Dringender Notfall!!!! - 5jähriger Epilepsie-Kater ...

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Bine68

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30. März 2008
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sucht dringend einen Endplatz (ob auch erstmal eine liebe und ruhige Pflegestelle gehen würde, kann ich nicht sagen) - hier die Originalmail - wenn jemand helfen kann, bitte direkt an untenstehenden Kontakt wenden:

Liebe Tierfreunde, bitte lesen und ggf. weiterleiten und verbreiten. Wer immer helfen kann oder irgendeine Idee hat, bitte melden !



Ich suche dringend ein neues Zuhause für einen 5 jährigen epileptischen Kater names Mitsu, der sonst eingeschläfert werden wird. Ich habe in meiner langjährigen Tätigkeit schon einiges gesehen, aber die Story von Mitsu ist wirklich erschütternd, da ich selten so ein gefühlsloses Umgehen mit einem in Not geratenen Tier mitbekommen habe. Ich kann ihn leider nicht nehmen, da er mit meinen Katzen keine Freude hätte.



Der Kater lebt seit Jahren in einer WG, dort wurde er von zwei Leuten von einem Bauernhof geholt. Als er circa 3 Jahre wurde, hatte er die ersten epileptischen Anfälle, bei denen er auch uriniert. Die Halter haben ein ganzes JAHR ! nichts unternommen und den Kater nicht zum Tierarzt gebracht. Sie waren der Ansicht, dass sie so mit dem Tier nicht leben wollen, zudem haben sie ein kleines Kind bekommen, dem sie den Anblick des krampfenden Katers nicht zumuten wollen, sprich der Kater sollte entsorgt werden.



Die Mitbewohnerin hat das dann nicht mehr mit ansehen können und den Kater zum Tierarzt gebracht und alle Kosten auch für die Behandlung übernommen. Diese Frau möchte eigentlich kein Tier und hat das nur vorübergehend gemacht. Der Kater wird nur widerwillig geduldet und er ist seit einiger Zeit unsauber geworden, was bei dem Umgang nicht weiter verwunderlich ist. Deswegen ist er jetzt in einen cicra 7qm² kleinen Flur verbannt worden, wo er seine Toiletten, Fressen und Wasser stehen hat. Dort vegetiert er vor sich hin und wäre schon eingeschläfert worden, hätte die Tierärztin mich nicht angerufen und eingeschaltet.



Der Kater ist 5 Jahre alt, schwarz-weiß, zuckersüß und sehr verschmust und unglaublich dankbar für jede Form von Aufmerksamkeit und Zuwendung. Ich habe ihn als ich da war mit Tellington Touch verwöhnt und er hat sich so gefreut, das war wahrscheinlich das Beste, was er seit langem erlebt hat.



Mitsu braucht in den nächsten 2-3 Wochen ein gutes neues Zuhause. Er ist Epileptiker und wird ggf. lebenslang Medikamente brauchen, die Unsauberkeit wird sich nach meiner Einschätzung sofort legen, wenn er in einem liebevollen Umfeld ist, ich würde auch mit dem neuen Halter daran arbeiten, aber ich glaube, dass wird gar nicht nötig sein. Er bräuchte stabile, stressfreie Verhältnisse, wo er geliebt und mit seiner Krankheit akzeptiert wird wie er ist. Ich bin der festen Überzeugung, die Person, die ihn adoptiert wird einen unglaublich dankbaren und sehr verschmusten Kater dafür bekommen.



Vielen Dank für das Lesen, wer etwas weiß oder dies weiterverteilen kann, jede Tipp wird gerne angenommen.



Liebe Grüße




--
 
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Wie können Menschen so mit einem Tier umgehen.

Ich werde es nie verstehen.
 
Hallo aus Berlin, vielen lieben Dank für alle mails und Angebote, auch für Pflegestellen und kutzfristige Unterbringungsmöglichkeiten. Das hat mich sehr berührt. Besser wäre es natürlich, der Kater könnte sofort dauerhaft untergebracht werden und müßte nicht noch mal irgendwo geparkt werden. Es wäre aber trotzdem nett, sollte kurzfristig doch eine Pflegestelle gebraucht werden, wenn ich die Kontaktdaten hätte, so dass ich darauf schnell zurückgreifen könnte, sollte sich nicht in den nächsten Tagen ein fester Platz finden.



Kater Mitsu lebt in Berlin und bräuchte ein ruhiges Zuhause bei katzenerfahrenen und geduldigen Menschen, wo er langfristig bleiben kann. Er ist erst 5 Jahre alt und von der Tierärztin jetzt medikamentös mit seiner Epilepsie gut eingestellt, dass er momentan circa 4 Anfälle im Jahr hat, wobei er sich wie gesagt auch löst. Meine langjährige Erfahrung mit epileptischen Katzen in der Verhaltensberatung hat mir gezeigt, dass mit Liebe, Geduld und Zuwendung da ganz viel erreicht werden kann und viele waren auch jahrelang anfallsfrei, natürlich mit der passenden Medikamentengabe.



Gut wäre eine Umgebung, wo nicht viel Stress herrscht, am besten ohne andere Katzen, da ich nicht einschätzen kann, wie er damit umgeht, zudem sind Katzen untereinander bekanntlicherweise nicht unbedingt nett, wenn sie spüren, dass eine andere Katze gesundheitlich nicht auf der Höhe ist. Gut wäre es auch, wenn keine kleinen Kinder im Haus sind, das wäre wahrscheinlich auch zu stressig. Er kennt keinen Freigang und mit den Anfällen wäre das auch eher ungünstig. Leinengang hingegen ggf. möglich.



Infos zu seiner Epilepsie und den benötigten Medikamenten: Im Moment liegen die Kosten der Antiepileptika bei ca 30 € für ca 2 Monate plus dem Kortison für Mitsu Kratzstelle bei ca 3€ pro Monat. Das Kratzen unter dem Hals wird wahrscheinlich stressbedingt sein, genauso wie die momentane Unsauberkeit. Die Epilepsietabletten werden aber auf jeden Fall dauerhaft gegeben werden müssen.



Mithu hat nach der Medikamenteneinstellung im Herbst im Zeitraum zwischen Dez. und April gar keine Anfälle mehr gehabt. Nach den Anfällen im April und Mai, die ca wöchentlich kamen wurde die Dosis seiner Medikamente von der Tierärztin erhöht. Seitdem ist er wieder anfallsfrei. Ein Anfall dauert eine gute Minute. Davor war er meist eher unruhig und ist schreckhaft durch die Wohnung gelaufen, einen Auslöser habe ich nicht beobachten können, die Situationen sind ganz unterschiedlich. Kurz vor dem Anfall miaut er immer ganz fürchterlich und beginnt sich zu verbiegen, macht dann meistens einen Sprung irgendwohin und krampft dann. Danach ist Mithu durstig und müde, will nicht gestreichelt werden, zieht sich zurück und schläft. Dinge musste er bisher nicht wieder erneut lernen.. Er hatte die Anfälle meistens tagsüber. Laut Tierärztin sind 2 bis 4 Anfälle im Jahr auch bei Medikamentengabe in Ordnung (wenn ich mich recht erinnere), mehr sollten es nicht sein.



Mithu bekommt Trockenfutter. Als er ganz jung war hatte er ständig Durchfall und hat nicht zugenommen, jetzt ist er wie gesagt zu dick und ich würde eine langsame Futterumstellung auf natürlichere Kost für sehr sinnvoll halten.



Sinnvoll wäre es, wenn mit Mitsu verhaltenstherapeutisch weiter gearbeitet werden könnte, um ihn zu stabilisieren, hier wäre vor allem Telling Touch für die Epilepsie sinnvoll, Clickertraining um ihn geistig zu fördern und Futterumstellung, auch damit er etwas abnehmen würde, da er durch die Medikamente und die mangelnde Bewegung etwas zu viel auf der Hüfte hat. Da ich mit dem fall vertraut bin und dieser auch sehr berührt, würde ich gerne den Kater betreuen. Bis dato war nicht viel möglich, da die Rahmenbedingungen nicht stimmen, so das auch keine Maßnahme wirklich greifen könnte.



Jemand fragte, was ich mit Kuhkater meine, damit bezeichnen wir Katzen mit einer schwarz- weißen Färbung.



Es wäre schön, wenn mir ernsthafte Interessenten ihre Kontaktdaten mailen könnten und mir kurz ihre Rahmenbedingungen beschreiben würden. Ich melde mich dann zurück und würde Sie mit der Halterin in Kontakt setzen.



Alle Katzensachen würden kostenlos mitgegeben werden.



Mit vielen Grüßen

...........
 
Hallo Sabine,

hast Du noch was neues über den kleinen Mann gehört - wir müssen sehr viel an ihn denken - und so wie er jetzt leben muss ...
 
Gibt es schon ernsthafte Interessenten für den armen Kerl ?
 
Ist Mitsu kastriert ??

Welche Medikamente bekommt Mitsu ? Bekommt er Luminaletten ?

Wie ist sein Impfstatus ?

Ist er auf FIV und Leukose getestet ?

Gibt es vielleicht auch ein Foto von Mitsu ?

Je mehr Info's vorhanden sind, je besser / schneller findet er vielleicht hoffentlich sein Zuhause - leider ist meine Mail an Frau Dexel bisher unbeantwortet geblieben ...
 
Gibt es denn inzwischen neue Info's ? Sucht Mitsu noch ein Zuhause ?

Wenn er es schon gefunden hätte, würde uns das mehr als freuen für ihn ... eine Rück-Info ( von wem auch immer ) wäre dann nur auch schön ...

Hat er es noch nicht gefunden, wäre es um so trauriger für ihn, dass der Informationsfluß so gar nicht funktioniert, denn der Aufruf hörte sich sehr dringend an ...
 
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sucht dringend einen Endplatz (ob auch erstmal eine liebe und ruhige Pflegestelle gehen würde, kann ich nicht sagen) - hier die Originalmail - wenn jemand helfen kann, bitte direkt an untenstehenden Kontakt wenden:

ich zitiere mich mal - wenn jemand helfen kann, Ideen hat etc. dann bitte direkt an den angegebenen Kontakt wenden

edit
 
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Hallo Sabine,

hatten gehofft das Du inzwischen etwas "mehr" weisst - wir hatten schon zwei Mails an Fr. Dexel geschrieben - die leider unbeantwortet geblieben sind ...
 
  • #10
ja Heike, da habe ich auch keine Antworten bekommen - ich habe jetzt noch einmal die Dame angeschrieben, von der ich diesen Hilferuf weitergemailt bekommen habe, vllt kommt sie ja an weitere Infos ran - oder erst einmal an das Wissen, ob Mitsu vllt sogar schon sein Plätzchen gefunden hat :confused:
 
  • #11
Hallo, liebe Foris …

heute haben wir nach einigen Widrigkeiten (Vodafone-eMail-Dienst seit Samstag bis heute Mittag „außer Betrieb“) und aufgrund einer heutigen Antwort-Mail, mit Info’s, die hier bereits von Sabine schon vor Tagen gepostet wurden, direkt mit Frau Dexel sprechen und einige, offen gebliebene, Fragen direkt klären können …

Frau Dexel hat eine Flut von eMails bekommen, was sie sehr verwundert hat, womit sie nicht gerechnet hat, was sie aber sehr gefreut hat … sie ist beruflich sehr eingespannt, was die zeitnahe Beantwortung der vielen Mails (leider) nicht möglich gemacht hat … soviel nur voraus …

Nun aber zu dem armen Katermann …

Mitsu ist kastriert (!), und derzeit auf Luminaletten eingestellt … über die genaue Dosis konnte Frau Dexel momentan keine Aussage treffen … nur soviel, dass es wohl schon eine relativ hohe Dosis ist ...
(Die Medikation der Luminetten richtet sich u.a. auch nach dem Gewicht, d. h. wenn Mitsu künftig sein Gewicht reduzieren wird (muß !), wird die Medikation auch entsprechend nach unten angepaßt werden können.)

Frau Dexel konnte nicht genau sagen, ob Mitsu regelmäßig geimpft ist und auf FIV sowie Leukose getestet wurde – sie vermutet jedoch (aufgrund des Verhaltens der Besitzer) eher nicht …

Foto’s von Mitsu hat sie zwischenzeitlich bekommen, allerdings in einer viel zu hohen Auflösung, sodass ihr Mann da erstmal ran muß, um sie „brauchbar“, und so, dass sie nicht jede Mail-Box sprengen, verkleinern muß … sobald wir welche erhalten haben, reichen wir sie sofort nach …

Und nun zum eigentlichen, und soooo dringenden, Problem von diesem armen Katermann …

Seine Besitzer geben ihm inzwischen nur noch wenige Tage … wenn sich bis dahin nichts für ihn gefunden hat, „kommt er weg“ … was sie damit meinen … da muß man nicht viel Fantasie haben …

Entgegen der Aussage, dass Mitsu ausschließlich einen Einzelplatz (sowohl Pflegestelle, als auch Endplatz) sucht, konnten wir sie im Gespräch davon überzeugen, dass auch eine Pflegestelle möglich wäre, wo es zwar auch andere Katzen gibt, Mitsu aber separiert werden könnte, denkbar wäre … Frau Dexel hat Sorge, weil Mitsu ursprünglich von einem Bauernhof kommt, bisher als Einzelkater lebte und somit (bisher) nicht entsprechend sozialisiert wurde …

Es hat zwar Interessenten (Endplatz) für den Süßen gegeben, aber die monatlichen Kosten für die benötigten Medikamente waren nicht darstellbar … dazu wäre noch zu sagen, dass zu den monatlichen Medi’s mind. noch die regelmäßigen Blutuntersuchungen kommen würden, zur Kontrolle des Wirkstoffspiegels …

Frau Dexel sucht nach der „Perle im Troog“, möglichst in Berlin, um Mitsu größere Strapazen, im Hinblick auf seine Erkrankung, zu ersparen … es gab‘ viele Anfragen aus Bayern … aber das ist definitiv zu weit weg für Mitsu … um es kurz und knapp auf den Punkt zu bringen …

Gesucht wird:

• Einzelplatz mit entsprechend katzenerfahrenden(m) Dosi(s), vorranig in Berlin oder Umgebung

• notfalls entsprechende Pflegestelle (mit der Möglichkeit zur Separierung, wenn weitere Katzen
dort leben) in Berlin oder Umgebung

• maximal innerhalb der nächsten Tage

• es sollte kein Problem sein, dass Mitsu möglicherweise auch im neuen Heim / der Pflegestelle
erstmal unsauber ist (es ist derzeit nicht verwunderlich, dass er das ist, so wie er bisher
behandelt wurde)

• Medi-Gabe zu regelmäßigen Zeiten sollte kein Problem sein

• Regelmäßige Blutkontrolle, zwecks eventueller Anpassung der Medi’s

• Umstellung von Trockenfutter auf hochwertiges Nassfutter

• Ggfls. zeitgleiche, homöopathische Unterstützung

• viel, viel Geduld und Liebe, für den seelisch vernachlässigten Katermann

Es wäre einfach so unglaublich toll, wenn es genau so einen Platz für Mitsu hier in Berlin oder Umgebung geben könnte / würde ...

***hoffenhoffenhoffenhoffen***
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Einzelplatz ist völligster Blödsinn. Nur weil der Epilepsie hat muss er doch nicht als Einzelkater enden.

Unser Lui war auch kein Einzekater, Floh kam mit den gut Anfällen zurecht. Wenn Lui gekrampft hat, hat er uns nachts geweckt, damit wir uns um ihn kümmern konnten. Floh war auch derjenige der nach dem Krampfanfall den völligst erschöpften Lui umsorgt hat, den Speichel aus dem Fell geputzt, mit Lui gekuschelt usw.
Ich kenne keinen, dessen Epikater wegen der Epi gemobbt wurde. Und ich war aufgrund von Lui in vielen Foren unterwegs und hatte zu vielen Epikatzenbesitzer Kontakt.

Die Medikamente müssen 2x tgl gegeben werden, im Abstand von 12 Stunden. Die Blutkontrolle ist die Kontrolle des Phenoleptilspiegels, diese muss am Anfang der Einstellung (das erste halbe Jahr) alle 3 Monate erfolgen, danach halbjährig.
Die reinen Laborkosten belaufen sich dabei auf 10€pro Untersuchung was wirklich nicht die Welt ist.

Außerdem verursacht Getreide Krampfanfälle. Katzen mit Epilepsie sollten völligst Getreidefrei ernährt werden und vor allem Trofufrei.
 
  • #13
Wir halten es zunächst auch nicht für unbedingt nötig, das Mitsu Einzelkater bleiben soll, allerdings kennen wir ihn nicht persönlich und er hat in seinen vergangenen 5 Jahren als Einzelkater gelebt ... Sozialverhalten Artgenossen gegenüber konnte er bisher nicht erlernen ... deshalb wäre eine Pflegestelle für ihn möglicherweise zunächst die bessere Variante ... dort könnte er erstmal zur Ruhe kommen, kennenlernen, dass es auch Menschen gibt, die lieb zu ihm sind ... er könnte dort umgestellt werden auf hochwertiges NF, sein Gewicht damit gleichzeitig reduzieren ... möglicherweise erledigt sich dann auch sein Unsauberkeitsproblem, wenn er spürt, dass er beachtet wird ... und es könnte eventuell Aufschluss darüber geben, wie er seine Artgenossen findet ... und wir denken, dass er später, wenn alle Baustellen bei ihm ruhiger geworden sind, er auch eine höhere Chance auf einen Endplatz hat ... momentan drängt einfach die Zeit ... und er sollte einfach so schnell wie möglich da raus ...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Dann wäre es aber sinnvoll, einen Verein zu finden der die TA Kosten für den Kater übernimmt. Dann findet sich sicherlich auch um einiges leichter eine PS.

Ich habe noch Medikamente von Lui hier. Falls sich eine PS oder ES findet kann ich die gerne dort hin schicken.
 
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  • #15
Dann wäre es aber sinnvoll, einen Verein zu finden der die TA Kosten für den Kater übernimmt. Dann findet sich sicherlich auch um einiges leichter eine PS.

Ich habe noch Medikamente von Lui hier. Falls sich eine PS oder ES findet kann ich die gerne dort hin schicken.

Juik, hättest Du denn eine Idee, wie man möglicherweise kurzfristig so einen Verein finden könnte ?

OT: Euren Weg mit Lui haben wir mit verfolgt ... es tut uns so leid für ihn, für Euch und für Floh :(

Dein Angebot mit den Medikamenten ist total nett, danke :) Mitsu bekommt Luminaletten ...
 
  • #16
Juik, hättest Du denn eine Idee, wie man möglicherweise kurzfristig so einen Verein finden könnte ?

OT: Euren Weg mit Lui haben wir mit verfolgt ... es tut uns so leid für ihn, für Euch und für Floh :(

Dein Angebot mit den Medikamenten ist total nett, danke :) Mitsu bekommt Luminaletten ...

Ich hab zwar Phenoleptil, dass ist aber egal, ist der gleiche Wirkstoff. Wir haben auch beides gegeben.
Notfallmedis für Epikatzen hab ich auch noch da.

Ich würde als erstes mal Vereine in der Umgebung anschreiben. Melde dich mal im Handicapforum an und schreibe dort einen Aufruf, wegen Verein und PS.
 
  • #17
Ich hab zwar Phenoleptil, dass ist aber egal, ist der gleiche Wirkstoff. Wir haben auch beides gegeben.
Notfallmedis für Epikatzen hab ich auch noch da.

Ich würde als erstes mal Vereine in der Umgebung anschreiben. Melde dich mal im Handicapforum an und schreibe dort einen Aufruf, wegen Verein und PS.

Du wohnst nicht zufällig in Berlin und ... ? ;)

Danke für den Tipp, Juik, das werd' ich gleich mal machen :)
 
  • #18
Armer Mitsu! :(
Wir drücken hier alle Daumen und Pfoten!! In Berlin und Umkreis muss sich doch was finden lassen!
Mir würde auch nur noch einfallen, entsprechende Vereine durchzutelefonieren..
Wenn es einen tollen Platz weiter weg geben würde könnte man ihn vielleicht in einer leichten Narkose transportieren? Aber das ist ja auch schlecht bei Epilepsie. Ach Mist :(
 
  • #19
Armer Mitsu! :(
Wir drücken hier alle Daumen und Pfoten!! In Berlin und Umkreis muss sich doch was finden lassen!
Mir würde auch nur noch einfallen, entsprechende Vereine durchzutelefonieren..
Wenn es einen tollen Platz weiter weg geben würde könnte man ihn vielleicht in einer leichten Narkose transportieren? Aber das ist ja auch schlecht bei Epilepsie. Ach Mist :(

Danke schön, Catyra für Eure Daumen und Pfoten ;) Bisher waren die Forum's-Daumen immer Gold wert ;)
 
  • #20
Warum in einer leichten Narkose?

Mit Diazepam kann man sedieren, dies löst auch keine Krampfanfälle aus.
 

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