dass sie das mitgebracht haben ... aber: meine "Kleinen" hatten ca. ein 3/4 Jahr nach Einzug auch Giardien (weiß der Geier woher, sind Wohnungskatzen mit Balkon, aus Erde in Pflanztöpfen/Wasser im Kitty-Pool, ich weiß es nicht) und auch entgleiste E-Colis und Clostridien (an sich auch normal in der Darmflora vorhanden) stellten sich dazu ein.
Ein schwarzes Schaf muss der Züchter deswegen nicht sein, auch der beste Züchter kann sich die Viecher einfangen, unsere Züchterin hat sich die auch einmal bei einer Ausstellung geholt.
Wenn der Züchter regelmäßig schallen läßt (und nicht nur den wenig aussagekräftigen HCM-Gentest macht), kannst Du schon davon ausgehen, dass er/sie kein schwarzes Schaf ist (alldiweil bei weitem nicht alle Vereinszüchter machen das).

Bei Milli kam es auch schon mehrmals vor, dass sie beim Spielen, insbesondere wenn es sehr heiß war, kurz gehechelt hat. [...]
Was meint ihr, wie soll ich bzgl. der Diagnostik weitermachen?
Ich tendiere derzeit dazu, beide einfach schallen (mit Farbdoppler) zu lassen, weil mir das Thema keine Ruhe lässt.
Bei der Hitze kann Hecheln schon mal vorkommen, da wäre ich jetzt auch noch nicht im Vollalarm-Modus.
Wenn Du jetzt schallen lässt, bekommst Du noch keine verlässlichen HCM-Ergebnisse (14 Monate sind zu jung), es sei denn, es läge eine hochgradige HCM vor. Eigentlich macht es erst Sinn, die Miezen mit ca. 2,5-3 Jahren schallen zu lassen.
Unsere Züchterin hatte einen Kater gekauft, der mit 1,5 Jahren vor dem ersten Deckeinsatz völlig unauffällig war. Beim zweiten HCM-Schall mit 2,5 Jahren stellten sich Auffälligkeiten heraus, woraufhin sie den Kater sofort aus der Zucht nahm (er hatte nur einmal gedeckt, eine Tochter fiel mit ca. 1 Jahr tot um). Der Kater lebte danach als Kastrat bei ihr und wurde 12 Jahre alt.
Wenn Du sehr beunruhigt bist, lass sie schallen!

Der Tierarzt meinte, das würde auch nur wenige Minuten dauern und, wenn die Katze still hält, müsste man sie auch nicht sedieren. Wie sind eure Erfahrungen dazu, ist das großer Stress für die Katze? Milli ist leider sehr wehrhaft beim Arzt.
Na ja, wenige Minuten sind es nicht ... bis da alles durchgemessen ist, eher so 15-20+ Minuten, beim Erstschall auch mal ein bissi länger.
Bei uns musste noch nie eine Katze für den Schall sediert werden und wir haben schon 7 Katzen teils mehrfach schallen lassen (1 EHK, 1 Perser, 1 Norwegerin, 4 Coonies) und selbst unsere wehrhafte Coonie Indie hat stillgehalten (TA-Schüchtern-Effekt). Ein versierter Kardiologe/in sediert eher nicht!

Was sonst noch auffällt, dass die zwei wie ich finde recht klein und vorallem leicht sind. Polina ist sehr schlank und wiegt gerade mal 2,8kg und Milli (eher etwas moppelig) wiegt so 3,1-3,2kg. Sibirische weibliche Katzen sollen ausgewachsen 4-6kg wiegen. Kann mir nicht vorstellen, dass die mal so schwer werden :confused:
Doch doch, Waldkatzen sind eher Spätentwickler, unsere Coonies haben mit 2-3 Jahren nochmal nen Riesensprung gemacht ... und nicht alle Waldkatzen werden Riesen :). Unsere Size-Zero-Dame wiegt 6-jährig wenig über 5kg, mit 1,5 Jahren wog die auch nur so umme 3,5-4kg (weiß nimmer genau) ... sie stammt - wie alle unsere Coonies - aus alten Linien und unsere Züchterin züchtet nicht auf XXL-Größe, sondern den "alten" Typ, der i.d.R. eh nicht soo große Katzingers hervorbringt (was ich sehr befürworte, weswegen ich auch da gekauft hatte). Übrigens haben wir aus der gleichen Zucht einen schlanken 7,7kg Katzer und einen 8,2kg Moppel-Kater ... ist halt alles ein bissel individuell :).
Vielleicht ist das bei Deinem Züchter ähnlich?
Ich würde an Deiner Stelle echt mal mit Deinem Züchter telefonieren ... und alles ansprechen, was Du hier geschrieben hast!

Ergänzung:
Ein paar Mal habe ich schon kleine "Wasserschleimpfützen" (Erbrochenes) in der Whg gefunden, weiß aber nicht sicher von wem das stammt. Milli hat einmal auch komplett ihr Futter erbrochen, sodass ich eher sie im Verdacht habe. Ich weiß jetzt nicht, ob das schon Krankheitswert hat oder mit dem Haarballenwürgen zu tun hat, wobei ich nie viele Haare bei diesen erbrochenen Wasserpfützen gefunden habe...
Sowas hatten wir auch schon öfter, bevor dann die Haarwürste ausgekotzt wurden ... vielleicht mit Malzpaste helfen oder der besten Anti-Haarballen-Paste, die ich kenne: "Laxativ" (leider mögen die unsere inzwischen nimmer :mad: ).

Alles Gute für die beiden Süssen ... und das mit dem Asthma behalte mal gut im Auge!

LG: CasaLea und das Coonie-Quintett
 
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Hallo nochmals,

danke für eure Antworten. Ich wollte mal ein Update geben. Da mir das ganze keine Ruhe gelassen hat, war ich nun gestern mit den beiden zum Herzultraschall. Zwar nicht beim zertifizierten Kardiologen (da zu weit weg), dennoch bei einem Tierarzt mit langer Erfahrung bzgl. Herzultraschall mit Farbdoppler.

Die gute Nachricht: die Herzultraschalle waren bei beiden unauffällig.

Vorher wurde nun auch Milli geröngt. Der Arzt hat beide Röntgenbilder mit mir besprochen. Er meinte, sie würden bei beiden etwas von der "Idealnorm" abweichen. Zum Vergleich hat er mir ein "Idealbild" gezeigt. Abweichungen wären bei beiden, dass die Herzen im Röntgenbild eher "rundlich" statt spitzzulaufend wären und die Luge etwas "verdichtet"/stärker verästelt wäre.

Da die beiden Sibirische Katzen sind und nun etwa 14 Mon. alt sind, meinte der Arzt aber, dass die Röntgenbilder noch im normalen Rahmen sein könnten und die Bilder vermutlich etwas abweichend wären, weil die beiden noch wachsen.

Er würde daher einen Schall in 1 Jahr empfehlen, da man idR Herzerkrankungen im ausgewachsenen Alter erst erkennt. Ggf. auch beim Kardiologen, da dieser Feinheiten besser sehen würde.

Die Lungengeschichte könnte wie bereits beim letzten Termin angesprochen, auf beginnendes Asthma hindeuten. Milli hätte sich beim Abhören auch etwas nach belegter Lunge angehört und hat abends zuhause auch durch die Nase geröchelt.Das Röcheln sollte lt. Arzt aber nichts mit dem Herzen zu tun haben.

Bzgl. dem Röcheln tappe ich also weiter im Dunkeln. Der Arzt hat mir hierzu mal was Homöopathisches mitgegeben: MembrananBasalium comp. Plantavet heißt es und ist in kleinen Ampullen, davon sollte ich 3 Tage hintereinander je 1 Ampulle pro Katze geben. Wäre zur Stärkung des Immunsystems

Zuhause ist mir jetzt aber beim Lesen der Packung aufgefallen, das drauf steht es wäre zur Injektion; ich soll es aber oral geben :confused: Werde das jetzt nicht einfach so geben, sondern nochmal nachfragen oder es vielleicht gar nicht geben.

Im Sept. muss ich sowieso mit den beiden zum Impfen. Wahrscheinlich gehts dann wieder zum "normalen Haustierarzt" und da könnte ich das Röcheln dann nochmals ansprechen...

Außerdem hat der Tierarzt mir ein paar Entwässerungstabletten geschenkt (Name müsste ich nachgucken). Er meinte, als Notfallmedikament wäre es nicht schlecht sowas zu Hause zu haben. Man könnte überlegen, mal an einem heißen Tag, wenn die Atmung wieder auffällig ist, eine geringe Dosis auszuprobieren, um zu schauen, ob es sich verbessert. Von so "Ausprobier"-Therapien halte ich jedoch ehrlich gesagt nicht viel, vorallem nicht solange die beiden einen guten Allggemeinzustand haben. Vorallem haben die beiden aufgrund der vorherigen Durchfallgeschichte in ihrem jungen Leben schon echt viele Medikamente bekommen..

Fazit der Geschichte: abwarten und in 1 Jahr nochmal schallen, bzw. falls neue Auffälligkeiten sind, ggf. früher.


Bzgl. dem "durch die Nase röcheln" vermute ich ehrlich gesagt mehr eine Infektionsgeschichte-vllt hat das noch mit der vergangenen E.Coli Infektion zu tun, soweit ich weiß, kann das auch Schnupfensymptome verursachen :confused:
 
Gut, dass die Schalls unauffällig waren!
Jetzt weißt Du zumindest, dass die beiden Süßen keine hochgradige HCM haben, die sich schon im jungen Alter zeigt.

Bzgl. dem Röcheln tappe ich also weiter im Dunkeln. Der Arzt hat mir hierzu mal was Homöopathisches mitgegeben: MembrananBasalium comp. Plantavet heißt es und ist in kleinen Ampullen, davon sollte ich 3 Tage hintereinander je 1 Ampulle pro Katze geben. Wäre zur Stärkung des Immunsystems

Zuhause ist mir jetzt aber beim Lesen der Packung aufgefallen, das drauf steht es wäre zur Injektion; ich soll es aber oral geben :confused: Werde das jetzt nicht einfach so geben, sondern nochmal nachfragen oder es vielleicht gar nicht geben.
Plantavet kenne ich, da hatten wir auch schon Sachen von ... MembrananBasalium comp. sagt mir jetzt nix, aber das will nix heißen.

Mach Dir mal keine Sorgen wegen oraler Gabe ... es gibt jede Menge Medis, die eigentlich zur "Injektion" gedacht sind und oral gegeben werden, vor allem (aber nicht nur) Homöopathische oder Pflanzliche.
Auch das bekannte SUC (zur Unterstützung der Nierenfunktion v.a. bei CNI) sind eigentlich "Injekt"-Komponenten.
Unser Hypopara-Kater bekommt sogar ein Humanpräparat (das bei Menschen immer gespritzt wird) in Minidosierung oral verabreicht und es wirkt.

Also kannste ruhig geben ... wir füllen die Ampullen immer um und flitschen das Zeug immer in kleinen Spritzen (ohne Nadel!) ins Mäulchen.

Zum Röcheln kann ich leider nichts beitragen.

Nachtrag:
Entwässerung gibt es in unserer Tierklinik nur, wenn es wirklich indiziert ist.
So als Notfallmedi sind uns Diuretika (z.B. Furosemid) noch nicht empfohlen worden ... und Änderungen der Furotab-Dosierung bei unserer herzinsuffizienten Altkatze habe ich dann schon immer mit der behandelnden Kardiologin besprochen (auch wenn ich das OK hatte, die Dosis bei Bedarf etwas hochzufahren).

Eigentlich sieht man auf dem Röntgen, ob die Lunge ok ist oder ob da Flüssigkeit ist und Katz einer Entwässerung bedarf.

Wünsche Dir alles Gute für die beiden Süssen!
 
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