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bab
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- 13. Juli 2013
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hallo liebe katzenfreunde,ich hoffe ihr könnt mir ein wenig helfen...
bei meiner 20 jährigen perser cindy ist gestern abend (notfall) eine altersbedingte (klar bei dem alter) herzschwäche festgestellt worden,dadurch wasser in den lungen.notfall deswegen,da sie gestern abend plötzlich auf der couch angefangen hat zu zucken und zu krampfen (ca.1-1 1/2 min),wußte zu dem zeitpunkt nicht ob erstickungsanfall oder epileptischer anfall(einen hatte sie mal vor 11 jahren,damals soll ein bronchialinfekt der auslöser gewesen sein,der damalige TA meinte,sollte so ein epilepsieanfall nochmal auftreten müssen wir das näher untersuchen)...aber es war 11 jahre ruhe,deswegen dachte ich zuerst,sie würde ersticken,aber laut google hätte sie bei erstickung den mund weit aufgerissen und auch nicht gepinkelt.jedenfalls hat der arzt per stetoskop wasser in den lungen festgestellt (muß dazu gestehen,daß uns die lauteren atemgeräusche schon aufgefallen sind,aber wir dachten perser und alter,sie benimmt sich normal,schleimhaut normalfarbe,das ist bestimmt in ordnung)....leber,niere und zuckerwerte sind in ordnung,sie hat dann antibiotikum,herzmittel und entwässerung gespritzt bekommen...heute morgen sollten wir nochmal hin,leider war nur vertretung da,die ganz entsetzt geguckt hat,als sie die lunge abgehört hat,mit dem kommentar"oh,das hört sich schlimm an,aber ich weiß ja nicht,wie sie sich gestern angehört hat...wenn es bis montag nicht besser ist sollte man drüber nachdenken sie zu erlösen,ersticken ist kein schöner tod"..(einen kommentar erspar ich mir lieber) meine cindy hat dann eine etwas stärkere entwässerungsspritze und nochmal antibiotika bekommen,herztropfen haben wir für zuhause,komisch ist die dosierung " 1 tropfen alle 2 tage"...montag müssen wir wieder hin,dann wird hoffentlich der "normale" arzt wieder da sein.
ich möchte meine cindy aber nicht zu schnell aufgeben:
1.ich weiß ja mittlerweile,daß es am freitag "nur" ein epilepsieanfall gewesen ist,da ich heute nachmittag mal gerochen habe,wo sie gelegen hat,am freitag habe ich auf die frage,ob sie beim anfall uriniert hat mit "ich glaube nicht" beantwortet.
2.meine kleine maus benimmt sich wie immer,sie frißt,trinkt,kommt zu uns und schmust,macht sich lang wenn sie schläft, "maunzt" mit uns so wie wir es gewohnt sind,springt auf den stuhl/tisch, von dort auf die fensterbank und guckt raus usw.von meinen 2 eingeschläferten katzen weiß ich,wie sie das verhalten ändert,wenn es ihnen nicht gut geht
3.ich habe im internet gelesen,daß man per stetoskop lediglich hören kann,ob wasser in den lungen ist,aber nicht wieviel,und eine röntgenaufnahme wurde bisher nicht gemacht bzw. angeboten..
4.es braucht sicherlich seine zeit,bis die medis anschlagen und eine verbesserung eintritt,man kann einem frauchen doch nicht nach noch nicht mal 24 behandlung sagen" wenn es in 2 tagen nicht besser ist wäre einschläfern richtig"
langer text mit vielen satzzeichen für einen samstag,ich hoffe auf eure meinungen und tipps
LG
BAB
bei meiner 20 jährigen perser cindy ist gestern abend (notfall) eine altersbedingte (klar bei dem alter) herzschwäche festgestellt worden,dadurch wasser in den lungen.notfall deswegen,da sie gestern abend plötzlich auf der couch angefangen hat zu zucken und zu krampfen (ca.1-1 1/2 min),wußte zu dem zeitpunkt nicht ob erstickungsanfall oder epileptischer anfall(einen hatte sie mal vor 11 jahren,damals soll ein bronchialinfekt der auslöser gewesen sein,der damalige TA meinte,sollte so ein epilepsieanfall nochmal auftreten müssen wir das näher untersuchen)...aber es war 11 jahre ruhe,deswegen dachte ich zuerst,sie würde ersticken,aber laut google hätte sie bei erstickung den mund weit aufgerissen und auch nicht gepinkelt.jedenfalls hat der arzt per stetoskop wasser in den lungen festgestellt (muß dazu gestehen,daß uns die lauteren atemgeräusche schon aufgefallen sind,aber wir dachten perser und alter,sie benimmt sich normal,schleimhaut normalfarbe,das ist bestimmt in ordnung)....leber,niere und zuckerwerte sind in ordnung,sie hat dann antibiotikum,herzmittel und entwässerung gespritzt bekommen...heute morgen sollten wir nochmal hin,leider war nur vertretung da,die ganz entsetzt geguckt hat,als sie die lunge abgehört hat,mit dem kommentar"oh,das hört sich schlimm an,aber ich weiß ja nicht,wie sie sich gestern angehört hat...wenn es bis montag nicht besser ist sollte man drüber nachdenken sie zu erlösen,ersticken ist kein schöner tod"..(einen kommentar erspar ich mir lieber) meine cindy hat dann eine etwas stärkere entwässerungsspritze und nochmal antibiotika bekommen,herztropfen haben wir für zuhause,komisch ist die dosierung " 1 tropfen alle 2 tage"...montag müssen wir wieder hin,dann wird hoffentlich der "normale" arzt wieder da sein.
ich möchte meine cindy aber nicht zu schnell aufgeben:
1.ich weiß ja mittlerweile,daß es am freitag "nur" ein epilepsieanfall gewesen ist,da ich heute nachmittag mal gerochen habe,wo sie gelegen hat,am freitag habe ich auf die frage,ob sie beim anfall uriniert hat mit "ich glaube nicht" beantwortet.
2.meine kleine maus benimmt sich wie immer,sie frißt,trinkt,kommt zu uns und schmust,macht sich lang wenn sie schläft, "maunzt" mit uns so wie wir es gewohnt sind,springt auf den stuhl/tisch, von dort auf die fensterbank und guckt raus usw.von meinen 2 eingeschläferten katzen weiß ich,wie sie das verhalten ändert,wenn es ihnen nicht gut geht
3.ich habe im internet gelesen,daß man per stetoskop lediglich hören kann,ob wasser in den lungen ist,aber nicht wieviel,und eine röntgenaufnahme wurde bisher nicht gemacht bzw. angeboten..
4.es braucht sicherlich seine zeit,bis die medis anschlagen und eine verbesserung eintritt,man kann einem frauchen doch nicht nach noch nicht mal 24 behandlung sagen" wenn es in 2 tagen nicht besser ist wäre einschläfern richtig"
langer text mit vielen satzzeichen für einen samstag,ich hoffe auf eure meinungen und tipps
LG
BAB