16 Jahre alter Kater mit Überlaufblase

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Taschi64

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Hallo! Bin schon lange angemeldet und lese mit, aber jetzt habe ich ein akutes Problem. Daher erst einmal ein paar Infos zu mir/uns: wir haben 6 Wohnungstiger zwischen 2,5 und 18 Jahren (EKH, BKH und Highlander). Eine wirklich tolle harmonische Gruppe. Ich selbst lebe seit rund 43 Jahren mit Katzen zusammen, aber das aktuelle Problem hatte ich noch nie und hoffe auf Unterstützung.... vor allem auch moralische ....
Mein 16 Jahre alter Brite Pucki (Chef der Gruppa) hat seit Ende 2013 Chronische Pankreatitis und zunehmend starke Arthrose sowie altersgemäß nicht mehr wirklich tolle Nierenwerte. Mit guter tierärztlicher Begleitung (Schulmedizin und Chiropraktikerin) sowie naturheilkundlucher Unterstützung haben wir das bisher gut hinbekommen. Am Samstag stellte ich auf einmal fest, das der Schwanz nass war und auch weiter Urin nachlief. Pucki kam dann als Notfall in unsere Tierklinik, die den Kater auch von Anfang kennen. Er bekam bis heute Infusionen (war dehydriert) , Schmerzmittel, Antibiotikum und seit gestern auch Myocholine, um die Kontraktion der Blase anzuregen. Das funktioniert auch ...er kann die Blase aber nicht kontrollieren und USt natürlich ständig nass. Habe ihn heute Nachmittag nach Hause holen dürfen und er war superglücklich, hat gut gefressen und ist völlig geschafft und schläft viel. Muss ihn ja nun die Blase zwei Mal täglich ausmassieren und habe das heute Abend das erste Mal versucht .... mit minderem Erfolg. Es ist mir gelungen, das er Kot absetzt (hat wenig Kraft in den Hinterbeinen), indem ich ihn hochgehoben habe über einer Windelauflage und versucht habe die Blase zu massieren ein bisschen kam auch, aber war dann so genervt, das ich ihn jetzt erst einmal in Ruhe gelassen habe. Habe mir auch schon reichlich Windelauflagen, Inkontinenzunterlagen und sogar ein Päckchen Windeln gekauft. Bin aber jetzt selbst so fertig, das ich einfach Rückmeldung brauche, ob ich richtig handele.... Er ist ein interessierter und charakterstarker Kerl, der auf mich in der Klinik klar den Eindruck gemacht hat, das er weiterleben will. Es ist unklar, ob das mit der Blase wieder wird, aber zumindest spricht er auf das Medikament an. Es ist wahrscheinlich viel zu früh zu verzweifeln, aber ich habe aolche Angst, das ich ihn quäle ....
Habe zusätzlich noch eine Tierheilpraktikerin, die ihn sich am Donnerstag ansieht. Am Montag bin ich zur Kontrolle in der Tierklinik.
Gibt es hier andere Dosis, die mich verstehen, mir Mut machen können oder gute Tipps haben?
 
A

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Kennt man den Grund, warum er nun auf einmal die Blase nicht mehr kontrollieren kann? Wurde das Cauda Equina Syndrom ausgeschlossen?

Bezüglich des Ausmassierens könnte die Userin Jaqueca hier u.U. helfen. Ich würde sie einfach mal anschreiben.
 
Laß dir in der Tierklinik oder beim Tierarzt zeigen wie das ausmassieren funktioniert.
Damit können Katzen sehr gut Leben.

Zu dem rest kann ich dir leider auch nicht viel sagen.
Wenn das ausmassieren morgen wieder nicht funktioniert solltest du schon morgen mit ihm zum TA fahren.

Auch ich würde dir empfehlen dich mit Jaqueca per pn in verbindung zu setzen.
 
Danke schön einmal .... habe Jaqueca eine PN geschickt und hoffe auf Nachricht.
Er wurde geröntgt: das Becken ist leicht schief und die Gelenke sind stark arthrotisch verändert. Ebenso Verkalkungen o.ä. An der Lendenwirbelsäule. Von Cauda Equina war nicht die Rede...ich werde das aber nochmal hinterfragen.
Er bekommt daher jetzt Onsior, als Antibiotikum Cavaseptin und für den Blasenmuskel Myocheline (die Blase kontrahiert auch deutlich und es läuft viel raus). Gestern habe ich auch noch etwas Urin ausdrücken können, aber es leerte sich halt auch der Darm). Jetzt schläft er gerade ganz entspannt und tief. Wenn er wach ist, versuche ich mein Glück erneut und spreche heute auch noch einmal mit der Tierärztin. Für Morgen habe eine mobile Tierheilpraktikerin hier, die u.a. Gelernte Tierazthelferin ist. Die kann da hoffentlich auch noch etwas unterstützen und mir Tipps für das korrekte Ausmassieren geben. Weiß nicht, ob ich zu zart drücke und spüre nicht, ob die Blase ganz leer ist, da Puckis Blase schon etwas überdehnt und weich ist. Ansonsten schmust er, frisst mit gutem Appetit und lässt sich brav seine Medikamente geben. Heute läuft er auch schon wieder viel stabiler (gestern war er nach den drei Tagen Box in der Klinik total wackelig). Ich habe auch den Eindruck, das er sein Schwänzchen am Ansatz mehr hebt als sonst. Ist mir zwar vorher nie aufgefallen, aber evtl. Passiert da an den Nerven etwas. Oh je! Möchte doch, das er sich wohlfühlen.... Immer nass am Popo ist doch für hinaushob ganz eklig
 
Ich habe auch den Eindruck, das er sein Schwänzchen am Ansatz mehr hebt als sonst. Ist mir zwar vorher nie aufgefallen, aber evtl. Passiert da an den Nerven etwas.

Wie trägt er den Schwanz denn sonst? Hängt er runter? Stichwort Hammelschwanz.
 
Hmm?! Auf den Schwanz habe ich ehrlicherweise in der letzten Zeit garnicht so geachtet, aber wenn ich darüber nachdenke hat er ihn eigentlich eher max. gerade nach hinten gestreckt oder eher unten. So richtig nach oben gerichtet habe ich schon ewig nicht mehr bei ihm gesehen????
Ich kann ihn aber problemlos an der Witbelsäule bis hin zum Schwanzansatz berühren und auch leicht massieren. Das hat er sogar richtig gerne. Aufgefallen ist mir gestern, das der Schwanzansatz wieder stärker aufgerichtet ist seitdem er die Medikamente bekommt.
Bin heute um 17:00 Uhr nochmal in der Tierklinik, um die Blase kontrollieren zu lassen und mit Anleitung das Ausmassieren richtig zu lernen. Das muss ich doch hinbekommen:reallysad:
 
So richtig nach oben gerichtet habe ich schon ewig nicht mehr bei ihm gesehen????

Demnach gab es Zeiten, in denen er ihn nach oben gerichtet getragen hat. Dass er jetzt mehr oder weniger hängt und die Blasensymptomatik können Hinweise auf das Cauda Equina-Syndrom sein. Sprich die TÄ in der TK bitte auf diese Möglichkeit an. Um Cauda Equina im Kreuzbeinbereich oder eine Erkrankung im Lendenwirbelbereich genau diagnostizieren zu können, muss in der Regel ein MRT gemacht werden. Röntgenbilder sind da meist zu ungenau.
 
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Wegen der Frage der Lebensqualität:

Aus dem Handicat-Forum (wo ich auch aktiv bin) kenne ich (virtuell) mehrere Dosis von Windelkatzen bzw. von Katzen, denen aus verschiedenen Gründen die Blase ausmassiert werden muss. (Sehr häufig ist ja eine Lähmung oder Nervenschädigung im Bereich der Lendenwirbelsäule/des Steißbeins mit einer Darm- und Blasenentleerungsproblematik verbunden.)

Keine der Katzen gibt sich auf. Alle haben richtig Lebensfreude, viele leben schon seit Jahren mit der Behinderung/organischen Einschränkung und haben sich an die Notwendigkeit der entsprechenden Behandlung (Ausmassieren, tlw. aber auch Windeln) gut gewöhnt. Die gelähmten Katzen robben ggf. auf dem Hintern durch die Gegend, tatzeln aber auch sehr gern nach der Katzenangel, spielen Bällchen und machen auch sonst alles, was gesunde Katzen gern tun.

Die Inkontinenz ist in erster Linie eine Einschränkung für den Halter, weil die Katze nun einmal genauso pflegebedürftig ist wie ein inkontinenter Mensch. Das ist nicht jedermanns Ding. Ich kann das nachvollziehen, ich würde mir - jedenfalls mit meiner Berufstätigkeit - aktuell keine inkontinente (neue!!!) Katze zutrauen (würde eine meiner jetzigen Katzen inkontinent, wäre es insofern anders: wegen einer reinen Inkonvenienz wirft man kein Familienmitglied aus dem Haus! *find*).

Was aus meiner Sicht gar nicht geht:
Die Katze wegen der Befindlichkeiten der Dosis einschläfern lassen. :massaker:
DANN lieber abgeben und zur Vermittlung an entsprechende Dosis in die jeweiligen Katzenforen einstellen!

@TE:
Ich finde es wunderbar, dass du dich der Herausforderung, deinen Kater ausmassieren zu müssen, stellst und auch seinen Lebenswillen anerkennst!

Ein gutes Blasenmanagement ist wichtig, damit Blasenentzündungen (Resturin in der Harnblase) vermieden werden. Also gründliches Ausmassieren und regelmäßige Harnuntersuchungen auf Bakterien usw.
Evtl. hilft Vit. B im Rahmen der ohnehin schon erfolgenden Therapie (Stimulation und Unterstützung der Nerven und Neuvernetzung der Nerven).

Angesichts des Lebensalters deines Katers würde ich überlegen, ob eine gründliche Diagnosestellung (MRT usw.) wirklich notwendig ist. Eine beim Menschen nachgewiesene Ursache für das Cauda-Equina-Syndrom beispielsweise kann auch eine Raumforderung durch ein Karzinom/tumoröses Geschehen sein (häufiger ist von Bandscheibenvorfällen die Rede), es kommen aber auch degenerative Veränderungen an der unteren Wirbelsäule in Betracht.
Bei Hunden ist das CES wohl durch operative Versorgung und Reha letztlich heilbar, aber in einem entsprechend langwierigen Prozess.
Ich würde hier insofern abwägen, was das Beste für den Kater ist.
Soweit Schmerzhaftigkeit nachgewiesen wird, muss natürlich auch ein gutes Schmerzmanagement durchgeführt werden.

Hol dir ggf. mehr als eine fachliche Meinung ein!

Für den Süßen wünsche ich dir alles Gute und dass er weiter eine gute Lebenszeit hat!

LG
 
Danke für die Infos und die mutmachenden Beiträge!!!!
Ich war heute Nachmittag mit Pucki noch einmal in der Tierklinik und habe mir das Ausmassieren nochmals zeigen lassen und unter Anleitung ist mir das auch gelungen . Bin ganz happy! Hoffe, das ich das dann Morgen alleine auch gut hinbekomme... ansonsten fahre ich halt nochmals hin... ich will das können!
Das tolle ist, das sogar zur Überraschung der Tierärztin, das Myocheline Besserung schneller wirkt als erwartet. Die Blase war heute nur noch so groß wie eine Mandarine und auch wieder schön stramm (Samstag Nacht war sie wohl mehr als doppelt so groß um weich). Wenn das weiter so gut ist, können wir ab Freitag das Medikament schon von der Dosis halbiere. Dann läuft er auch nicht mehr so stark aus, was für ihn auch unangenehm ist (ich Putz und wisch halt ....egal). Der Schließmuskel ist auch schon viel besser.
Ich habe auch nach Röntgenbefund gefragt: das Becken ist etwas schief, die Hüftgelenke deutlich arthrotisch verändert und auch an der Lendenwirbelsäule ist etwas zu erkennen. Für genaue Diagnostik cauda equina wäre CT /MRT erforderlich. Eine OP wäre mit Blick au sein Alter und Nieren und Herz aber sicher zu riskant. Sie behandeln konservativ mit Entzündungshemmern/Schmerzmittel (Onsior). Ich bin schon einige Male mit ihm bei einer Tierchiropraktikerin gewesen, was ihm auch gut getan hat. Morgen kommt noch eine Tierheilpraktikerin zu mir und schaut ihn sich an.... Sie macht u.a. Akupunktur, Blutegel, Hömöopathie. Vielleicht gibt es da noch eine gute Ergänzung.
Wenn ich das Bärchen hier so friedlich und entspannt schlummern sehe, dann hat sich bisher alles gelohnt:pink-heart:
 
  • #10
Ich denke und glaube fest an pucki und dich :pink-heart:
Du machst das alles genau richtig.
 
  • #11
Ich kann es kaum glauben und will mich auch nicht zu früh freuen: er war heute Morgen auf dem Katzenklo und hat ein wenig Pippi gemacht!!!! Hätte fast den Eindruck, das er ein enig stolz war :muhaha:
Das wäre so schön, wenn sich das stabilisieren würde! Die Blase habe ich eben abgetastet und sie war auch schön klein.
Wenn ich an seinen Zustand am Samstag denke und ihn mir jetzt so anschaue....unglaublich! Er ist halt ein kleiner Kämpfer!!!!
 
  • #12
Oh das freut mich.:)

Hört sich an als ob es ihm insgesamt etwas besser geht.
 
  • #13
Ich kann es kaum glauben und will mich auch nicht zu früh freuen: er war heute Morgen auf dem Katzenklo und hat ein wenig Pippi gemacht!!!! Hätte fast den Eindruck, das er ein enig stolz war :muhaha:
Das wäre so schön, wenn sich das stabilisieren würde! Die Blase habe ich eben abgetastet und sie war auch schön klein.
Wenn ich an seinen Zustand am Samstag denke und ihn mir jetzt so anschaue....unglaublich! Er ist halt ein kleiner Kämpfer!!!!


Oh, was für eine schöne Entwicklung!!!! :yeah::yeah:
Ich freue mich so mit dir, Taschi! :)

Bitte setz aber die bisherige Therapie fort, gerade auch, was das Schmerzmanagement bei Puckis degenerativen Veränderungen angeht.

Und erzählst du uns auch, was die Tierheilpraktikerin für Pucki empfiehlt? Das könnte für andere Katzenhalter in ähnlicher Situation hilfreich sein.

LG
 
  • #14
Puckis Sturheit ist wieder voll da....Nachdem ich ihn gestern noch gut abtasten dürfte (dies Tierheilpraktikerin ist auch gelernte Tierarzthelferin und hat gestern Abend auch nochmal kontrolliert), ist er heute der Auffassung, das ich ihn damit in Ruhe lassen soll. Habe den Eindruck, er spannt bewusst alles an, damit ich ja nicht reingreifen kann. Kleiner süßer Teufel :wow:
Somit mache ich wohl sicherheitshalber heute noch einmal einen Kontrolltermin in der Klinik (die sind ja sehr geduldig mit mir), da ich doch noch ganz schön unsicher bin. In seinem Katzenklo (für ihn habe ich schon seit längerem zusätzlich zu den normalen Klos einen großen Plastikblumentopfuntersetzer, da der einen so schön flachen Rand hat) war zwar heute Morgen wieder ein Pfützchen, aber da habe ich ja nicht daneben gestanden?? Außerdem läuft er durch das Myolichine (durfte ich seit gestern Abend auf zwei Mal 1/8 reduzieren) auch so noch aus. Das arbeitet ganz schön heftig an seinem Bläschen....deshalb ist er wahrscheinlich auch genervt.

Zur Tierheilpraktikerin: Sie hat sich gestern sehr viel Zeit genommen, beobachtet, viel gefragt. Sie hat mir mehrere Akkupunkturpunkte gezeigt, die man aber auch durch leichte Massage stimulieren kann, die für die Blase zuständig sind. Ernährungstechnisch empfiehlt sie regelmäßig rohes Fleisch (Rind, Herz) beizufügen, da da Inhaltsstoffe drin sind, die gut für die Hinterhand sind. Rindfleisch liebt er....na dann!
Ein spezielles hömöopathisches Mittel für seine Konstitution sucht sie mir aufgrund der Informationen raus. Neben dem Viitamin B 12 (das bekommt er wegen seinen Bauchspeicheldrüse schon lange) braucht er für die Regeneration der Nerven den kompletten Vitamin B-Komplex.
Für den Darmaufbau (sobald die Antibiotikagabe abgeschlossen ist) empfiehlt sie spezielle Pilzpräparate (Name habe ich mir nicht gemerkt/Sie bringt mir zum Testen etwas vorbei), die aber einen starken Eigengerich haben. Pucki ist da sehr eigen....muss ich probieren ansonsten nehme ich wieder Mutaflor Mite. Das hat bisher auch ganz gut funktioniert.
 
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  • #15
Das alles hört sich doch schon gut an.

Pucki schein es wieder deutlich besser zu gehen.Wenn er sogar schon wieder versuch sein "Dickkopf"durchzusetzen.:yeah:
 
  • #16
image.jpg

Mein Pucki-Schatz .... Kleiner Kämpfer .... kann wieder allein aufs Klo :muhaha::muhaha:
 
  • #17
Ach das sind ja gute Nachrichten so mitten in der Nacht.:yeah:

Weiter so Pucki.

Ist aber auch ein süßer:pink-heart:
 
  • #18
Das ist aber auch ein Süssspatz!:pink-heart:

Ich drücke hier alles was geht, wäre doch gelacht, wenn unter deiner guten Pflege nicht alles wieder zum Alten kommt!
 
  • #19
Bitte setz aber die bisherige Therapie fort, gerade auch, was das Schmerzmanagement bei Puckis degenerativen Veränderungen angeht.

Das möchte ich noch mal unterstreichen.

Dem schönen Katertier weiterhin gute Besserung :).
 
  • #20
Da habt Ihr selbstverständlich Recht: das Onsior verträgt er bisher sehr gut und ich merke ja, das er sich damit viel wohler fühlt. Das mache ich selbstverständlich weiter!!!

 
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