Herz "hoppelt"?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
AnnaAn

AnnaAn

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2. September 2010
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6.667
Ich bin total verunsichert und betrübt. Darum schreibe ich hier und schütte euch mein Herz aus.

Vor einer Woche war ich beim Tierarzt, weil Katerchen etwas am Auge hatte. Nach gründlicher Untersuchung habe ich dann tropfen und Salbe bekommen für eine Woche Behandlung. Der TA meinte jedoch, dass das Herz nicht gleichmäßig schlage und ich das mal checken lassen sollte.

Gestern nun war ich zur Augennachuntersuchung dort. Alles gut und bestens verheilt und auskuriert. Jedoch war immer noch dieses Hoppeln beim Herzen zu hören. Weniger als die Woche zuvor aber immer noch.

Der TA rät zum Ultraschall und genaueren Untersuchung. Und hat mir nun schon Medikamente mitgegeben ... Die Katerchen jetzt wohl jeden Tag für immer nehmen soll.

Ich finde es bedenklich, ohne weitere Untersuchungen solch eine Diagnose aufzustellen und Medikamente zu verschreiben. Gerne möchte ich erst den Ultraschall abwarten und dann erst Medikamente geben.

Und dann... Ich kann nicht jeden Tag bis an den Rest seines Lebens diese Medikamente geben. Das ist logistisch unmöglich. Ich bin beruflich sehr eingespannt, reise viel, die Katzen sind oft ein zwei oder drei Tage alleine und wenn ich länger wegfahre, haben sie einen festen Katzensitter. Aber dem kann man doch nicht diese Aufgabe geben, täglich Medikamente zu geben. Ich habe jetzt schon meinen Sommerurlaub wg der Katzen gecancelt, weil Katerchen eine Augeninfektion letzte Woche hatte und ich das dem Jugendlichen Katzensitter nicht antun wollte, 2x täglich das Auge eines widerspenstigen Katers zu behandeln.

Oh man. Ich will doch nur dass Katerchen ein glückliches sorgenfreies Leben hat. Er ist doch erst 7 und sollte doch nicht ständig Tabletten schlucken müssen...
 
A

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Grüß Dich

Gut das du einen Ultraschall machen lassen willst, am besten ist der Farbdoppler
Wenn der Haustierarzt schon etwas hört, dann ist dann meistens was im Busch

Und ja falls dein Kater was am Herzen hat, braucht er wahrscheinlich sein Leben lang die Tabletten
Und sein Leben ist eben dann lang und glücklich, wenn er seine Tabletten bekommt und das Herz dadurch entlastet wird
Aber Tabletten Eingabe muss kein Problem sein
Meine Kater sind mittlerweile so trainiert, dass sie freiwillig ankommen und ihre Medikamente von der Tube mit der Katzenleberwurst ab schlecken
Das sollte ein vertrauter Katzen Sitter doch auch hinbekommen oder sieht euer Katzen Sitter die Katzen gar nicht?
Viel geholfen hat mir das Buch von Christine Hauschild: Tierarzt Training für Katzen
 
Mein Kater hat HCM und bekommt seit zehn Jahre jeden Tag seine Medikamente mit seinem Fressen. Kein Katzensitter hatte bis jetzt Probleme, meinem Eddie seine Tabletten zu geben.

Wenn ich bei anderen Katzen Urlaubsvertretung mache hatte ich bis jetzt keine Probleme bei Tablettengabe, muss aber sagen, das es bei diesen Tieren immer sehr einfach war, Sie waren es ja gewöhnt und bekam mit einem Leckerli Ihre Tablette und haben die auch genommen.
 
Hallo AnnaAn.

... dieses Hoppeln beim Herzen ...

Was heißt denn Hoppeln, Aussetzer, verzögerte Schläge, Mehrfachschläge, ...?

... Ich finde es bedenklich, ohne weitere Untersuchungen solch eine Diagnose aufzustellen und Medikamente zu verschreiben. ...

Ich vermute mal, er wird zumindest einen Verdacht haben. Hat er nichts weiter gesagt? Wofür / Wogegen sind die Medikamente?

... Ich will doch nur dass Katerchen ein glückliches sorgenfreies Leben hat. Er ist doch erst 7 und sollte doch nicht ständig Tabletten schlucken müssen...

Es kann nicht sein, was nicht sein darf, klappt im Leben leider nie. Du solltest schnellstmöglich die Ultraschalluntersuchung machen lassen damit Du Klarheit hast und man Deinem Katerchen, falls dann wirklich nötig, entsprechend helfen kann. Ob Du Katerchen bis dahin die Medikamente gibst, ist ein zweischneidiges Schwert. Unnötige Medikamente sind nicht schön und evtl. sogar kontraproduktiv. Aber wenn ohne die Medikamente bis zur Ultraschalluntersuchung etwas Schlimmeres passiert ...:eek: Leider müssen wir als Laien den Ärzten da vertrauen. Wenn es am Vertrauen fehlt, ist es der falsche Arzt. Eine zweite Meinung, ggf. von einem ausgesprochenen Herzspezialisten, kann aber sowieso nie schaden, gerade beim Thema "Herz". Kenne ich aus eigener (menschlicher) Erfahrung zur Genüge.
Wenn Dein Katerchen die Medikamente dann wirklich langfristig brauchen sollte, musst Du es irgendwie organisiert bekommen (Warum soll ein jugendlicher Katzensitter das nicht können?) oder für ihn ein neues Zuhause finden, wo die regelmäßige Medikamentengabe gewährleistet ist. Das wäre zwar ein sehr schwerer Schritt, Du spielst, wenn es wirklich etwas Ernstes sein sollte, aber sonst ggf. mit seinem Leben und ich denke, dass ist das Letzte was Du willst.

Ich drücke Deinem Katerchen und Dir die Daumen.

Gruß
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Also erstmal würde ich das wirklich von einem Kardiologen untersuchen lassen - so wie Otilie schon geschrieben hat.

Stichwort Tabletten:

Zeus muss auch 2mal täglich Tabletten nehmen. Immer um 6 Uhr morgens und abends. Und ja, es schränkt einen gewaltig ein. Selbst wenn man es so hinbekommt das der Patient es nimmt.

Man muss immer pünkltich daheim sein und sein Leben mehr oder weniger so drauf planen. Zeus ist auch erst 9 und ich werde das auch noch länger mitmachen müssen. Ich bin auch kein Freund davon 7 Tage die Woche um 6 aufstehen zu müssen - auch an Tagen wo man nicht arbeiten gehen muss.

Aber das ist halt nun mal so. Ich kann auch nicht mal eben spontan weg oder länger wo bleiben.

Vorallem weil Zeus sich die Tabletten nur von mir geben lässt und maximal noch von Papa-Dosi. da brauch ich nicht mal nen Sitter versuchen.

Aber wenn ich darüber nachdenke welche Alternativen es gibt ...Nämlich so gut wie keine.

Wenn er den Blutdrucksenker nicht bekommt könnte er zb blind werden - also muss ich mich halt am Riemen reißen.

Ist ja nicht so das es die nächsten 20 jahre so gehen muss - auch wenn ich mir natürlich wünsche das er noch lange bei uns bleibt und gesund ist.
 
Ich schließe mich an, lass das Herzchen schnellstmöglich von einem Facharzt untersuchen.

Und ja, wenn Tabletten nötig werden, muss man einen Weg finden. Meine Katze bekommt seit über fünf Jahren täglich eine Tablette, sie war noch nicht einmal 1 Jahr alt, als es losging. Sie nimmt also quasi ihr ganzes Leben Medikamente. Aber ohne, ich kann nur spekulieren, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie bereits nicht mehr lebte, ist nicht gering. In ihrem Fall ist es auch das Herz.
Als daraus resultierend die Nieren vor zweieinhalb Jahren dazu kamen (kann passieren, muss nicht, ohne Behandlung wäre das noch viel eher geschehen), meinte die Ärztin, die Tabletten sind Segen und Fluch zugleich. Aber weglassen geht nicht, denn es bringt nichts, die Nieren dahingehend zu entlasten, wenn das Herz dann gar nicht funktioniert. Das Herz ist der Motor, und wenn der nicht läuft, läuft auch der Rest nicht.

Es schränkt ein. Bei einer Tablette am Tag geht es noch (wobei auch hier gilt, täglich zur selben Zeit). Ich fahre selten weg und wenn, braucht es eben jemanden, der sie versorgt. Grundsätzlich versuche ich es zu vermeiden (wobei ich zumindest die berufliche Verpflichtung in dieser Richtung nicht habe), es kommt auch vor, dass ich morgens losfahre und abends wieder heimkehre, selbst wenn eine Übernachtung für mich weniger anstrengend wäre. Es geht nicht anders und ich stehe in der Verantwortung sie zu versorgen. Alternativ müsste ich ihr ein neues Zuhaus suchen, wenn ich dazu nicht in der Lage wäre, einfach, damit ihrer Gesundheit das gegeben wird, was nötig ist.
 
Ich drücke die Daumen, dass der Kardiologe Entwarnung gibt.

Falls nicht und dein Katerchen lebenslang die Medis bekommen muss, wurde ja bereits geschrieben, muss das kein Problem darstellen.
Hier gits Herztabletten mit Vanille-Geschmack, das futtert Carlos jeden Abend wie ein Betthupferl-Leckerli weg, das wäre für einen Catsitter kein Problem.
Falls das bei deinem Kater nicht der Fall sein sollte, kann man die Medis in Leckerli verpacken.
Es gibt allerdings Katzen, die auch mit dieser Methode nicht ohne weiteres Medis schlucken, aber da gäbe es dann etliche Tricks. Oft ist es so, dass nach einiger Übung die Tablettengabe dann doch problemlos geht und dann auch bei fremden Dosis funktioniert.
 
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Zuerst alles Gute für den Ultraschall!

Wegen der Medikamente: das mag ausschauen wie ein Berg, aber wenn's halt muss, ist es bald Routine.
Ich muss in meine Fritzie auch so einiges hineinbekommen, und sie ist eine hoch kaprizöse Dame - manchmal will sie sehr gebeten werden. Aber in den Lieblings-Stängelchen verpackt, geht das schon runter, und für die Katzensitterin (der sie nix aus der Hand nimmt) haben wir die Lösung gefunden: Katze allein (also ohne andere Pelzchen) in der Küche, ordentliche Leckerliekügelchen drehen - und werfen. Das macht so viel Spaß, die zu jagen, da verschwinden die Pillen sehr schnell.
Noch ein Tipp von der Klinik, den ich sehr gut finde: wenn die Katz etwas nehmen muss, das bitter oder sonstwie scheußlich ist, wenn sei draufbeißt - leere Gelatinekapseln kaufen, Pille rein, Kapsel im Leckerlie verstecken. Funktioniert super.
 
Danke für eure Tipps und Erfahrungsberichte.

Es ist so, dass letzte Woche das Hoppeln die ganze Zeit beim Abhören da war und gestern nur während der ersten zwei Schläge. Der TA hat sehr intensiv und lang abgehört .... Ich bin jetzt frisch bei einem neuen Tierarzt , es ist eher eine Klinik und sie haben auch all die Geratschaften fur eine gute Kardiologie.

Ich hoffe, dass sich alles als nichts ernstes entpuppt, weil es gestern nur kurz am Anfang aufgetreten ist. Aber ich bin so in Sorge.

Mein Problem ist wirklich die Logistik der Tablettengabe, nicht die Tablette an sich. Ich bin selten ein Wochenende zuhause, ich habe mindestens eine Dienstreise mit mindestens einer Übernachtung pro Monat. Ich bin von Mitte August bis ende September gar nicht da. Ich lebe allein an einem Ort an dem ich keine richtigen Freunde habe und sozial noch nicht integriert bin. Für die längeren Reisen haben die Katzen ein Feriendomizil , für die kürzeren einen Futter Automaten und für mittellange Reisen kommt meistens jemand und wohnt hier bei mir 7nd hütet die Tiere.

Jetzt für den geplanten Urlaub wollte ich den Sohn einer Kollegin beauftragen, jedoch kam da die Augeninfektion dazwischen und es wurde mir zuviel Verantwortung für den Jungen, so dass ich meinen Urlaub gestrichen habe.

Ihr seht, ich mach schon viel und könnt euch vorstellen, dass mich die Einschränkung durch tägliche Medikamentrngabe sehr erschreckt und einschränkt. Nie wieder spontan wegfahren ist einfach sowas von schrecklich, wenn man beruflich sehr eingebunden ist und wenn man im Ausland und fern der Heimat lebt, da genau dies mir persönlich sehr hilft. Katzen kann man ja nicht wie ein Hund oder Kind mitnehmen. Besonders Felisa könnte ich das nicht zumuten, weil sie sehr scheu ist.

Oh man. Drückt mir die Daumen für den Ultraschall.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Oh je, ich drücke die Daumen für den Ultraschall.
Ich kenne das mit der täglichen Medikamentengabe auch, mache das nun seit über 10 Jahren. Wenn der Kater verfressen ist, kann man die Tabletten gut in Leckerchen unterbringen (z.B. Sticks von Aldi), dann sollte es auch für den Katzensitter kein Problem sein. Das Problem ist wirklich, dass man dann, auch wenn man nur ein oder zwei Nächte wegbleibt, jemanden braucht, der die Tablettengabe übernimmt.
 
  • #11
Ich drücke auch die Daumen für`s Katerchen!
 
  • #12
Nachdem ich den ganzen Tag weg war, bin ich gerade nach Hause gekommen und Katerchen hat mich so süss begrüsst. Kurz bevor er zu seiner Felisa ins Katzenbettchen ging und die Nachtruhe eingeläutet hat, kam er noch auf die übliche Schmuserunde zu mir. Oh man. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er was lebensbedrohliches hat. Er ist so ein glücklicher und zufriedener Kater ... Er soll doch mindestens 20 Jahre alt werden !!! Und friedlich an Altersschwäche sterben....


... vor ein paar Wochen ist der Kater einer Freundin an einem Herzfehler gestorben. Er war zehn und der Herzfehler war nie entdeckt worden, erst als er kollabierte und alles zu spät war. Ich habe Angst um meinen kleinen....


Bitte drückt die Daumen, dass der Ultraschall sehr zeitnah durchgeführt werden kann und dass das Ergebnis dann zeigt, dass Katerchen nichts hat!
 
  • #13
Nachdem ich den ganzen Tag weg war, bin ich gerade nach Hause gekommen und Katerchen hat mich so süss begrüsst. Kurz bevor er zu seiner Felisa ins Katzenbettchen ging und die Nachtruhe eingeläutet hat, kam er noch auf die übliche Schmuserunde zu mir. Oh man. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er was lebensbedrohliches hat. Er ist so ein glücklicher und zufriedener Kater ... Er soll doch mindestens 20 Jahre alt werden !!! Und friedlich an Altersschwäche sterben....


... vor ein paar Wochen ist der Kater einer Freundin an einem Herzfehler gestorben. Er war zehn und der Herzfehler war nie entdeckt worden, erst als er kollabierte und alles zu spät war. Ich habe Angst um meinen kleinen....


Bitte drückt die Daumen, dass der Ultraschall sehr zeitnah durchgeführt werden kann und dass das Ergebnis dann zeigt, dass Katerchen nichts hat!
Ich weiß, es ist einfach gesagt, aber mach dich nicht verrückt.
Selbst wenn er einen Herzfehler hat, selbst wenn er dauerhaft Medis brauchen sollte, so muss das nichts Schlimmes sein. Viele herzkranke Katzen können mit regelmäßiger Medigabe steinalt werden ohne Symptome zu zeigen.
Also lass so schnelll wie möglich schallen, dann hast Du Gewissheit.
Hast du bereits einen Termin? Hier werden jedenfalls 2 Daumen und 16 Pfötchen gedrückt, dass nichts festgestellt wird.
Aber wenn, dann lass dir gut erklären, was das bedeutet. Es kommt immer darauf an, welche Ursache genau und was welches Medi bewirken kann. Man bekommt auf Wunsch auch einen schriftlichen Befund mit den genauen Werten.

Carlos hat seit Jahren Herzfehler und dank der Medis bleiben die Werte bei den Kontrollschalls nahezu konstant. Ich weiß, es klingt etwas makaber, aber viele Katzen haben Herzkrankheiten und es ist nur gut, wenn das schnell entdeckt wird, anstatt dass es unentdeckt fortschreitet, weil es dann unter Umständen leicht behandelbar ist. Es gibt Diagnosen, die wären weitaus schlimmer weil nicht so unkompliziert und effektiv medikamentös behandelbar.
Es gibt hier im Forum einen guten Thread dazu - ich würde aber wirklich sagen, mach dich nicht verrückt - warte erstmal den Schall ab, wahrscheinlich gibts Entwarnung und du machst dich umsonst verrückt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
danke, das liest sich beruhigend, was du schreibst. Der TA war ja nicht wirklcih hochbesorgt letzte Woche nur gestern hatte er eben den Ultraschall nahegelegt. Von daher bin ich noch nicht in Panik ....

Der TA wird mich in der kommenden Woche über einen Termin informieren... Wir wollen alle so schnell wie möglich wissen, was mit dem Tierchen ist ....
 
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  • #15
Der TA wird mich in der kommenden Woche über einen Termin informieren... Wir wollen alle so schnell wie möglich wissen, was mit dem Tierchen ist ....
Wie gesagt alle Daumen und Pfötchen sind gedrückt.
Ich bin jetzt frisch bei einem neuen Tierarzt , es ist eher eine Klinik und sie haben auch all die Geratschaften fur eine gute Kardiologie.
Hat der TA auf einen Kardiologen verwiesen?
Falls nicht, frag bei der Terminvergabe nochmal extra nach, ob der Schall dann auch von einem Facharzt/Kardiologen gemacht wird. Davon geht man ja aus, aber nicht immer ist das der Fall. In manchen Kliniken/Gemeinschaftspraxen wird es mitunter so gehandhabt, dass wenn der Kardiologe gerade nicht kann, ein anderer Kollege schallt, der "sehr erfahren auf dem Gebiet" ist aber eben kein Facharzt. Scheu dich nicht danach zu fragen, man weiß sonst leider nicht, wie sicher die Diagnose ist.
 
  • #16
Er hat mir gesagt, dass er seine Kollegen, die da sind (es ist urlaubszeit ) fragt, ob sie Kardiologie Ultraschall bei Katzen machen. Wenn dem nicht so ist, würde er mich an einen Spezialisten außerhalb der Klinik verweisen. Ich finde, das hört sich gut an.
 
  • #17
  • #19
Ich drücke mit Daumen, das Ihr schnell einen Termin bekommt und es sich als "Fehlalarm" rausstellt und Dein Kater gesund ist
 
  • #20
Seid Ihr mittlerweile schon beim Ultraschall gewesen?
 

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