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Samtphotentatze
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 2. Juni 2010
- Beiträge
- 4
Hallo liebes Katzenpersonal 
leider führen mich nicht sonderlich angenehme Umstände in dieses Forum.
Unzwar habe ich vor ca. 5 - 6 Jahren eine ausgesetzte Katze bei mir aufgenommen. Ich kam gerade enttäuscht vom Tierheim, wo ich einer Notfallmietze ein neues Heim bieten sollte/wollte, meine bereits vorhandene Wohnungskatze freute sich schon auf ihresgleichen. Nur war die vorgesehne Katze bereits abgeholt und hatte urplötzlich auf unerklärliche Art & Weise ein neues Zuhause gefunden. Als ich mich auf dem Weg nach Hause befand entdeckte ich eine Frau bei ihrem Auto die etwas felliges in einen Pappkarton pressen wollte und ganz hektisch wirkte. Ich ging auf sie zu als sie den Karton auf den Boden stellte und zurück zu ihrem Fahrzeug gehen wollte stand ich plötzlich unverhofft vor ihr. Sie dachte wohl ich sei eine Mitarbeiterin des Tierheimes, weil ich ja gerade mit einer Katzenbox in der Hand vor ihr stand. Sie sagte den Namen der Katze, dass ungefähre Alter (wenige Wochen bzw. Monate), dass andere Katzen kein Problem für sie seien, sie sei andere gewöhnt vom Bauernhof dort wäre sie angeblich geboren oder aufgewachsen, dass Wohnungshaltung kein Problem sei, da sie zuletzt wohl in einer Wohnung gelebt hatte. Während sie erzählte, da ich ja Fragen stellte setzte sie mir die Katze auf den Arm. Ehe ich mich versah war die Frau bereits in ihrem Fahrzeug verschwunden und von dem Auto nichts mehr zu sehen. Ich sah es als Zeichen des Schicksaales. Mein erster Gang führte mit ihr zum Tierarzt anschließend zu mir nach Hause. Sie war von Anfang an extrem ängstlich und "lebte" hinter einem Küchenschrank über Wochen. Ich machte Annoncen, Anzeigen doch niemand meldete sich. Keiner hatte Interesse an nicht Schmusekatze. Selbst das Tierheim nahm sie nicht auf war überfüllt und hatte alle Hände voll zutun und ich sollte andere Heime anfragen, es war auch ausgerechnet gerade Urlaubshochbetriebszeit. Keine Chance sie irgendwo unterzubringen. Also gab ich weiterhin mein Bestes und versuchte ihre Ängstlichkeit im Zaun zu halten. Sie tat mir so fürchterlich Leid, dennoch oder gerade deshalb beschloss ich, dass ich sie komme was wolle Morgen im Tierheim abgeben werde und mich nicht davon abbringen oder vertrösten lasse. Da sie sich ja nichteinmal mit meiner bereits vorhanden Katze verstand. Als ich sie mir schnappen wollte um sie in die Box zu setzten traute ich meinen Augen nicht, meine Katze & die Findlingdame gaben sich ein Nasenküssi und sie legten sich zusammen auf den Sessel. Ich dachte ich spinne, dass gibt es doch gar nicht! Ok ihr habt mich überredet niemand wird abgegeben. Sie waren wie frisch verliebte Teenies putzen sich gegenseitig, schmusten, kuschelten, schliefen zusammen. Da ich im EG lebte versuchte ich sie beide öfter rauszulocken, aber sie hatten beide mehr Angst als Vergnügen und so lies ich es irgendwann sein. Irgendwann wurde die Findlingdame das rollig, ich ließ sie natürlich kastrieren, als mir somit bewusst wurde, dass sie noch unkastriert ist. Sie veränderte sich allmählich wurde dick, dicker, unförmig, egal mit welcher Kost. Hat extrem großen Appetit.
Meine Findlingdame begann Protest zu pinkeln. Ich lief von Tierarzt zu Tierarzt. Wechselte Streus, Klos, Standplätze. Die Findlingdame wurde mit der Zeit immer zutraulicher mir gegenüber, mittlerweile verkraftet sie sogar Besuch. Die Katzen entfremdeten sich immer mehr voneinander.
In der Zwischenzeit sind 5-6Jahre ins Land gezogen, dadurch, dass sie in den letzen Wochen (Monaten) immer wenn ich Heim komme oder gehe an mir vorbei entwischen will und ins Treppenhaus flüchtet, verstärkt sich in mir immer mehr die Befürchtung, dass sie raus möchte ihre "Babyerinnerungen" wach wurden und sie hier sehr unglücklich an der Seite einer Katze neben der sie herlebt ist. Deshalb frage ich euch nun als Freigängerfrauchen/herrchen deute ich alle Anzeichen richtig? Nur macht es keinen Sinn, dass sie damals so verdammt ängstlich vor dem Draußen war und bloß nicht raus wollte sofort direkt wieder rein, mit aller Gewalt. Ich weiß allmählich echt nicht mehr weiter! Möchte bloß das es IHR GUT geht, sie zufrieden und glücklich ihr Leben genießen kann.
leider führen mich nicht sonderlich angenehme Umstände in dieses Forum.
Unzwar habe ich vor ca. 5 - 6 Jahren eine ausgesetzte Katze bei mir aufgenommen. Ich kam gerade enttäuscht vom Tierheim, wo ich einer Notfallmietze ein neues Heim bieten sollte/wollte, meine bereits vorhandene Wohnungskatze freute sich schon auf ihresgleichen. Nur war die vorgesehne Katze bereits abgeholt und hatte urplötzlich auf unerklärliche Art & Weise ein neues Zuhause gefunden. Als ich mich auf dem Weg nach Hause befand entdeckte ich eine Frau bei ihrem Auto die etwas felliges in einen Pappkarton pressen wollte und ganz hektisch wirkte. Ich ging auf sie zu als sie den Karton auf den Boden stellte und zurück zu ihrem Fahrzeug gehen wollte stand ich plötzlich unverhofft vor ihr. Sie dachte wohl ich sei eine Mitarbeiterin des Tierheimes, weil ich ja gerade mit einer Katzenbox in der Hand vor ihr stand. Sie sagte den Namen der Katze, dass ungefähre Alter (wenige Wochen bzw. Monate), dass andere Katzen kein Problem für sie seien, sie sei andere gewöhnt vom Bauernhof dort wäre sie angeblich geboren oder aufgewachsen, dass Wohnungshaltung kein Problem sei, da sie zuletzt wohl in einer Wohnung gelebt hatte. Während sie erzählte, da ich ja Fragen stellte setzte sie mir die Katze auf den Arm. Ehe ich mich versah war die Frau bereits in ihrem Fahrzeug verschwunden und von dem Auto nichts mehr zu sehen. Ich sah es als Zeichen des Schicksaales. Mein erster Gang führte mit ihr zum Tierarzt anschließend zu mir nach Hause. Sie war von Anfang an extrem ängstlich und "lebte" hinter einem Küchenschrank über Wochen. Ich machte Annoncen, Anzeigen doch niemand meldete sich. Keiner hatte Interesse an nicht Schmusekatze. Selbst das Tierheim nahm sie nicht auf war überfüllt und hatte alle Hände voll zutun und ich sollte andere Heime anfragen, es war auch ausgerechnet gerade Urlaubshochbetriebszeit. Keine Chance sie irgendwo unterzubringen. Also gab ich weiterhin mein Bestes und versuchte ihre Ängstlichkeit im Zaun zu halten. Sie tat mir so fürchterlich Leid, dennoch oder gerade deshalb beschloss ich, dass ich sie komme was wolle Morgen im Tierheim abgeben werde und mich nicht davon abbringen oder vertrösten lasse. Da sie sich ja nichteinmal mit meiner bereits vorhanden Katze verstand. Als ich sie mir schnappen wollte um sie in die Box zu setzten traute ich meinen Augen nicht, meine Katze & die Findlingdame gaben sich ein Nasenküssi und sie legten sich zusammen auf den Sessel. Ich dachte ich spinne, dass gibt es doch gar nicht! Ok ihr habt mich überredet niemand wird abgegeben. Sie waren wie frisch verliebte Teenies putzen sich gegenseitig, schmusten, kuschelten, schliefen zusammen. Da ich im EG lebte versuchte ich sie beide öfter rauszulocken, aber sie hatten beide mehr Angst als Vergnügen und so lies ich es irgendwann sein. Irgendwann wurde die Findlingdame das rollig, ich ließ sie natürlich kastrieren, als mir somit bewusst wurde, dass sie noch unkastriert ist. Sie veränderte sich allmählich wurde dick, dicker, unförmig, egal mit welcher Kost. Hat extrem großen Appetit.
Meine Findlingdame begann Protest zu pinkeln. Ich lief von Tierarzt zu Tierarzt. Wechselte Streus, Klos, Standplätze. Die Findlingdame wurde mit der Zeit immer zutraulicher mir gegenüber, mittlerweile verkraftet sie sogar Besuch. Die Katzen entfremdeten sich immer mehr voneinander.
In der Zwischenzeit sind 5-6Jahre ins Land gezogen, dadurch, dass sie in den letzen Wochen (Monaten) immer wenn ich Heim komme oder gehe an mir vorbei entwischen will und ins Treppenhaus flüchtet, verstärkt sich in mir immer mehr die Befürchtung, dass sie raus möchte ihre "Babyerinnerungen" wach wurden und sie hier sehr unglücklich an der Seite einer Katze neben der sie herlebt ist. Deshalb frage ich euch nun als Freigängerfrauchen/herrchen deute ich alle Anzeichen richtig? Nur macht es keinen Sinn, dass sie damals so verdammt ängstlich vor dem Draußen war und bloß nicht raus wollte sofort direkt wieder rein, mit aller Gewalt. Ich weiß allmählich echt nicht mehr weiter! Möchte bloß das es IHR GUT geht, sie zufrieden und glücklich ihr Leben genießen kann.
noch im Knast verweilen mußte, ließ sie sich nur mit Laserpointer oder Eicheln/Kastanien/Haselnüssen bespaßen. Alles andere war absolut nicht ihr Niveau. Seit nun 3 Wochen ist sie überglückliche Freigängerin und spielt nur noch mit Mäuschen oder ihrer Hundefreundin, deren Frauchen dann jedesmal einen Beinaheherzstillstand kriegt
