W
wonnie4u
Forenprofi
- Mitglied seit
- 31. März 2010
- Beiträge
- 1.479
- Ort
- Oberfranken
Hallöchen!
Seit Willi verschwunden war, ist er ein ganz anderer Typ. Obwohl das Wetter jetzt tagsüber echt toll ist, dreht er - wenn überhaupt - nur mal eine Runde ums Haus und dann will er rein. Aber vehement! Macht ihm keiner auf, dann kratzt er von außen an den Scheiben!! Kenn ich sonst ja nur umgekehrt, also drinnen kratzen, wenn man raus will... Manchmal, wenn man dann die Tür öffnet, rast er mit dickem Schwanz direkt nach oben. Also irgendwie hat ihn sein Verschwinden, wo auch immer er war, sehr geprägt.
Und Frieda, die wilde Hummel, ist draußen der totale Angsthase. Ich hatte immer Schiss, weil ich dachte, sie läuft ins nächstbeste Auto. Aber bis jetzt (und der Freigang geht nun schon 6 Wochen oder so, exklusive die Eingewöhnungszeit draußen) verlässt sie noch nicht mal das Grundstück. Nur auf das Feld oberhalb geht sie, hat dabei aber immer einen Fuß in der Hecke, die ans Grundstück grenzt. Und sie ist auch nie länger draußen, sondern schaut wirklich ständig nach, was hier los ist und ob jemand da ist. Da kann man regelrecht nervös werden. Grade, wenn es draußen kalt ist und die Türen zu sind (wir haben keine Klappe aus verschiedenen Gründen), geh ich im Fünf-Minuten-Rhythmus an irgendeine Türe und mach den Öffner.
Was meint ihr: Kann man davon ausgehen, dass das bei ihr so bleibt? und dass auch Willi wirklich etwas "gelernt" hat? wär ja schön, denn so Dauerstreunerkatzen sind für die Nerven nie gut!
Seit Willi verschwunden war, ist er ein ganz anderer Typ. Obwohl das Wetter jetzt tagsüber echt toll ist, dreht er - wenn überhaupt - nur mal eine Runde ums Haus und dann will er rein. Aber vehement! Macht ihm keiner auf, dann kratzt er von außen an den Scheiben!! Kenn ich sonst ja nur umgekehrt, also drinnen kratzen, wenn man raus will... Manchmal, wenn man dann die Tür öffnet, rast er mit dickem Schwanz direkt nach oben. Also irgendwie hat ihn sein Verschwinden, wo auch immer er war, sehr geprägt.
Und Frieda, die wilde Hummel, ist draußen der totale Angsthase. Ich hatte immer Schiss, weil ich dachte, sie läuft ins nächstbeste Auto. Aber bis jetzt (und der Freigang geht nun schon 6 Wochen oder so, exklusive die Eingewöhnungszeit draußen) verlässt sie noch nicht mal das Grundstück. Nur auf das Feld oberhalb geht sie, hat dabei aber immer einen Fuß in der Hecke, die ans Grundstück grenzt. Und sie ist auch nie länger draußen, sondern schaut wirklich ständig nach, was hier los ist und ob jemand da ist. Da kann man regelrecht nervös werden. Grade, wenn es draußen kalt ist und die Türen zu sind (wir haben keine Klappe aus verschiedenen Gründen), geh ich im Fünf-Minuten-Rhythmus an irgendeine Türe und mach den Öffner.
Was meint ihr: Kann man davon ausgehen, dass das bei ihr so bleibt? und dass auch Willi wirklich etwas "gelernt" hat? wär ja schön, denn so Dauerstreunerkatzen sind für die Nerven nie gut!