Kieferbruch & Beinamputation

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KingLuisMama

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12. November 2013
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Hallo ihr Lieben!

Ich habe mich jetzt mal hier im Forum angemeldet, da ich hoffe hier ein paar Tipps zu bekommen.
Erstmal kurz was passiert ist.
Mein kleiner King Lui hatte vor 3 Wochen einen schweren Autounfall und hatte das Hinterbeinchen von Schienbein über Knie bis zum Oberschenkel hin komplett zertrümmert...
Auch der Kiefer war ausgerenkt und gebrochen. War wirklich ein fürchterlicher Anblick. Das allein hätte schon gereicht mir das Herz zu brechen. Das Beinchen wurde operiert und die Tierärzte waren auch zufrieden und wollten das Beinchen erhalten. Jedoch hat es sich entzündet, da er sich mit seinen Verletzungen erst noch nach Hause geschleppt hat durch den ganzen dreck auf der Straße etc.......
Es wurde noch versucht auszuspülen und mit Antibiotika behandelt, aber leider waren es Multiresistente Kolibakterien und so musste das Beinchen nun doch komplett abgenommen werden... :-(
Soweit klappt mit dem fehlenden Beinchen auch alles. Er hoppelt umher und schrubbelt nur nach dem Toilettengang über den Teppichboden, weil er sich nicht putzen darf (er hat einen Trichter an wegen der Nähte und obwohl wir immer hinterher sind ihn sauber zu halten, reicht ihm das nicht aus, da er sich eigentlich selbst putzen will). Aber ein Problem hat er beim Toilettengang. Wenn er in sein Katzenklo mit den Vorderpfötchen geht, im Streu etwas rumwühlt und dann mit dem verbleibenden Hinterbeinchen reinwill, steht er immer halb im handstand drin. Er hebt den Hintern soweit hoch, dass er jedes mal erstmal wieder rausfällt. Zwar stehen wir immer nebendran und passen auf, dass er nicht wieder rausfällt und sich weh tut, aber es macht uns schon etwas Sorgen, dass er sich nicht dran gewöhnen wird... Dieser Handstand auf den Voderpfoten sieht schon sehr halsbrecherisch aus, und irgendwann müssen wir ihn auch wieder allein lassen... im moment ist rund um die Uhr jemand bei uns zum aufpassen...

Hat jemand mit einem Dreibeiner auch "Startschwierigkeiten" gehabt, dass die Katze gefährliche Kunststückchen gemacht hat etc.??

Und wegen seinem Kiefer und seiner Lippe... ich weiß nicht ob es in diesen Thread passt, da es ja um handicaps geht und Luis Kiefer/Lippe ja hoffentlich wieder heilt, aber die Lippe macht uns im Moment sogar wesentlich mehr Probleme und Sorgen wie sein amputiertes Beinchen.
Seine Lippe war nämlich abgerissen beim Unfall. Sie wurde wieder angenäht, doch da sie keinen guten Widerstand gab, gab es im nachhinein an die Kieferoperation Probleme, da der kiefer wieder verrutscht ist und nochmal operiert werden musste und nun mit Löchern im Kiefer und einer Doppelschlinge gesichert wurde... warum sie das nicht gleich so operiert haben verstehe ich nicht, da sie es uns ja erklärt haben, dass der Widerstand der lippe eigentlich gebraucht wird, damit bei der gängigen Methode sich der Kiefer nicht wieder verschiebt. Jetzt sollte aber eigentlich alles in ordnung sein und heilen. Aber seine Lippe ist immernoch entzündet und nun sollen wir ihm zweimal täglich eine sehr klebrige Paste zur schnelleren Schleimhautheilung auftragen. Aber wir bekommen ihn nicht dazu sein Mäulchen zu öffnen... beim tierarzt sah das alles relativ einfach aus, aber bei uns presst er richtig das Mäulchen zusammen und lässt uns nicht ran... aber vielleicht sind wir auch einfach zu zimperlich, da wir angst haben ihm weh zutun oder etwas falsch zu machen....

Hatte hier jemand vielleicht auch schon Probleme mit einem Kieferbruch zusätzlich zur Beinamputation? Eigentlich suche ich auch jemanden der mir ein bisschen Hoffnung machen kann... Lui ist erst 1 1/2 Jahre alt, also noch ein junges starkes Kerlchen...
Beruhigend ist, dass er sehr viel Appetit hat, trotz Kieferbruch... er schläft sehr viel und bekommt nach wie vor Schmerzmittel und ab morgen nochmal oral Antibiotikum... aber wenn jetzt nochmal Keime in den Kieferknochen kommen würden über die Entzündung an der Lippe... nach allem was nun schon unternommen wurde...
Es ist wirklich gerade eine Neverending Story... :-(

Aber wie gesagt, vielleicht hatte jemand hier ja schon einmal einen ähnlichen Fall und kann mir etwas Hoffnung auf Besserung geben...
Liebe Grüße,
Michelle
 
A

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Ich schubse deinen Beitrag mal hoch.
Alles Gute für den Kater. :)
 
Mit Erfahrung helfen kann ich leider nicht.

Aber der Gedanke, wie dieser arme, zerschmetterte Kerl nach Hause gekrochen ist...

Es ist ein Geschenk, dass er überlebt hat und nach allem was du schreibst, muss es ihm den Überlebenswillen gegeben haben: "Wenn ich es nach Hause schaffe, bin ich gerettet".

Es tut mir alles in der Seele weh und von Herzen leid, aber ich bin ganz sicher, dass diese Kombination aus tapferem Katerherzen und liebevoller Fürsorge eurerseits diese schlimme Zeit überstehen wird!

Ich denke fest an euch, ganz vorsichtiger Knuddeler an deinen König Lui.


Das mit dem Klo hab ich nicht komplett verstanden. Würde vielleicht erst mal eine ganz flache Schale oder ein flacher Karton helfen? Altes Backblech?
Aufstiegsrampe und dann hoch einfüllen, so dass auf beiden Seiten kein großer Höhenunterschied ist?

Er tut mir so leid, muss für ihn so schlimm sein, sich nicht putzen zu können... :(
 
Hallo Michelle,

ach Mensch, das tut mir leid für deinen Kater, wie gut dass er nach Hause kam!

Ich kann dir nur begrenzt was Hilfreiches erzählen, nur ein bisschen Mut machen: Unser Arty wurde in Spanien, wo er herkommt, im Januar schwerverletzt in ein Tierheim gebracht, sein Bein war ebenfalls gebrochen (Autounfall??) und durch die Zeit draußen bereits so schlimm entzündet, dass es komplett entfernt wurde, und damit meine ich komplett - da ist kein Stück mehr vom hinteren Oberschenkel vorhanden, nicht mal ein Stumpf. Er ist drei Jahre alt, also ebenfalls noch jung. Sonstige Probleme hatte er nicht, also das mit dem gebrochenen Kiefer ist jetzt natürlich doppelt schlimm bei euch :(.

Mit der Amputation wird dein Kater auf jeden Fall bald super klar kommen, da bin ich mir ganz sicher! In drei Monaten oder so wird alles gut, sag ich jetzt einfach mal. Katzen sind so zäh und anpassungsfähig, das gibt es echt nicht.

Arty hat am Anfang (er kam Mitte März zu uns, da war die Amputation ca. 8 oder 10 Wochen her) sich auch mal verschätzt, ist hingefallen oder im Spiel irgendwo gegengekracht. Aber jetzt hat er tierisch viele Muckis zugelegt und gleicht es komplett aus. Er hat sooooo viel Lebensfreunde, das fehlende Bein stört ihn nicht.

Wir haben nur extrem wenige Hilfen eingebaut, z.B. ein Treppchen als Aufgang zum Regal. Du solltest jetzt erstmal vermeiden, dass er irgendwo runterknallt, ist klar. Die Katzen verschätzen sich oft am Anfang, weil sie gar nicht richtig peilen, dass das Bein weg ist. Aber das legt sich und sie meistern dann bald alle Situationen. Heute springt Arty vom Küchentisch oder auf Stühle, er kann rasend schnell Treppen steigen und irre schnell rennen. Und er springt auch sehr hoch, das verbliebene Hinterbein ist doppelt stark und er benutzt es als Feder. Nur Mut! Das wird alles :).

Das einzige, was ich bei Art mache: Ich kratze ihn, wenn ich sehe, dass es ihn juckt und er mit dem fehlenden Bein versucht zu kratzen ;D.

Ich bin mir sehr sicher, dass es bei eurem Lui alles gut wird. Drücke euch die Daumen. Nur Geduld! Wenn er gut mit Schmerzmitteln versorgt ist und gut frisst und Appetit hat, ist das ein super Zeichen. Die Zeit jetzt ist sehr lästig und nervenaufreibend, aber ihr schafft das. Wenn der Kiefer verheilt ist, sieht die Welt schon ganz anders aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke ihr Lieben!

Bisher ist es wirklich nervenaufreibend, aber vor allem wegen seiner Lippe und seinem Kiefer... die Lippe will und will einfach nicht abheilen, da sie ja abgerissen war und nun ständig die Fäden von der Naht sich lockern... ist ziemlich anstrengend. Vorgestern mussten wir sogar zweimal in die Klinik. Einmal Mittags, da er aus seinem Mäulchen wieder verdächtig nach Eiter gerochen hat... zwar nur ganz schwach, aber war gut dass wir gleich hin sind... und haben dann noch eine extra Paste, ein Wasserspritzchen und nochmal Extraantibiotika bekommen. (Er hat eigentlich schon das 2 Wochen Antibiotika intus... jetzt bekommt er einmal täglich nochmal welches und das Mäulchen wird ihm nun nach jeder Mahlzeit ausgespült und hinterher mit der Paste die eigentlich gegen Zahnstein ist, aber eben antiseptisch wirkt, bekommt er dann ums Zahnfleisch draufgemacht... das gefällt ihm natürlich gar nicht... aber es funktioniert irgendwie...)
Aber man hat ständig Angst, dass der Kiefer wieder verrutscht sobald der kleine mal muckt weil er sich nur gestoßen hat. Jedenfalls ist dann vorgestern Abend um halb 12 seine Naht wieder locker geworden und es blutete wieder...also nochmal an diesem Tag in die Klinik. War aber Gott sei dank wirklich nur bissl locker und nix verrutscht...

Mit seinem Beinchen macht mir da schon mehr Mut, wenn ich lese was ihr so schreibt! Heute morgen ist der kleine Fresssack auch von der Couch gesprungen. Da war ich zwar nicht so glücklich drüber, aber als mein Vater mit Fresschen reinkam, war er nicht mehr zu halten... so schnell konnten wir gar nicht gucken, da war er schon unten... Am Freitag bekommt er wahrscheinlich auch die Fäden gezogen, aber bei ihm ist es ebenfalls so, dass alles weg ist... nicht mal mehr ein Stumpf... das Bein war so zertrümmert und dann noch die Kolibakterien... ich denke die Ärzte wollten auf Nummer sicher gehen und haben deswegen alles weggenommen...
Ich hoffe mein Kleiner kapiert es auch bald, Handstände im Katzenklo sind natürlich nach wie vor nicht so prickelnd, vor allem wenn er umfällt und dann in der ganzen Bescherung liegt... er mag es ja auch eigentlich nicht, wenn wir ihn dann sauber machen, aber so rumlaufen lassen können wir ihn auch nicht, da muss er dann durch...

Wovor ich auch etwas Angst habe, ist dass sich beim verbleibenden Bein wegen Überbelastung vielleicht eine Verkapselung bildet... hatte hier jemand schonmal damit Probleme? Wäre es ratsam bestimmte Übungen (Physiotherapie) mit ihm zu machen, um den Muskelaufbau bissl zu unterstützen, oder war es bei euch so, dass es sich ohne Probleme von ganz allein "geregelt" hat?

Und sind eure Dreibeiner Freigänger? Ich bin im Moment wirklich schwer mit mir am kämpfen... im Endeffekt bin ich eigentlich ein überzeugter "Katzen-müssen-raus"-Vertreter... aber mit Dreibeinen ist die Reaktionsfähigkeit ja doch noch etwas eingeschränkter als bei Vierbeinigen Katzen (und selsbt da hatte Lui ja Pech gehabt...) und er ist immer gerne auf hohen Zäunen rumgeturnt (und weil er sowieso etwas tollpatschig ist oft auch runtergefallen, dass ichs mir mit 3 Beinen gar nicht vorstellen mag...).
Würde ich ihn zur Hauskatze machen, käme natürlich ein Spielgefährte für Lui dazu... aber da ist dann ja auch die Frage ob er eine andere Katze überhaupt annimmt...
Lasst ihr eure Katzen als Dreibeiner immernoch ganz normal nach draußen, oder sind sie jetzt Hauskatzen?

Liebe Grüße und nochmal danke für eure bisherigen Antworten!! :)
 
Hi nochmal,

also Arty geht nicht raus bzw. er geht in Begleitung mit uns in den Garten, der ist aber komplett von hohen Mauern umgeben, wo er nicht raus kann und auch kein anderes Tier rein.

Freigang stand allerdings hier eh nicht zur Debatte, da wir in Köln in der Stadt wohnen und es zu gefährlich in unserer Ecke ist. Und: Art ist zwar echt schnell, aber dennoch ist er langsamer als eine Katze auf vier Beinen. Er kann auch klettern, aber halt nicht so toll. Ich persönlich hätte Angst, dass ihm was passiert, da er im Notfall eben doch den Kürzeren zieht gegen einen Hund oder so. Aber das muss bei deinem Kater nicht so sein. Ich würde erstmal die Heilung abwarten und dann entscheiden. Könnt ihr den Garten vielleicht sichern?

@ Physiotherapie: Bisher noch nicht. Die Heilung und der Muskelaufbau funktionierten problemlos. Er hat nicht nur am Schenkel hinten viele Muskeln aufgebaut, auch vorne die Brust ist sehr breit geworden, weil er halt mehr mit den Vorderbeinen machen muss.

Aber unser TA hat uns das auch empfohlen, also mal für eine Stunde zum Physiotherapeuten gehen und sich dann Übungen zeigen lassen, die man zuhause machen kann. Das schadet sicher nicht und kostet auch nicht die Welt.

Hier übrigens mal ein Video von Arty und Cosmo, wo man sehen kann, dass auch Dreibeiner sich gut behaupten können :): http://www.youtube.com/watch?v=VM55c921w8U
 
Zuletzt bearbeitet:
alles alles Gute für den Lui. Er schafft das, ganz bestimmt.

Und euch wünsche ich viel Kraft.
 
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Hallo, schlimm was mit eurem Kater passiert ist.
Spontan zwecks der nicht heilenden Lippe fällt mir dieser Medizinische Honig ein.

Klick

Wenn mich nicht alles täuscht, dann haben hier schon einige sehr gute Erfolge damit erzielt.
Alles, alles Gute!!!
 
Nach fast 3 Jahren mal ein Update.

Aufgrund weniger erfreulicher Vorkommnisse mit meiner Zweitkatze Mimi, habe ich dieses Forum für mich wiederentdeckt und mir ist aufgefallen, dass ich nie berichtet habe wie es mit Lui ausgegangen ist. dabei denke ich, dass es anderen durchaus Mut machen kann.

Lui ist inzwischen 4 Jahre alt und ich lebe mit ihm und meiner zweitkatze Mimi im Moment in einer 90m2 Wohnung + gesichertem Katzenbalkon der Einblick in den Nachbarsgarten und Sonnenbaden ermöglicht.
Alles in allem, war Lui's Heilungsprozess sehr langwierig. Im Endeffekt, was noch mehr Probleme bereitete als das amputierte Hinterbeinchen, war sein gebrochener Kiefer, der immer wieder stark entzündet war. Letztendlich, nachdem ich rausgefunden hatte, dass meine damalige Tierklinik Antibiotika selbst anmischte (was ein heiden Geld kostete, im Endeffekt aber nichts brachte.) wechselte ich die Tierklinik. Und siehe da, nach 4 nicht wirkenden Antibiotika brachte in der anderen Tierklinik ein Standardantibiotika die erwünschte Heilung. Den Unfall hatte Lui Mitte Oktober. Ende Februar bekam er schließlich die Cerclage entfernt und war ab da voll auskuriert.

Anfängliche Balanceschwierigkeiten wie umfallen im Katzenklo, Popo abwischen und was man nicht alles mit ihm mitgemacht hat, sind Vergangenheit. Er kommt heute super klar, ist nun allerdings eine Hauskatze. Ich würde sagen, er frisst heute sehr unsauber, ein paar Zähnchen im Frontbereich fehlen oder sind sehr verschoben, aber solange man da ein Auge draufbehält dürfte das kein Problem sein. Er frisst trotzdem wie ein Scheunendrescher. :) Balanceprobleme hat er eigentlich sehr, sehr selten. Sprungkraft ist natürlich nicht mehr das was es mal war. Aber er flitzt relativ flott durch die Wohnung, spielt und ist abgesehen davon, dass er schon immer ein kleiner Grummelbär war, putzmunter.

Ich weiß noch, was ich damals für eine Angst hatte, dass Amputation bedeutet, dass er total verstört sein wird, sich total verändern wird und vermutlich gar nicht mit klarkommen wird. Hat sich alles nicht bestätigt. :)

Traurig ist leider, dass in meiner Nachbarschaft seit Lui's Unfall im Oktober 2013 mittlerweile 2 weitere Katzen nun mit 3 Beinen umherstreifen. Und eine erst kürzlich überfahren wurde. dabei wohne ich in einer 30er Zone, nur leider ist der Bahnhof in unmittelbarer Nähe und viele meinen leider oft mit dem Auto mit 70kmh durch die Straßen sausen zu müssen um ihren Zug noch zu erreichen. Wenn sie einfach ihr auto stattdessen nehmen würden und in angemessenem Tempo in die Schule/auf die Arbeit fahren würden, würden die Katzen hier wesentlich sicherer leben... Schließ Unfälle natürlich nicht aus, aber ich hab's ja nun auch fast 10 Jahre geschafft durch diese sehr von katzen belebten Straßen zu fahren, ohne dass etwas passiert ist. weil ich langsam und mit dem Fuß über der Bremse fahre... leider hat es heute jeder furchtbar eilig. Deswegen passieren solche Sachen.

Ich hoffe trotzdem, dass es für andere Betroffene vielleicht eine schöne Geschichte ist, die im Akutfall und vor allem wenn man neu in diesem Thema ist, etwas Hoffnung macht. so ging es mir damals nämlich. Und nun habe ich evtl. ein schwerkrankes Kätzchen und auf der Suche nach Hilfe und Infos bin ich hier wieder gelandet. Da können positive Beiträge manchmal echt Balsam für die Seele sein....

Liebe Grüße und alles Gute für eure kleinen Fellknäule!
 
  • #10
Schön, dass es der Katermann geschafft hat und es ihm wieder gut geht :)
 
  • #11
Das ist nett, dass Du noch einmal schreibst, wie es dem Kleinen mittlerweile geht. Und es freut mich, dass er alles scheinbar gut geschafft hat.

Dass er jetzt Wohnungskater ist, ist mit Sicherheit besser. Mit drei Beinen ist es draußen viel zu gefährlich.
Ich wünsche weiterhin alles Gute.
 

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