Hilfe meine Katze hat eine Pulmonalstenose!!

  • Themenstarter Ich-liebe-Katzen
  • Beginndatum
  • Stichworte
    cardiologe graetegutt katze pulmonalstenose

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
I

Ich-liebe-Katzen

Neuer Benutzer
Mitglied seit
12. Februar 2018
Beiträge
1
Hallo unsere liebe 3 Jahre junge Katze hat einen schweren Herzfehler. Ihr rechts Herz ist zu groß und sie hat eine Pulmonalstenose. Ich habe so große Angst sie zu verlieren da es bei Katzen sehr selten ist und wir auch oft beim cardiologen waren. Dieser machte nur Ultraschall und verordnete beta Blocker. Wir nehmen aber zur Zeit grataegutt ein und hoffen das es hilft und sie dadurch länger lebt. Aber leider ist da Alkohol drinnen und ich habe kein gutes Gefühl... sie bekommt bei 4,6kg 2 Tropfen täglich. Wir kennen das von einer Bekannten, die ihre beiden Hunde damit von den Beta Bleibt Kern weggebracht hat. Der Inhaltsstoff der helfen soll ist dabei Weißdornextrakt. Bitte um eure Ratschläge, denn ich will sie so lange wie möglich gesund am Leben halten. Sie ist eine reine Wohnungskatze denn sie hat Angst vor draußen, ich habe sie vom Tierheim als sie 1 Jahr alt war. Der Herzfehler ist wsl angeboren. Vielen Dank für eure Hilfe. Danke und alles Liebe ❤️
 
A

Werbung

Welchen Betablocker soll deine Katze den bekommen und wie viel?
Meine Katze und auch ihr Bruder bekommen 1/4 Athenolol von beiden Katzen wird das sehr gut vertragen. Daher würde ich bei so einem schweren Herzfehler den Betablocker einfach geben und gut. Bei so einer Diagnose nur auf grataegut umzusteigen empfinde ich persönlich als grob fahrlässig. Und das obwohl ich auch viel homöopathisches gebe, aber bei so einer Diagnose reicht das halt leider nicht.
 
Hallo, den Alkohol kannst Du verdampfen zB in der Mikrowelle, dann bleibt der Wirkstoff ueber.

Ich habe nicht verstanden warum Du den betablocker nicht geben willst :confused: meine Katze bekommt seit einem Jahr Atenolol und vertraegt es sehr gut.
 
Hallo, bei unserem Muffin wurde gestern eine Pulmonalstenose und Vergrößerung der rechten Herzhälfte festgestellt. Er ist jetzt fünf Jahre alt und eigentlich wollten wir ihn in Narkose legen lassen, weil er ganz schreckliche Reißzähne hat, die eigentlich wohl raus müssen. Außerdem ist wohl die Leber nicht richtig geformt und funktioniert auch nicht gut, er verträgt nur Sensitiv-Futter, sonst gibts bloß Dünnpfiff. Irgendwie sind wir jetzt total unsicher, auf was wir uns eigentlich gefasst machen müssen und ob man an die Zähne ran kann. Wie sind denn Eure Erfahrungen mit solchen Krankheiten , vor allem bezüglich der Lebenserwartung....:sad:
 
Zum Originalthread erst mal eine Bemerkung.
Cratteagut ist Weißdorn. Und der soll bitte bei Herzerkrankungen bei Katzen NICHT gegeben werden. Vor allem nicht wenn eine hypertrophe Herzerkrankung wie HCM vorliegt. Und auch nicht in Kombi mit Atenolol. Die Wirkung ist eher gegensätzlich und nicht empfehlenswert.
Bei Hunden die ein so genanntes Altersherz haben kann man es gut geben, so wie beim Menschen.
Bei Katzen mit Herzerkrankungen nie selber etwas geben was nicht mit dem Kardiologen abgestimmt wurde.

So, jetzt zu der letzen Frage.
Wurde das Herz beim zertifizierten Kardiologen geschallt?
Wie stark ist die Vergrößerung?
Bekommt er Medikamente?
Normalerweise ist das erste Medi Atenolol. Damit kann man diese Erkrankung oft sehr gut einstellen und mit etwas Glück ist die Katze dann lange stabil.
Mein Kater Indi wurde trotz HCM 12 Jahre alt und ist dann an einer anderen Erkrankung gestorben.
Ich würde den Kontrollschall, habt ihr einen Termin dafür?, abwarten und dann mit dem Kardiologen absprechen ob eine Narkose möglich ist.
Mit einer guten Inhalationsnarkose kann man ja heutzutage sehr schonend behandeln und die Vitalfunktionen werden damit während der Narkose ständig überwacht. Dann noch eine Praxis die mit Dentalröntgen auch während der op arbeitet, dann müßte das eigentlich machbar sein denke ich.
 
Leider handelt es sich bei unserem Muffin nicht "nur" um HCM, sondern eine richtige Fehlbildung des Herzens. Medikamente soll er zwar bekommen, aber nach meinem Gefühl sind die eher dazu gedacht, das Tierhalterherz ein bißchen zu beruhigen und die Hilflosigkeit aufzuhalten. Die Tierärztin meinte, dass er eine Narkose zwar überstehen würde, aber das jetzt funktionierende System möglicherweise so destabilisiert wird, dass es ihn dann ein paar Tage später umlegt. Übrigens bekommen die Tiere auch bei Inhalationsnarkose erst mal eine Ladung normales Narkosemittel und bisher haben uns alle Tierärzte bestätigt, dass die Dosierung dabei zwar niedriger ist, aber eben trotzdem Narkosemittel gebraucht wird.
 
Hallo unsere liebe 3 Jahre junge Katze hat einen schweren Herzfehler. Ihr rechts Herz ist zu groß und sie hat eine Pulmonalstenose. Ich habe so große Angst sie zu verlieren da es bei Katzen sehr selten ist und wir auch oft beim cardiologen waren. Dieser machte nur Ultraschall und verordnete beta Blocker. Wir nehmen aber zur Zeit grataegutt ein und hoffen das es hilft und sie dadurch länger lebt. Aber leider ist da Alkohol drinnen und ich habe kein gutes Gefühl... sie bekommt bei 4,6kg 2 Tropfen täglich. Wir kennen das von einer Bekannten, die ihre beiden Hunde damit von den Beta Bleibt Kern weggebracht hat. Der Inhaltsstoff der helfen soll ist dabei Weißdornextrakt. Bitte um eure Ratschläge, denn ich will sie so lange wie möglich gesund am Leben halten. Sie ist eine reine Wohnungskatze denn sie hat Angst vor draußen, ich habe sie vom Tierheim als sie 1 Jahr alt war. Der Herzfehler ist wsl angeboren. Vielen Dank für eure Hilfe. Danke und alles Liebe ❤️

Bitte nicht solche Alleingänge,ich halte das für verantwortungslos,wenn du dir vom TA nichts raten lässt ,hättest du dir die Untersuchungen sparen sollen. Es macht doch gar keinen Sinn die nötigen Medis nicht zu geben. Ich hatte auch mal nen Kater der Betablocker brauchte und ihm gings prima damit. Gestorben ist er mir letztes Jahr an ganz was anderem.
 
Werbung:
Soweit ich informiert bin - und ich hatte mich zur Pumonalarterienstenose mit der Fachabteilung Kardiologie der LMU ausgetauscht - ist das aktuell noch nicht wirklich therapierbar:
http://www.tierkardiologie.lmu.de/forum/viewtopic.php?f=11&t=25893
Lt. LMU ist hier - wenn überhaupt - Atenolol das Mittel der Wahl, wie Petra bereits auch schrieb.

Bei meinem Neps wurde die Diagnose leider auch gestellt:
https://www.katzen-forum.net/infekt...7-wieder-sorgenkind-nepsi-23.html#post6244142

Bitte NIEMALS auf eigene Faust "rumdoktern"!
Alkohol gehört unter keinen Umständen in eine Katze!!!

Soweit ich das noch in Erinnerung habe, kann man bei Pumonalarterienstenose mit Blutverdünnern arbeiten; das war aber bei Neps aufgrund seiner dauerhaft zu niedrigen Thrombos keine Option.

Neps wird seit Diagnoseerstellung von einer THP mit schulmedizinischem Ansatz behandelt und er bekommt pro Woche je 1ml Cor suis compositum und 1ml Cor suis-Injeel. Ausserdem kriegt er tgl. seine "Zuckerkullern" (Herzglobuli).


Aufgrund seines guten Allgemeinzustandes hab ich ihm (und mir) die Kontrolle 2019 gespart; aber 2020 müssen wir wieder zum Check.
Ich hab ein ähnliches Problem wie Uhrenteddy. Seine Zähne sind zwar noch nicht schlimm; müssten aber auch mal saniert werden. Das Narkoserisiko ist halt entsprechend hoch.


Was mir bei Neps auffällt ist, dass er deutlich mehr trinkt - seine Nieren aber in Ordnung sind - vielleicht versucht er über den Wasserhaushalt das Blut zu "verdünnen"?!
 
Ich würde umbedingt den Betablocker geben. Er bewirkt, dass die Pulsfrequenz langsamer wird (was das Herz entlastet und ein Herzjagen vermeidet, was zu Problemen besonders bei einer Cardiomyopathie führt.) Früher dachte man, dass diese bei Herzinsufizienz nicht geeignet sind, jetzt wird das genau anders gesehen. Crataegutt ist nur gut, bei einer einfachen- eher altersbedingten dilatativen Cardiomyopathie). Frage doch den Cardiologen nach einem ACE Hemmer, die in manchen Fällen auch sehr gut sind. Alles Gute für den Süßen!
 
  • #10
Hallo, danke für Eure Tipps. Die Tierärztin hat Atenolol und Clopidogrel empfohlen, damit werden wir dann wohl auch anfangen, wenn sich unser eigener Doc noch mal genauer kundig gemacht hat. Dass es sonst eigentlich keine wirkliche Therapie gibt, hat uns die Tierärztin auch gesagt....

Das mit dem Trinken finde ich jetzt interessant, das macht unser Muffin nämlich auch. Und entsprechend oft rennt er auch zum Klo, leider manchmal aber auch irgendwo anderes hin. Ich habe inzwischen im ganzen Haus Klos aufgestellt, für den Fall, dass ihm die Treppen zu anstrengend sind.

Wie lange hat Neps das Problem denn schon? Unser Muffin hat wohl schon von Geburt an Probleme, allerdings ist bei früheren Besuchen beim TA nichts aufgefallen. Er ist leider wohl eine Inzucht-Katze, auf jeden Fall stammt er von einer Pseudo-Züchter-Vermehrerin, die ihn damals kostenlos abgegeben hatte. Seine Leber ist wohl auch nicht ganz ok, obwohl die Werte passen, aber sie war auf dem Röntgenbild zu klein und irgendwie unnormal geformt. Auf jeden Fall verträgt er seit ein paar Monaten kein normales Futter mehr, sondern nur noch RC sensitivity control. Damit hat er dann aber zumindest ein bißchen zugenommen.
 
  • #11
Wie lange hat Neps das Problem denn schon?

Also Neps wurde 10/2012 geboren und 10/2014 hab ich ihn erstmal kardiologisch (von einem der TOP Vet-Kardiologen, Dok. Killich) durchchecken lassen.

2014 wurde DRVOTO bei ihm diagnostiziert, aber er galt lt. Kardiologe als herzgesund.
Auffällig im Sono bzw. Röntgen war eine präkardiale Gewebeveränderung mit der Echogenität von Leber (Vermutung Fettmasse); wurde aber direkt als schwer bis unoperabel eingestuft aufgrund der Lage.

06_2015 wurde ein erneuter Kontroll-Kardioschall gemacht mit gleichem Ergebnis wie 2014: herzgesund.

2017 waren wir bei einer dusseligen und inkompetenten "Hobby"-Kardiologin, die eine Rechtsherzvergrößerung, Verdacht auf Myel. Leukämie, Tumor und was weiß ich noch alles diagnosizierte.
Da war ich erst mal ziemlich drüber!!!
Nepsis Blutbilder waren eigentlich von Anfang an ziemlich aus der Norm...Neutros, Thrombos und Leukos IMMER zu niedrig, Lymphos immer zu hoch.
Nach der Schock-Diagnose der unfähigen Ärztin hatte ich bei einem anderen TA 2016 nochmal eine Zytologie in Auftrag gegeben mit dem Ergebnis einer ggr. Neutropenie.

04_2018 waren wir dann wieder bei "unserem" Kariologen und da wurde erstmals die Pulmonalartierenstenose diagnostiziert.
Dok. Killich hatte sich auch Nepsi s alte Befunde nochmal angeschaut.
Entweder ist die Erkrankung angeboren und konnte aufgrund der zur Verfügung stehenden Diagnosemöglichkeiten nicht vorher diagnosiziert werden oder es ist eine erworbene Erkrankung unklarer Herkunft.
Ich fürchte mich ein wenig vor dem Check 2020; aber wir werden im April/Mai/Juni def. einen Kontroll-Termin bei Dok. Killich machen

Neps hält sein Gewicht konstant seit 2015...schwankt je nach Jahreszeit zwischen 6,2 und 6,6...ich wiege die ganze Bande aber alle 5-7 Wochen regelmässig.
 
  • #12
Also bei uns wars wohl keine dusselige Tierärztin, leider. Die Ultraschallaufnahmen waren schon recht deutlich, wobei sie so nicht sagen kann, woher die Stenose kommt. Ist einfach ein Batzen zu sehen, der alles mögliche sein kann. Sie meint aber, dass es nicht wirklich was bringt, dem mittels CT noch weiter nachzugehen, weil man ja letztlich nichts machen kann.
Bin jetzt einfach mal gespannt, was unser Tierarzt noch herausbekommt.
 
  • #13
Sie meint aber, dass es nicht wirklich was bringt, dem mittels CT noch weiter nachzugehen, weil man ja letztlich nichts machen kann.

Das war auch die Empfehlung von unserem Kardiologen: kann man alles machen, wenn man mit seinem Geld nicht weiss wohin, ändert aber an der Diagnose nichts und auch nichts daran, dass es aktuell so gut wie keine Behandlungsoptionen gibt.

Dok. Killich hatte sogar nach dem Befund 2018 Kontakt zu Prof. Dr. Schneider und Dr. Hildebrand von der Vet Uni Gießen aufgenommen.
Ballonierungen sind wohl grundsätzlich kein so seltener Eingriff, aber die Stenosen bei Neps sind an einer extrem schwierigen Stelle (weit unten an der Verästelung).
Die einzigen Spezialisten, die sowas behandeln aktuell sind wohl an der Uniklinik Gießen...das ist leider für uns aus Südbayern fast nicht möglich mit der Fahrerei.
Ich hoffe, dass die Kardio-Cracks der LMU um Dr. Wess und Dr. Killich in München auch bald soweit sind. Das Thema Herzschrittmacher ist ja in München gelebte Praxis (allerdings mit Hauptfokus Hund glaube ich).
 
  • #14
Für mich ist ja jetzt schon mal beruhigend, dass wir anscheinend bisher richtig beraten wurden - ist ja bei Tierkrankheiten oft nicht so wirklich der Fall. Auf Ballonierung hoffe ich bei unserem Kleinen jetzt irgendwie gar nicht, er ist einfach auch für eine Katze extrem klein.
Tierklinik Gießen wäre ja für das Tier mit enormem Stress verbunden, wir sind eigentlich froh, dass wir für den Herzultraschall nur eine halbe Stunde extreme Kurverei in Kauf nehmen mussten. Und im Notfall in der gleichen Entfernung auch die Tierklinik haben, wenn was Dringendes ist.
 
Werbung:
  • #15
Hey A Nett,



Eure Unterhaltung ist zwar schon etwas älter aber ich hoffe du antwortest mir noch ,

Mein Kater dex ist jetzt 5 Jahre alt und hat seit dem er 1 Jahr war eine diagnostiziert Pulmonalstenose.



Er bekommt seit Beginn morgens 1/2 atenolol und 20mg dimazon sowie Abends 1/2 atenolol und 10mg dimazon



Ich habe jetzt seit 1 Stunde gegoogelt und bin nicht schlau geworden.



Meine Frage wäre ob eure Katzen auch Entwässerungs tabl. Bekommen ?

Und wie eure Erfahrungen damit sind.



Mein kleiner ist ziemlich dünn aber Putz munter, seit der Diagnose was durch seinen fast Tod zustande kam.



Ich wundere mich nur warum er so eine hohe Dosis bekommt.



Und hat jemand vlt noch gute Erfahrungen mit zb. Unterstützung des Herzens durch Nahrungsergänzung oder ähnliches?



Danke schonmal ☺️👋🏼
 
  • #16
Hey A Nett,



Eure Unterhaltung ist zwar schon etwas älter aber ich hoffe du antwortest mir noch ,

Mein Kater dex ist jetzt 5 Jahre alt und hat seit dem er 1 Jahr war eine diagnostiziert Pulmonalstenose.



Er bekommt seit Beginn morgens 1/2 atenolol und 20mg dimazon sowie Abends 1/2 atenolol und 10mg dimazon



Ich habe jetzt seit 1 Stunde gegoogelt und bin nicht schlau geworden.



Meine Frage wäre ob eure Katzen auch Entwässerungs tabl. Bekommen ?

Und wie eure Erfahrungen damit sind.



Mein kleiner ist ziemlich dünn aber Putz munter, seit der Diagnose was durch seinen fast Tod zustande kam.



Ich wundere mich nur warum er so eine hohe Dosis bekommt.



Und hat jemand vlt noch gute Erfahrungen mit zb. Unterstützung des Herzens durch Nahrungsergänzung oder ähnliches?



Danke schonmal ☺️👋🏼
 
  • #17
@Jo Lina
Da A-nett das letzte Mal im Januar 2021 online war, empfehle ich dir einen eigenen Thread hier
Herzerkrankungen
zu erstellen.
In dem alten Faden geht deine Frage unter.
 

Ähnliche Themen

L
Antworten
16
Aufrufe
3K
*Nicole*
*Nicole*
K
Antworten
12
Aufrufe
6K
K&K
K
S
Antworten
1
Aufrufe
960
krissi007
krissi007
K
Antworten
40
Aufrufe
1K
katsumi8523
K
M
Antworten
6
Aufrufe
804
Wildflower
Wildflower

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben