Hilflos und am verzweifeln

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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cega

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11. März 2018
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Hallo,an alle Katzenliebhaber.

Traurigerweise ist meine absolute Unsicherheit der Grund für meinen ersten Beitrag in diesem tollen Forum.

Mein Kater "Sunny" 13 Jahre alt,hatte plötzlich vor ca.2 Wochen verminderten Appetit,was sein Nassfutter betrifft.Ein paar Tage später bekam er Atembeschwerden und pumpte wenn er seitlich lag.
Da er schon von Natur aus ein extrem stress sensibler Artgenosse ist,wollte ich ihm in diesem Zustand keinen Transport zumuten und so statte uns die Tierärtztin am Montag Abend einen Hausbesuch ab.

Sie horchte und tastete ihn ein wenig ab und konnte nur vermutungen äußern.Evtl. Lungenentzündung und oder etwas Wasser in der Lunge.
Sie gab ihm eine Spritze mit Antibiotikum und ich sollte ihm 2x tgl. eine halbe 10mg Dimazol geben.
Sollte es nach ein paar Tagen nicht besser oder sogar schlimmer werden,so würde sie mich umgehend zu einer TK überweisen.

Es wurde schlimmer,bereits am übernächsten Tag war ich mit ihm in der Tierklinik.Ihn in die Box zu bekommen und die Autofahrt waren die Hölle.
Nach dem Röntgen wurde schnell klar,dass er Wasser in der Lunge hat.
Er vermutete,dass dies von einer Herzschwäche kommen könnte,wenngleich sich sein Herz beim abhören soweit erstmal unaufällig zeigte.
Genau könne man dies aber erst nach einem Herzultraschall sagen.

Da mein "dicker" aber zu unstabil war,sollte ich nach 5- 6 Tagen wiederkommen um die restlichen Untersuchungen zu machen.
Er gab ihm eine Entwässerungsspritze und Kortison.
Zum Entwässern gab er mir Upcard 3mg mit, zu dosieren 1x tgl. eine dreiviertel Tablette.
Zusätzlich sollte ich ihm 1x abends 16 ml (Prilium 75mg) zur behandlung von Herzinsuffizienz geben.

Das war am Mittwoch.Er trinkt zwar relativ viel,geht aber nur 1x in 24 Std. pieseln und das trotz Entwässerung.
Die Atmung ist nur minimalst besser geworden,bei jeglicher Anstrengung geht die Atemfrequenz auf bis zu 60 hoch.
Hinzu kommt nun auch,dass er jetzt so gut wie überhaupt nichts mehr frisst.
Lediglich ein wenig zermatschter Dosenthunfisch ,extrem verwässert wird geschleckt und das auch nur einmal in 24 Std.!
Er liegt nur herum und macht einen angewiderten Eindruck,wenn ich ihm irgendwas anbieten möchte.
Wenn ich ihn strechel,schnurrt er,aber es scheint ihm dann widerum seine Atmung zu erschweren.


Das Prilium habe ich nach einmaliger gabe in Rücksprache mit der TK abgesetzt,weil ich vermutete,dass die Futterverweigerung eine Nebenwirkung oder unverträglichkeit ist.
Aber so wie es ausschaut,lag das nicht an dem Medikament.
Denn heute 3 Tage später will er immernoch nicht fressen.
Die Entwässerungstabletten muss ich zermörsern,in Katzenmilch auflösen und ihm mit einer Spritze in das Mäulchen geben.
Es ist der pure Stress für ihn.

Ich weiß im Moment wirklich nicht weiter.Auf der einen Seite will ich morgen mit ihm in die TK fahren,auf der anderen Seite will ich ihm diesen Stress ersparen.

Hat jemand einen Rat für mich,wie ich mit der Situation umgehen soll?
 
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Hallo cega, es tut mir wirklich sehr leid, dass es deinem Katerchen so schlecht geht. Ich kann verstehen, dass du ihn nicht mehr stressen möchtest, aber wie du merkst schlagen die Medikamente nicht an und es geht im schlechter. Wenn du ihm eine Chance geben willst wieder auf die Beine zu kommen dann MUSST du ihm die Tierklinik zumuten. Keine Katze findet Tierarzt super, fast alle sind enorm gestresst. Aber so wie du seinen Zustand beschreibst könnte ich mir vorstellen, dass er im Zweifel stationär aufgenommen werden muss. Auf jeden Fall muss so schnell wie möglich weiter untersucht werden. Nicht, dass sich noch mehr Wasser in der Lunge sammelt und er daran noch erstickt. Wenn er schon nur noch derart wenig fressen mag ist das ein ganz schelchtes Zeichen, auch, dass ihn schnurren so arge Probleme mit der Luft macht. Ruf vielleicht nochmal in der Tierklinik an und schildere ihnen genau wie der aktuelle Zustand ist. Wäre vermutlich besser noch heute wieder hin zu fahren.
Ich drücke ganz fest die Daumen, dass im schnell geholfen werden kann.
 
Hallo cega,

auch mir tut es sehr leid, dass es Deinem Kater so schlecht geht.

Wie Okami würde auch ich Dir empfehlen, so schnell wie möglich die Tierklinik zu kontaktieren und mit dem Kater dort heute noch vorbeifahren. Hoffe die Tierklinik hat einen 24h Notdienst. Und wenn es mein Kater wäre, würde ich bei dem von Dir beschriebenen Zustand wohl auf eine stationäre Aufnahme bestehen, sofern der Arzt das nicht schon selbst vorschlägt. Hatte hier vor einigen Wochen auch einen Kater mit Wasser in der Lunge. Der wurde erst entlassen als es ihm deutlich besser ging und die Diagnostik (auch hier u.a. Herzultraschall) abgeschlossen war. Das aber mit der Maßgabe mich zu jeder Uhrzeit zu melden, wenn es ihm wieder schlechter gehen sollte und dann auch sofort mit ihm vorbeizukommen.

Drücke Deinem Kater ganz fest die Daumen.

Viele Grüße von Stefanie mit Apollo und Mars
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für eure Antworten.

Wir waren gerade mit ihm in der Tierklinik.Er ist derartig geschwächt,dass er nichtmal großen Aufstand gemacht hat.

Nun ja,es sieht nicht gut aus.Die Ärztin sagte,es ist sehr schlecht,dass ihm weder die Entwässerungsspritzen,noch die schon ziemlich starken Upcard Tabletten helfen.
Die Prognose,selbst bei einer genauen Diagnose ist sehr schlecht und Symtomtherapeutisch in seinem Fall aufwendig.
Es macht wenig Sinn das unvermeidliche aufzuschieben.

Selbstverständlich bot sie uns an,ihn stationär aufzunehmen und eine ausführliche Diagnostik vorzunehmen aber ehrlicherweise sagte sie auch,wird das sein Leben langfristig nicht retten können.
Vermutlich ist sein Herz schon zu sehr geschwächt,so dass selbst entsprechende Medikamente nur unzureichend wirken.
Und da selbst Entwässerung keine nennenswerten Veränderungen bringen ist es nur eine Frage der Zeit,bis es für ihn zur absoluten Qual wird.

Wir möchten ihm,der sowieso so stressanfällig ist eine solche Tortur ohne wirkliche Erfolgsaussichten ersparen.
Es soll ihm erspart bleiben,dass er seine letzte Zeit in Angst,Panik und Stress verbringen muss,nur weil wir nicht loslassen können.
Wir sind ihm einen würdevollen Abschied schuldig.

Wir waren eben in der TK kurz davor ihn gehen zu lassen,aber ich hatte ihm versprochen,dass er zu Hause einschlafen darf.
So spritze die Ärztin ihm nochmal Entwässerung und gab uns Tabletten mit,damit er wieder etwas Apettit bekommt.
Im laufe der nächsten Zeit werden wir dann unsere Tierärztin zu uns nach Hause kommen lassen.
Ich denke so ist es am besten für ihn.....
 
Wenn es sich nicht bald deutlich bessert, bitte warte nicht länger ab, er quält sich und Atemnot ist das Allerschlimmste!
Lass ihn gehen, ehe er erstickt!
 
Ein Herzultraschall wurde dann gar nicht erst gemacht?
Es muss ja jeder für sein Tier selbst entscheiden und ich finde es auch ok keine Diagnonstik bei der Aussage der TA mehr zu machen. Nur ich für mich hätte bzw. habe damit ein Problem und kann dann nicht abschließen- aber das ist ja mein Problem und nicht deines daher bitte nicht falsch verstehen.
Ich finde es nur schade, dass die Klinik nicht wenigstes einen Schall gemacht hat um überhaupt zu wissen wie es aussieht oder ob es noch Sinn macht mit Medikamenten einzustellen. Aber sie werden ihre Gründe gehabt haben.

Ich wünsche dir viel Kraft und würde auch nicht zu lange mit dem letzten Gang warten.
 
Selbstverständlich werden wir ihn nicht ersticken lassen.Genau ein solches Szenario wollen wir absolut verhindern.Deswegen waren wir ja heute auch in der TK.
Ich habe mir auch noch mal von der Ärztin versichern lassen,dass er noch keine akute Atemnot hat ,sonst hätte sie uns auch nicht gehen lassen.

Gerade hat er ein wenig gefressen,getrunken und war auch pinkeln.Ich habe mich noch nie so gefreut ihn fressen zu sehen.
Ich weiß,der Schein ist trügerisch und es verschafft uns lediglich etwas Zeit.

Aber der Gedanke,dass wir seinen Abschied auf diese Weise wenigstens positiv gestalten können (insofern man überhaupt von positiv sprechen kann) beruhigt uns etwas.

Es ist dann jetzt meine dritte Katze,die ich ziehen lassen muss,...es wird irgendwie von mal zu mal schmerzhafter habe ich den Eindruck.
Wie ist das bei euch?
Ich denke danach brauchen wir ersteinmal eine lange Zeit...
 
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Ich habe mir gerade alles nochmal durchgelesen - bis jetzt gibt es ja noch gar keine Diagnose für seinen Zustand, denn dass es vom Herzen kommt, ist eher unwahrscheinlich (da hätte die Entwässerung wirken müssen!).
Ich hoffe wirklich, dass er sich wieder stabilisiert und eine Diagnostik durchgeführt werden kann, was natürlich nur geht, wenn sich sein Zustand deutlich bessert.
Du merkst ja hautnah, wie es ihm geht und kannst entsprechend handeln.
 
gerade erst entdeckt - BITTE AUFPASSEN!
ich zitiere mich mal aus einem anderen thread:

ansonsten: bitte merk dir - herz und lunge abhören reicht NICHT, um probleme festzustellen als alleinige diagnose. [...]

nochmal zwecks der diagnostik: merke dir das für die zukunft bitte - herzprobleme lassen sich wirklich NUR mittels eines herzultraschalls MIT farbdoppler, angewendet bitte von einem kardiologen wirklich sicher diagnostizieren. hcm, die bei katzen sehr häufig ist, sieht man nicht zwangsläufig auf dem röntgenbild, ganz im gegenteil - und geräusche sind hier auch nicht ausschlaggebend, siehe z.b. hier: http://www.tierkardiologie.lmu.de/besitzer/hypertrophe-kardiomyopathie.html

genau das gleiche mit der lunge: abhören KANN probleme aufzeigen, muss aber nicht. und ein röntgenbild alleine reicht nicht für eine diagnostik - sieht man hier nichts, kann das auch NOCH nichts heißen und schließt probleme nicht aus. zudem gibt es zig fälle, auch hier auf dem forum, meine katze ist einer davon, in denen tierärzte schlicht und einfach auf basis eines röntgenbilds ein lungenödem (wasser in der lunge --> herzproblem), eine lungenentzündung oder wahlweise auch felines asthma diagnostizieren. dumm nur, dass alle drei erkrankungen auf dem röntgenbild ähnlich bis gleich aussehen, alle dringend behandlungsbedürftig sind, unterschiedlich behandelt werden müssen UND die behandlungen bei einer fehl"diagnose" die jeweils anderen erkrankungen zum teil signifikant verschlimmern können. diagnose in anführungszeichen weil so einfach keine seriöse diagnostik aussieht - dennoch trauen es sich viele tierärzte zu, da ganz leichtfertig aus der hüfte heraus schnellschüsse zu landen mit teils fiesen folgen. auch hier ein link von der lmu münchen, in dem unten dezidiert darauf hingewiesen wird zwecks der diagnostik, dass hier ein röntgenbild NICHT ausreicht: http://www.tierkardiologie.lmu.de/studenten/roentgen_lungenmuster.html

es gibt hier diverse fälle im forum, wo tierärzte meinten, anhand eines röntgenbilds eine eindeutige diagnose fällen zu können - und eben FALSCH lagen.

wenn deine katze eine lungenentzündung hätte, ist entwässern in kombination mit cortison GIFT! und nein, ein (eventuell noch nicht einmal sinnvoll ausgewähltes) antibiotikum muss nicht zwangsläufig helfen bzw. nur, weil eines (welches?) für ein paar tage gegeben wurde und nicht den gewünschten effekt zeigte, kann man NICHT sagen, dass KEINE lungenentzündung vorliegt. hier wurde KEINE (ausreichende!) DIAGNOSTIK gefahren und es wird mit medikamenten behandelt, die so gut wie jede andere erkrankung, die in frage kommt, bzw. deren verlauf NEGATIV BEEINFLUSSEN!

meine eigene katze hat man mit solch einer kiste damals fast umgebracht - siehe posting nr. 16: Faxen dicke *kotz* Vernünftiger & preisgünstiger TA im Großraum Stuttgart gesucht!

was tun?
1.) einen KOMPETENTEN und VERSIERTEN arzt aufsuchen bzw. eine klinik!
2.) ein KARDIOLOGE sollte einen herzultraschall mit farbdoppler machen, um überhaupt festzustellen, ob es am herzen liegt.
3.) sollte die problematik NICHT am herzen liegen, was sich durch punkt 2 klären lässt, brauchst du einen GUTEN INTERNISTEN. eine lungenentzündung ist in jedem fall dann in betracht zu ziehen und dementsprechend zu diagnostizieren oder auszuschließen!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
wie geht es sunny?
 
  • #11
Möchte FrauFreitags Beitrag noch kommentieren - meine TÄ hat genau das gleiche gesagt - bei Carlos wurde vor einigen Jahren viel Wasser in der Lunge festgestellt. Meine TÄ hat geröngt, das Bild sah schlimm aus... Sie meinte aber, die Ursache könne "alles mögliche" sein, ein "harmloser" Infekt, eine gefährliche Lungenentzündung, felines Athma, eine Herzerkrankung, tumoröses Gewebe... Man kann das anhand des Röntgenbildes nicht diagnostizieren, man sieht nur dass da etwas ist... Von daher wollte sie kein Cortison geben, obwohl es Carlos echt schlecht ging gab es nur aufbauende Medis und weil der Verdacht nahe lag, war mein erster Gang zum Kardiologen.
Im Hinterkopf hatte ich, wenn das keinen Aufschluss bringt, ihn in einer TK auf alles andere durchzuchecken incl Lungenspiegelung :(

Ich wusste nicht, ob es in der TK in der Nähe einen guten Kardiologen gibt und so ging ich zu einem, der mir empfohlen wurde.
Besser wäre aber, den Herzschall gleich in einer TK bei einem guten Kardiologen machen zu lassen, damit man falls nötig gleich weiter Diagnostik betreiben kann.

Der Kardiologe stellte zwar einen Herzfehler fest, meinte aber, der wäre so minimal, im Anfangsstadium, dass das Wasser nicht vom Herzen kommen könne - also gut, dass Carlos nicht mit falschen Medis vollgepumpt wurde.
Er tippte auch auf Infekt (die TÄ meinte bereits, es gäbe Bakterien, die nicht im BB feststellbar sind), eine Lungenspiegelung könne Aufschluss geben.

Da es Carlos so schlecht ging, haben wir auf die Spiegelung verzichtet. Aber eben im Hinblick darauf, dass wir zumindest schonmal ausschließen konnten, dass es vom Herzen kommt.

Weil die Medis gut anschlugen, blieben wir dabei, ihm gings schnell besser und beide Ärzte meinten, es wäre dann wohl "nur" der harmlose Infekt gewesen. Der an sich wirklich nicht schlimm sein muss nur eben wenn die Lunge voll Wasser läuft und das BB nichts aussagt, ist es wichtig, schnell zumindest zu schauen, ob es vom Herzen kommt oder nicht und dann kann man weitersehen...

Jahre später hatte Carlos wieder viel Wasser in der Lunge, aber zu diesem Zeitpunkt hatte der Herzfehler sich arg verschlimmert, da war klar, es wurde vom Herzen verursacht und er hat ganz andere Medis bekommen, die dann gut angeschlagen haben. Der Kardiologe meinte, er wolle aber trotzdem kein Cortison geben. Den Grund habe ich vergessen :oops: ich weiß nur noch, dass er meinte, auch wenn das Herz die Ursache ist, ist Cortison nicht immer hilfreich.

Letztendlich hat Carlos´Herzklappe leider so schlecht geschlossen, dass trotz erfolgreicher Entwässerung die Lunge/Bauchraum immer wieder voll lief. Von daher habe ich ihm dann auch weitere Behandlungen erspart :(

Aber das ist eine andere Geschichte, ich meine nur, es ist wichtig, abzuklären, kommts vom Herzen oder nicht, um entsprechende Medis zu geben.
Gerade etwas ältere Katzen können von einem wirklich harmlosen Infekt schon arg mitgenommen werden und wenn sich in der Lunge Wasser ansammelt erst recht, aber wäre die Ursache diese, wäre sie unkompliziert und schnell zu behandeln.
Carlos gings damals sehr schlecht und ich habe auch mit dem Schlimmsten gerechnet, aber sowie er die richtigen Medis bekommen hat, gings ratzfatz bergauf.

Ich hoffe, diese Infos können weiterhelfen, man ist ja erstmal geschockt, wenn es heißt, es ist Wasser in der Lunge und es könnte vom Herzen kommen... Das gilt es abzuklären, aber es muss nichts Schlimmes sein.
 
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