Umzug von Haus mit Garten in Wohnung

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Karin E.

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31. Januar 2018
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Hallo an alle! Ich bin ganz neu hier und habe eine Frage: Wegen Trennung von meinem Mann ziehe ich in 14 Tagen mit meiner Tochter (16 J.) von einem Haus mit Garten (ländlich) in eine Wohnung mit kleinem Balkon (eher städtisch). Ich habe ein ganz schlechtes Gefühl dabei, unserer Katze Lissy (6 Jahre alt und bis jetzt Freigängerin) diesen Umzug zuzumuten. Aber sie ist (nach meinem Erleben) mehr an mich gebunden als an meinen Mann.
Jetzt weiß ich gar nicht, was ich machen soll!
Hier habe ich jetzt schon - mit schlechtem Gewissen - gelesen, dass Katzen gar keine Einzelgänger sind, wie ich bis jetzt noch angenommen hatte. Vielleicht wäre es ja das Beste für unsere Süße, wenn ich sie in wirklich gute Hände abgeben würde in einen Haushalt, wo es schon eine Katze gibt?! Das wäre zwar sehr traurig für mich und meine Tochter, aber mir geht es jetzt vor allem um das Wohlergehen unserer Mieze.
Hat jemand von euch Katzenerfahrenen einen Rat / Tipp oder ähnliches für mich?
Viele Grüße
Karin E.
 
A

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Das beste wäre für die Katze auf jeden Fall weiterhin Freigang zu bekommen.
Du kannst sie nicht in eine Wohnung sperren, einmal Freigang immer Freigang.
Oder ist bei euch im Umfeld der neuen Wohnung Freigang möglich?

Eine Freundin im gleichen Alter wäre schön, aber Wohnungsknast geht leider gar nicht.
Kann sie im bisherigen Umfeld bleiben ?
 
Hallo,
jetzt warte doch erstmal ab wie die Katze sich in ihrem neuen Zuhause fühlt. Vielleicht kommt sie ja ganz gut klar mit der Wohnungshaltung. Wenn dem so ist solltest du über kätzische Gesellschaft für sie unbedingt nachdenken.
Alles Gute für euch drei!
 
Nein, da wartet man nicht ab. Man steckt keine Katze in den Wohnungsknast , die Freigang gewöhnt ist. Das ist ein absolutes no go. :mad:

Lass sie wenn es,möglich ist, in ihrem gewohnten Umfeld.
 
Nein, da wartet man nicht ab. Man steckt keine Katze in den Wohnungsknast , die Freigang gewöhnt ist. Das ist ein absolutes no go. :mad:

Lass sie wenn es,möglich ist, in ihrem gewohnten Umfeld.

Sagt wer? Du? Das du die absolute Freigang Verfechterin bist wissen wir mittlerweile alle. Hast du aber vielleicht mal darüber nachgedacht dass es sich hier um zwei Menschen handelt die ihre Katze brauchen? Zwei Menschen denen es höchstwahrscheinlich gerade nicht so gut geht?
Was spricht dagegen es zu versuchen? Du kennst die Wohnung nicht, du kennst die TE nicht, du kennst die Katze nicht.
 
Die Menschen brauchen die Katze .....na prima.
Dass die Katze ihr gewohntes Leben brauch und nichts für die Situation kann, das ist doch egal. :(
Genauso denken viel zu viele Menschen und die Tiere leben in unpassenden Verhältnissen.

Penny sei mir nicht böse, aber du bist zu jung um das allumfassend richtig zu sehen.
In 30 Jahren denkst du da anderes drüber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Menschen brauchen die Katze .....na prima.
Dass die Katze ihr gewohntes Leben brauch und nichts für die Situation kann, das ist doch egal. :(
Genauso denken viel zu viele Menschen und die Tiere leben in unpassenden Verhältnissen.

Penny sei mir nicht böse, aber du bist zu jung um das allumfassend richtig zu sehen.
In 30 Jahren denkst du da anderes drüber.

Ich bin nicht böse, ich freue mich über das Kompliment. Zu jung für irgendwas hat mich schon lange keiner mehr gehalten
Du hilfst aber mit deinem "Freigangfanatismus" den du ständig gebetsmühlenartig wiederholst hier keinem weiter.
Vielleicht mag der Mann, wenn er denn im Haus bleibt die Katze gar nicht..... darüber schon mal nachgedacht?
 
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Willkommen im Forum,

So ganz Unrecht hat Margitsina nicht. In der Regel sagt man, einmal Freigänger, immer Freigänger. Aber von allen Regeln gibt es Ausnahmen.

War sie den bisher viel und oft draußen? Ist bei der Wohnung ein Balkon dabei den zu einnetzen kannst?

Auf jeden Fall solltest du dir im Klaren sein, dass die Haltung von Wohnungskatzen anspruchsvoller ist als von Freigängern.

Du kannst versuchen, sie in der Wohnung zu halten, aber du solltest einen Plan B haben, falls das nicht geht. Könntest du sie den dann wieder zurück bringen? Natürlich ist das schwer, aber wenn sie dir die Bude vollpinkelt oder die Tapeten von der Wand reist weil sie unglücklich und gelangweilt ist solltest du im Sinne von Lissy etwas ändern.

Wenn sie die Wohung akzeptiert, braucht sie unbedingt einen Artgenossen. Einzelhaltung von Katzen ist Tierquälerei. Wie lange hast du sie den schon? Hatte sie schon mal Kontakt zu Artgenossen oder ist sie seit Kitten alleine?
 
Ich würde das auch nicht machen. Eine unserer alten Katzen hatte mal irgend jemand schlimm in die Pfote gebissen und sie musste eine Woche in der Wohnung bleiben. Nach zwei Tagen ist sie uns die Wände hochgegangen. Das war wirklich ein Alptraum.

Mein aktuelles "Jungtier" Finja benimmt sich unmöglich, wenn sie nur temporär drin sein muss (Nachts, schlechtes Wetter, niemand ist zuhause). Und sie darf erst seit ein paar Wochen raus.

Meine liebe Mina hingegen akzepiert das eingesperrt sein zwar in der Regel ohne Murren, aber sie ist trotzdem unglücklich, wenn sie nicht raus darf.

Tut mir wirklich Leid, dass ihr in so einer bescheidenen Situation seid!

@Maritsina: Schon mal daren gedacht, dass die TE auch nichts für die Situation kann? Ich möchte wahrlich nicht mit ihr tauschen! Für manche Dinge im Leben gibt es halt keine optimale Lösung.
 
  • #10
Guten Morgen

Nein, da wartet man nicht ab. Man steckt keine Katze in den Wohnungsknast , die Freigang gewöhnt ist. Das ist ein absolutes no go.

Also ich kenne unzählige Streunerkatzen, die vom Tierschutz in Wohnungshaltung vermittelt werden. Ich behaupte also, auch wenn ich noch jünger als Penny bin, dass das durchaus von der Katze abhängig ist.
Ich würde es einfach mal ausprobieren, wie sich die Katze in der Wohnung verhält. Aber wie Knilch schon geschrieben hat, mit einem Plan B im Hinterkopf, falls es nicht funktioniert.

Liebe Grüße
Jessica
 
  • #11
Guten Morgen



Also ich kenne unzählige Streunerkatzen, die vom Tierschutz in Wohnungshaltung vermittelt werden. Ich behaupte also, auch wenn ich noch jünger als Penny bin, dass das durchaus von der Katze abhängig ist.
Ich würde es einfach mal ausprobieren, wie sich die Katze in der Wohnung verhält. Aber wie Knilch schon geschrieben hat, mit einem Plan B im Hinterkopf, falls es nicht funktioniert.

Liebe Grüße
Jessica

Streunerkatzen verbinden aber das Draußen sein oft mit Hunger, Kälte und Überlebenskampf.
Eine Freigängerkatze jedoch hat Futter und ein warmes Sofa.
Im Gegensatz zum Streuner ist es für eine Freigängerkatze mit Zuhause kein Überlebenskampf draußen zu sein sondern Spaß und Freiheit immer mit der Möglichkeit rein zu können.
Das kann man nicht vergleichen.
Dass viele Streuner nicht mehr raus wollen ist nachvollziehbar.
Aber eine Katze, die aus freien Stücken raus geht und ein Zuhause hat..die wird in den allermeisten Fällen wieder raus wollen, weil sie das harte Streunerdasein nie kennen lernen musste.und so eine Katze dann zur Wohnungskatze zu machen, ist egoistisch und schlimm für die Katze, denn in den meisten Fällen gewöhnt man einen Freigänger eben nicht um.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Schau dir deine Katze an und wie sie bislang raus geht. Eine meiner 3 könnte sich mittlerweile gut mit Wohnung und Balkon anfreunden denke ich. Die streunt nicht mehr viel, sondern liegt mehr auf der terasse in der sonne.

Probieren kann man das m.e. Schon. Ihr solltet aber (sofern das überhaupt möglich ist ) im zweifel die katze zurück zu Haus und Freigang geben, wenn es nicht klappt. Und das zu erkennen, kann mitunter auch schwer werden. Manche katze gejt nämlich nicht die Wände hoch, pinkelt und reißt Tapeten von der Wand.
Manche katze resigniert und wird depressiv. Schläft und frisst nur noch und hat keine Freude mehr. Das übersieht man gern, weil die katze ja nicht störend verhaltensauffällig wird.

Die katze also sehr gut beobachten, wenn ihr das versuchen wollt.
 
  • #13
Die TE hat einen Plan B im Hinterkopf ...

Vielleicht wäre es ja das Beste für unsere Süße, wenn ich sie in wirklich gute Hände abgeben würde in einen Haushalt, wo es schon eine Katze gibt?! Das wäre zwar sehr traurig für mich und meine Tochter, aber mir geht es jetzt vor allem um das Wohlergehen unserer Mieze.
 
  • #14
Karin E. schreibt, dass ihre Katze nach ihrer Meinung mehr an sie als an ihren Mann gebunden ist, nichts aber darüber, wie das Verhältnis des Mannes zu der Katze ist. Mehr gebunden impliziert meines Erachtens, dass die Katze auch eine Bindung an den Ehemann hat, nur -eventuell- keine so starke. Wenn also der Ehemann auch an der Katze hängt und sie behalten würde, könnte man doch den Versuch mit Wohnung und eingenetztem Balkon starten, klappt es nicht, könnte die Katze zurück in ihre gewohnte Umgebung. Sie wegzugeben in einen Haushalt mit anderen Katzen hielte ich für verfrüht, natürlich immer unter der Maßgabe, dass die Katze u.U. auch beim Ehemann bleiben könnte.
Ich bin weder dogmatisch für Freigang noch dogmatisch für Wohnungshaltung, ich finde Dogmatismus immer falsch. Es kommt immer auf die jeweiligen Umstände an. Dennoch finde auch ich es problematisch, eine Katze, die jahrelangen Freigang hatte, an Wohnungshaltung zu gewöhnen, einen Versuch ist es dennoch wert, aber, wie auch schon geschrieben, mit einem Plan B (evtl. Ehemann?) in der Tasche.
 
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  • #15
Umzug mit Lissy

Erst einmal vielen Dank an alle, die mir geantwortet haben!
Lissy ist schon auch an meinen Mann gebunden, aber er hat von Anfang an immer betont, dass sie unsere Katze sei (also von mir und meiner Tochter). Deshalb kann ich es im Moment nicht wirklich einschätzen, welche Bindung er an sie hat. (Ich werde ihn einfach mal danach fragen!)
Lissy hat bei ihren Freigängen (sie hat eine Katzenklappe, die nur auf ihren Chip reagiert) sicher Kontakt zu anderen Katzen in der Umgebung. Einige Male wurde sie auch übel gebissen von einem Kater in der Nachbarschaft, das hat sich aber wohl gelegt, ist schon zwei Jahre her.
Sie hält sich viel im Garten auf, hat da ihre Lieblings-Sonnenplätze, aber bei schlechtem Wetter ist sie hauptsächlich im Haus. Und nachts schläft sie gerne bei mir.
Die neue Wohnung liegt im 2. Stock, hat einen (kleinen) Balkon und sonst wenig Grün drumherum.
Ich habe das Gefühl, dass ich ihr diesen Umzug nicht zumuten darf, weil sie sich in ihrer jetzigen Umgebung so wohl fühlt und soviel Freiheit hat. Und ich möchte sie nicht aus rein egoistischen Motiven - weil ich sie lieb habe - einfach so verpflanzen.
Vielleicht sollte ich es umgekehrt machen: sie erst einmal bei meinem Mann lassen (sein Einverständnis vorausgesetzt) und dann beobachten, wie sie darauf reagiert?!
Viele Grüße an alle hier!
 
  • #16
Hallo Karin,
wenn dein Mann einverstanden ist und sich auch gut um Lissy kümmert ist das sicher eine sehr gute Lösung.
 
  • #17
Hallo Karin,
ich halte das auch für eine sehr gute Vorgehensweise. Wenn dein Mann eine gute Beziehung zu Lissy hat und bereit ist, sie bei sich zu behalten, wäre das sicher für Lissy die beste Lösung, besser denke ich, als sie wegzugeben. Wie du schreibst, sollte sich Lissy bei deinem Mann nicht wohlfühlen, könntet ihr ja immer noch versuchen, sie in die Wohnung zu nehmen, alles natürlich unter der Voraussetzung, dass dein Mann einverstanden ist.
Ich wünsche Euch und Lissy alles Gute bei dieser schwierigen Entscheidung.
 
  • #18
Ich finde es super, dass du die Bedürfnisse von Lissy über deine stellst, das liest man hier leider auch immer wieder anders.

Ich würde auch deinen Mann fragen und dann eben schauen wie es mit den beiden klappt. Katzen vermitteln ist auch nicht mal eben schnell erledigt, besonder wenn man eine "0815" Hauskatze hat.

EDIT: das 0815 Hauskatze liest sich sehr böse, st aber nicht so gemeint. ich habe selber zwei davon hier :)
 
  • #19
Hallo Karin,
schön, dass du noch mal schreibst. Ich würde mich freuen wenn du auch schreibst, ob das mit deinem Mann klappt oder nicht.
Das mit dem Freigang ist für Katzen immer super, aber meist ist da eben kein Weg zurück in reine Wohnungshaltung möglich.
Ich wünsche dir und deiner Tochter viel Kraft für den Umzug.
 
  • #20
oh ja,
ich kenne diese Gewissenskonflickte zu gut. Von einem großen, gesicherten Garten in eine Wohnung mit Garten, in nur 20 Metern Entfernung.
Ruckzuck habe ich den gesichert, aber das in die Box um dann in den Garten zu tragen, das haben meine Kater absolut abgelehnt.

Sie konnten vorher immer raus. Der Garten den sie kannten war ihr Ein und Alles.
Ich hatte wahnsinniges Glück das sie sich schnell daran gewöhnten nicht mehr in einen Garten gehen zu können. Nein, sie haben weder resigniert noch sind sie die Wände hochgegangen.
Aber in mir war eine große Bitternis. Ich habe mehr und mehr darunter gelitten sie nicht mehr in einem Garten rumtollen sehen zu können. Insekten und Mäuse jagen und leider auch ein paar Vögel erwischen, in der Sonne liegen und was auch immer sie genossen haben. Das sollten sie wieder bekommen.

So habe ich über ein Jahr nach einer Wohnung mit Garten gesucht und zum riesigen Glück seit Februar gefunden. Den ich jetzt Katzensicher gestalte.

Auch wenn meine Kater keinen offenen Freigang kannten, so war es für sie ein Paradis und das sollen sie jetzt wieder bekommen.

Nero merkt jetzt schon das der Garten zu uns gehört, er sieht mich darin Vorbereitungen treffen und er drückt sich sein Näschen platt. Meilo kennt es so nicht, er ist erst seit einem Jahr bei mir, aber er wird auch ganz nervös mich dort zu sehen.

Wäre es denn vielleicht eine Option für dich, wenn ihr so sehr an eurer Katze hängt, dir eine Wohnung mit kleinem Garten zu suchen den du sichern kannst? Dann eine weitere Katze im passenden Alter dazu und die Beiden könnten zusammen den Garten genießen. Man kann auch einen kleinen Garten schön und interessant gestalten, so das es ganz toll wird für die Fellchen.
Ich weiss, 2 x in kurzer Zeit umzuziehen, das ist teuer. Kann ich aus eigener Erfahrung sagen....:eek:
Aber niemals hätte ich mich von den Katern trennen können.

Auch wenn es hier eine absolute Verfechterin für einmal Freigang, immer Freigang gibt, oder sogar Aussagen gibt von Margitsina, das man sich nur Katzen halten darf, wenn man sie in den Freigang schicken kann, so würde ich es immer erst so versuchen wie ich es gemacht habe. Natürlich hätte ich auch vorher nicht aufgehört zu suchen.
Es gibt genügend Katzen die nur in Wohnungshaltung vermittel werden und das auch wenn sie keine Behinderung haben.
Zig Katzen warten auf eine gute Wohnungshaltung. Wenns geht mit einem Balkon den man sichern darf und muss.

Schlimm wäre es tatsächlich wenn nur Freigängerhaltung erlaubt sei.

Ich muss gestehen, ich hätte dann keine Kater/Katzen, weil ich es nicht ertragen könnte zu warten, wenns mal wieder länger dauert bis sie heimkommen. Oder wenn einer was schlimmes passiert wäre. Da bin ich das absolute Weichei mit einem zu schwachen Nervenkostüm.:oops:

Katzen/Kater, die in einer Umgebung leben, die absolut freigangtauglich ist und die nicht so eine Bangebuchse wie mich als Personal haben, die haben natürlich ein ganz tolles Leben.
Aber es gibt sooo viele die schon zu lange ihr Leben im Tierheim fristen, mit wenig Platz, die würden sich sehr freuen wenn sie das mit eine Wohnung mit Balkon tauschen dürften.

Wenn es also für deine Katze mit Balkonwohnung nicht klappt, dann musst du es für sie ändern.
Hol dir 2 Katzen/Kater die nur Wohnungshaltung mit Balkon kennen, dann werdet ihr alle damit glücklich.
 

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