Taschi64
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- 3. April 2013
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- Dreieich
Hallo! Bin schon lange angemeldet und lese mit, aber jetzt habe ich ein akutes Problem. Daher erst einmal ein paar Infos zu mir/uns: wir haben 6 Wohnungstiger zwischen 2,5 und 18 Jahren (EKH, BKH und Highlander). Eine wirklich tolle harmonische Gruppe. Ich selbst lebe seit rund 43 Jahren mit Katzen zusammen, aber das aktuelle Problem hatte ich noch nie und hoffe auf Unterstützung.... vor allem auch moralische ....
Mein 16 Jahre alter Brite Pucki (Chef der Gruppa) hat seit Ende 2013 Chronische Pankreatitis und zunehmend starke Arthrose sowie altersgemäß nicht mehr wirklich tolle Nierenwerte. Mit guter tierärztlicher Begleitung (Schulmedizin und Chiropraktikerin) sowie naturheilkundlucher Unterstützung haben wir das bisher gut hinbekommen. Am Samstag stellte ich auf einmal fest, das der Schwanz nass war und auch weiter Urin nachlief. Pucki kam dann als Notfall in unsere Tierklinik, die den Kater auch von Anfang kennen. Er bekam bis heute Infusionen (war dehydriert) , Schmerzmittel, Antibiotikum und seit gestern auch Myocholine, um die Kontraktion der Blase anzuregen. Das funktioniert auch ...er kann die Blase aber nicht kontrollieren und USt natürlich ständig nass. Habe ihn heute Nachmittag nach Hause holen dürfen und er war superglücklich, hat gut gefressen und ist völlig geschafft und schläft viel. Muss ihn ja nun die Blase zwei Mal täglich ausmassieren und habe das heute Abend das erste Mal versucht .... mit minderem Erfolg. Es ist mir gelungen, das er Kot absetzt (hat wenig Kraft in den Hinterbeinen), indem ich ihn hochgehoben habe über einer Windelauflage und versucht habe die Blase zu massieren ein bisschen kam auch, aber war dann so genervt, das ich ihn jetzt erst einmal in Ruhe gelassen habe. Habe mir auch schon reichlich Windelauflagen, Inkontinenzunterlagen und sogar ein Päckchen Windeln gekauft. Bin aber jetzt selbst so fertig, das ich einfach Rückmeldung brauche, ob ich richtig handele.... Er ist ein interessierter und charakterstarker Kerl, der auf mich in der Klinik klar den Eindruck gemacht hat, das er weiterleben will. Es ist unklar, ob das mit der Blase wieder wird, aber zumindest spricht er auf das Medikament an. Es ist wahrscheinlich viel zu früh zu verzweifeln, aber ich habe aolche Angst, das ich ihn quäle ....
Habe zusätzlich noch eine Tierheilpraktikerin, die ihn sich am Donnerstag ansieht. Am Montag bin ich zur Kontrolle in der Tierklinik.
Gibt es hier andere Dosis, die mich verstehen, mir Mut machen können oder gute Tipps haben?
Mein 16 Jahre alter Brite Pucki (Chef der Gruppa) hat seit Ende 2013 Chronische Pankreatitis und zunehmend starke Arthrose sowie altersgemäß nicht mehr wirklich tolle Nierenwerte. Mit guter tierärztlicher Begleitung (Schulmedizin und Chiropraktikerin) sowie naturheilkundlucher Unterstützung haben wir das bisher gut hinbekommen. Am Samstag stellte ich auf einmal fest, das der Schwanz nass war und auch weiter Urin nachlief. Pucki kam dann als Notfall in unsere Tierklinik, die den Kater auch von Anfang kennen. Er bekam bis heute Infusionen (war dehydriert) , Schmerzmittel, Antibiotikum und seit gestern auch Myocholine, um die Kontraktion der Blase anzuregen. Das funktioniert auch ...er kann die Blase aber nicht kontrollieren und USt natürlich ständig nass. Habe ihn heute Nachmittag nach Hause holen dürfen und er war superglücklich, hat gut gefressen und ist völlig geschafft und schläft viel. Muss ihn ja nun die Blase zwei Mal täglich ausmassieren und habe das heute Abend das erste Mal versucht .... mit minderem Erfolg. Es ist mir gelungen, das er Kot absetzt (hat wenig Kraft in den Hinterbeinen), indem ich ihn hochgehoben habe über einer Windelauflage und versucht habe die Blase zu massieren ein bisschen kam auch, aber war dann so genervt, das ich ihn jetzt erst einmal in Ruhe gelassen habe. Habe mir auch schon reichlich Windelauflagen, Inkontinenzunterlagen und sogar ein Päckchen Windeln gekauft. Bin aber jetzt selbst so fertig, das ich einfach Rückmeldung brauche, ob ich richtig handele.... Er ist ein interessierter und charakterstarker Kerl, der auf mich in der Klinik klar den Eindruck gemacht hat, das er weiterleben will. Es ist unklar, ob das mit der Blase wieder wird, aber zumindest spricht er auf das Medikament an. Es ist wahrscheinlich viel zu früh zu verzweifeln, aber ich habe aolche Angst, das ich ihn quäle ....
Habe zusätzlich noch eine Tierheilpraktikerin, die ihn sich am Donnerstag ansieht. Am Montag bin ich zur Kontrolle in der Tierklinik.
Gibt es hier andere Dosis, die mich verstehen, mir Mut machen können oder gute Tipps haben?